Erfolgreicher Abend

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Sicht Mara:

Als Phil auf die Einfahrt fuhr, wurde ich richtig nervös, dass ich Angst hatte, wenn ich gleich aussteige, zusammenklappe, da meine Beine so wackelig sind.

P: Bist du bereit Maus?

Phil schaute mich im Rückspiegel an und als ich nervös nickte, stieg er aus, machte meine Tür auf und dann stieg ich auch aus.

P: Alles gut, die werden dich nicht zerfleischen und Markus und Franco hast du auch schon kennengelernt. Jetzt fehlt nur noch Julia, aber vor ihr brauchst du keine Angst haben und von den anderen auch nicht.

Ma: Okay.

Er schloss die Tür auf und dann spazierten wir rein, wo er einmal laut rief dass wir da sind.

P: Hier kannst du deine Schule hinstellen.

Mit der Hand zeigte er auf einen Schuhschrank, wo in der obersten Etage des Schranks mein Name stand und dort packte ich dann meine Schuhe rein. Phil, mein neuer Vater, was irgendwie noch komisch klingt, nahm mich bei der Hand und zog mich leicht in die Küche und dann ins Wohnzimmer, da in der Küche war.

Im Wohnzimmer war eine Girlande wo drauf stand „Herzlich Willkommen" und dann stellten sich alle nochmal vor und umarmten mich. Ich war echt überrascht und ich freute mich, dass alle so lieb waren und mich so freudig willkommen hießen.

P: So Mara willst du dein Zimmer sehen?

Ma: Zimmer?

A: Ja du brauchst doch ein Zimmer oder wo willst du sonst schlafen?

Ma: Äh ja.

Phil lief mit mir die Treppe hoch und sagte:

P: Hier genau bei der Treppe ist Janas Zimmer und von ihr gegenüber ist das Bad...Hier ist dein Zimmer...Dann mach mal die Tür auf.

Vorsichtig machte ich die Tür auf und staunte nicht schlecht, denn es ist wunderschön eingerichtet worden.

Zwei Wände sind in einem leichten grau und zwei Wände in einem knalligen orange sowie ich es mag. Die Möbel waren alle in einem weiß gehalten und es sind die Möbel von meinem alten Zuhause.

Auf meinem Nachttisch stand ein Bild, um genauer zu sagen das Bild von Mama, Papa und mir.

Ma: Danke das sieht echt schön aus.

P: Das freut mich sowie die anderen...Ich lass dich ein bisschen alleine, damit du ein bisschen Ruhe für dich hast. Wenn was ist, ich bin unten in der Küche.

Unschlüssig stand ich hier und wusste nicht ob ich jetzt einfach dazu gehen konnte, ich wusste nicht was ich machen sollte, aber die Entscheidung übernahm der Phil, der mich sah und er sagte:

P: Du kannst ruhig näher kommen Maus.

Langsam lief ich zu ihm und den anderen und ehrlich gesagt hatte ich irgendwie Angst, wie die reagieren, weshalb ich auch so langsam lief.

Bei den anderen angekommen, sagte Julia:

Ju: Ihr beiden könnt euch schon hinsetzten.

Damit meinte sie Jana und mich und wir setzten uns gleich auf die Stühle.

J: Ich bin so froh, dass du hier bist.

P: Das kann ich und die anderen nur bestätigen.

Ma: Ich bin froh, dass ich hier leben darf, danke.

A: Du bist bei uns immer willkommen und wir haben dich alle ins Herz geschlossen, besonders Phil.

Als das Essen fertig war, wünschten wir uns allen guten Appetit und dann fing jeder an zu essen. Die Nudeln mit Tomatensoße schmeckten echt lecker und ich musste sagen Markus machte das echt fantastisch.

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