Das Gespräch

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Sicht Mara:

Nachdem dann endlich Alex und mein Papa Feierabend hatten, zogen sie sich nur noch ihre andere Kleidung an, nahmen die Uniformen mit aus der Umkleide, worauf ich Alex fragte wieso.

Ma: Muss deine Kleidung nicht hier bleiben?

A: Die muss erstmal gewaschen werden und dann nimm ich sie Donnerstag, also übermorgen wieder mit zur Arbeit....Ich finde wir gehen schon mal zum Auto.

Langsam gingen wir zum Auto und ich schaute, da ich etwas hinter mir vernahm und da sah ich Jana und Papa.

P: Alles gut, wir waren es nur.

Am Auto angekommen half Alex Jana beim reinsetzen und ich schnallte mich an. Die Tür von mir war schon zu, aber Phil machte sie auf und sagte:

P: Gib mir mal deinen Rucksack der kommt hinten rein.

Also gab ich ihm ihn und dann machte er meine Tür zu. Als dann alles verstaut war und wir alle saßen, also Papa und Alex, fuhren wir nachhause, wo die Uniform der beiden gleich in die Wäsche ging und die beiden sich fertig machten. Jana und ich waren noch ein bisschen im Garten.

J: Schade das wir die Wasserpistolen nicht mitnehmen durften, denn ich hätte gerade Lust die anderen nass zu machen.

Ma: Wasserbomben würden doch auch gehen.

Jana schaute mich mit einem Lachen an und dann fuhren wir in die Gartenhütte, wo alles Mögliche drinnen war, aber keine Luftballons wo man Wasser rein füllen könnte.

M: Jana, Mara, kommt ihr bitte rein und macht euch fertig.

J: Wir kommen.

Franco hob gleich Jana die Treppe hoch und ich lief hinterher, aber davor zog ich meine Schuhe bei der Garderobe aus. Gedankenverloren suchte ich nach meinem Schalfanzug, der aus einem T-Shirt und einer Leggins bestand und einer frischen Unterhose.

Dann ging ich damit in das andere Bad, da wir ja zwei haben und machte mich in der Dusche frisch. Als das Wasser an meine Narbe zischte ich laut auf und sah herunter, wo ich sah das es ganz rot war. Autsch.

Ob mich Alexey da getroffen hat? Oh man das kann ich Papa nicht sagen, ich darf es nicht sagen. Nachdem ich mich abtrocknet und anschließend angezogen hatte, lief ich die Treppen runter und fragte Julia vorsichtig ob ich helfen könnte.

Ma: Du Julia?

Sie drehte sich um und lächelte mich lieb an.

Ju: Was ist los?

Ma: Kann ich dir beim Tisch decken helfen?

Ju: Na klar, ich dachte schon es wäre was schlimmes.

Zusammen mit ihr und Franco, der mir des Öfteren in meine Seite pikste und ich auf quiekte, deckten wir den Tisch. Als wir das dann geschafft hatten, warteten wir auf die anderen auf dem Sofa.

Ma: Wann kommen die anderen?

Ju: Bestimmt gleich.

Verträumt schaute ich nach draußen, da ich am Fenster saß und dachte wieder an Mama und Papa. Alles um mich herum schaltete ich ab und erst als mich jemand am Bauch kitzelte, quietschte ich los.

F: Habe ich dich so erschrocken?

Nein es tat nur echt weh.

F: Alles gut Mara, du schaust gerade traurig?

Ma: Ja alles gut. Was ist denn?

F: Ich hatte mit dir gesprochen und gefragt wie die Schule war.

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