Sicht Alex:
Ich mache mir Sorgen um Mara, denn sie ist ständig in Gedanken und sowas kann auch gründlich in die Hose gehen. Vor allem wenn sie mal zur Schule läuft und dann auf die Fahrbahn kommt.
Heute Abend werde ich dann mal mit Phil sprechen, vielleicht kann er was bezwecken, denn schließlich ist er der Vater. Sie muss auf jeden Fall mit uns reden, raus aus ihren Gedanken kommen. Klar wir denken auch mal nach ob das eine oder das andere richtige ist, aber sie hatte es vorhin ja nicht mal bemerkt, dass ich mit meiner Tochter gesprochen hatte.
Während die beiden Mädchen fleißig Hausaufgaben machten, saßen wir, mein Team und ich auf der Couch, aber als wir gerade in der Serie vertieft waren, die im Fernseher lief, ging unser Melder los.
Och ne, aber das ist ja unser Job.
A: Tschüss Kids, passt auf euch auf und baut keinen Mist.
J: Du aber auch Dad.
Florian, mein NEF-Fahrer, fuhr schnell los, da wir zur Autobahn musste, da es ein Unfall mit einem Mann gab, der bei dem Fahren einen Herzinfarkt bekam.
Auch gar kein Wunder, bei so einem schönen Wetter wie heute.
Nachdem wir den Mann, der es schaffen wird, ins Krankenhaus gebracht hatten, fuhren wir wieder auf die Wache.
Fl: Der Mann hatte echt Glück. Hilfst du mir beim Auffüllen der Ausrüstung?
A: Ja das stimmt und klar.
Also frischten wir beide die Ausrüstung wieder auf und als wir gerade in die Küche gingen und uns eine Limonade ins Glas schenkten, hörten wir Gekreische.
Fl: Was ist denn hier los?
A: Das hört sich irgendwie nicht gut an.
Fl: Da gebe ich dir recht.
A: Ich würde mal sagen wir schauen mal nach.
Fl: Gute Idee.
Wir ließen die Gläser erstmal in der Küche stehen, genauso wie unsere Jacken und dann suchten wir.
Fl: Jana und Mara sind nicht mehr im Aufenthaltsraum.
A: Scheiße wo sind die denn? Schreien die so?
Immer weiter liefen wir, immer weiter zum Geschrei und als wir die Tür nach hinten auf machten, wo wir immer grillten, sahen wir Gott sei Dank nichts Schlimmes.
Jana und Mara sahen wir mit Wasserpistolen herum spritzen und beide lachten darüber, worauf wir Männer schmunzeln mussten.
Fl: Gott sei Dank nichts Schlimmes. Ich bin wieder drinnen.
A: Alles klar.
Florian ging wieder rein in die Wache und ich ging zu den beiden Mädchen, die mich gar nicht bemerkten.
Deshalb schrie ich:
A: Hallo Mädels.Beide fuhren erschreckt auseinander, ließen die Pistolen sinken und sagten:
J: Hallo Dad.
Ma: Hallo Alex.
Danach aber grinsten sie blöd, richteten die Wasserpistole auf mich und spritzen mich nass, worauf die beiden lachten.
Schnell lief ich weg, um nicht nasser zu werden, aber Mara spitze mich klitschnass.
Eigentlich eine schöne Kühlung, aber dennoch zog ich mir trockene Kleidung an.
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Zurück in mein Leben
FanfictionDie 12-jährige Jana hofft seit eineinhalb Jahren, dass sie wieder zu ihren richtigen Eltern zurück kehrt, da sie vor sechs Jahren entführt wurde. Ihre "neuen" Eltern sind überhaupt nicht gut für sie. Sie wird gedemütigt, vergewaltigt und geschlagen...