(Dieses Kapitel könnte ein paar sehr viele Grammatikalische- als auch Sinnfehler haben. Sorry. haha)
»Okay.« stieß er aus.
»Dürfen wir die kleine Prinzessin schauen, bis sie da ist?« wollte Marie wissen und ich nickte.
»Geht schon mal rauf, ich komme gleich.« sagte ich zu ihnen und sie gingen die schmalen Treppen rauf.
Als sie außer Sichtweite waren, ging ich einen Schritt auf Harry zu und legte meine Arme um seinen Hals. Er legte seine Hände an meine Hüften und sah auf mich herab.»Sie wird dich lieben, das weiß ich. Außerdem wird sie gerade mal Hallo sagen, und muss dann wieder los. Sie ist total im Stress, richtig reden, wirst du erst am Abend mit ihr.« versicherte ich ihm und er nickte nur.
Ich wusste, dass er jemand war, dem es wichtig war, einen guten Eindruck zu machen. Er hatte mir einmal erzählt, dass er sich, als er jünger war, sehr viele Gedanken darüber gemacht hatte, was andere über ihn dachten. Als er dann älter wurde, hat er nur noch Wert auf die Meinung von Leuten gelegt, die ihm wichtig waren. Ich war mir sicher, dass meine Familie ihn mögen würde. Selbst wenn sie es nicht taten, mussten sie ihn akzeptieren, er war schließlich der Vater meines Kindes.Wir begaben uns zu Liv und Marie auf die Couch und sahen uns drei ganzen Folgen der kleinen Prinzessin an, bis meine Mutter ankam und die Klingel ertönte. Die zwei Kleinen stürmten nach unten, wobei sie sich ein Wettrennen lieferten und ich ihnen hinterherrief, dass sie aufpassen sollten. Ich öffnete die Tür und stand samt Kleinkindern und Harry im Flur. Der Mann neben mir, wippte nervös, von einem auf den anderen Fuß hin und her, während ich ihn dabei beobachtete. Ich musste vermutlich genauso ausgesehen haben, als ich seine Mutter kennen gelernt hatte.
Die Aufzugtür ging auf und meine Mama stand dort. Vor ihr war ein größerer Kindersitz und unter ihrem Arm, klemmte ein zweiter.»Brauchst du Hilfe?« grinste ich und wir gingen alle auf sie zu.
»Ich hatte ganz vergessen, wie schwer die Dinger sind, seitdem du und Nadja so groß seid und die nicht mehr braucht.« lachte sie.
Sie ging aus dem Lift und Harry bückte sich, nach der, anscheinend ein paar Tonnen schweren, Sitzerhöhung.
»Das ist nett danke.« bedankte sich meine Mutter bei ihm und er stellte sie an der Türschwelle meiner Wohnung ab.
Als er sich wieder umdrehte, streckte meine Mama ihre Hand aus und Harry schüttelte sie.»Harry, freut mich sehr Sie kennenzulernen.« stellte er sich freundlich vor und meine Mutter lachte auf.
»Marta, ich freue mich auch sehr, dass ich dich endlich mal zu Gesicht bekomme! Und du kannst mich übrigens duzen.« schmunzelte sie ihn an und er nickte.
»Und wie geht es den zwei Feen?« fragte sie und bückte sich zu den Kleinen.
»Wir sind Prinzessinnen!« protestierte Marie und Olivia nickte zustimmend.
»Also letzte Woche wart ihr noch Feen?« stellte meine Mutter fragend fest und sie schüttelten wieder ihre Köpfe.
Lachend richtete sie sich wieder auf und sah mich an.»Ich würde wirklich gerne noch hierbleiben, aber im Auto warten Nadja und Isbel auf mich, wir müssen nochmal zum Saal fahren, weil etwas nicht fertig ist und sie nicht wissen, ob es bis heute Abend fertig wird.« seufzte sie und ich nickte.
»Wir lernen uns dann heute Abend richtig kennen, in Ordnung?« fragte sie Harry grinsend und er nickte.
»Sehr gerne!« versicherte er ihr und dann verschwand sie auch schon wieder winkend.
Wir gingen in die Wohnung und Harry schien seine Anspannung zu verlieren.
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love destroyed through truth 2 | [H.S.]
FanficEr war zurück und mit ihm, ihre Ängste. Genauso wie er vor über einem halben Jahr, plötzlich in Mellis Leben getreten war, tat er es wieder. Sie bemühte sich, ihn aufrichtig zu lieben, doch Harrys Auftauchen, lüftete neue Geheimnisse. Während ihrer...