Take me to your world - A Malec Story

XX

Sobald sie die Wohnung betraten, hatte Magnus ein Problem mit den Wänden, weswegen Alec ihm wieder seinen Arm anbot.

Magnus nahm ihn und ließ sich von Alec ins Schlafzimmer führen.

Alec sah sich erstaunt um. Der Raum war riesig, mit riesiger Fensterfront. Das Bett war mit purpurnen Laken überzogen und alles sah so unglaublich nobel aus, dass Alec sich irgendwie klein fühlte.

„Gefällt’s dir?“, fragte Magnus amüsiert und ließ sich auf die Bettkante sinken.

Alec nickte.

„Es ist hübsch.“, bemerkte er.

Magnus grinste und erhob sich wieder.

„Weißt du, was noch hübsch ist?“, lallte er und stolperte betrunken auf Alec zu, sodass Alec seine Arme um ihn schloss, um ihn zu stützen.

Magnus sah ihn verlangend an.

„Du.“, beantwortet er seine eigene Frage und versuchte nach Alecs Lippen zu schnappen.

Alec wich erstaunt aus.

„Und du bist betrunken.“, bemerkte er.

Magnus zuckte die Schultern und fingerte dann verlangend an den Knöpfen von Alecs Hemd rum.

„Das ändert nichts an deinem Aussehen.“, bemerkte er.

Alec hielt erstaunt seine Hände fest, nachdem sie zwei Knöpfe geöffnet hatten.

„Geh schlafen, Magnus.“, bemerkte er dann.

Magnus schüttelte den Kopf.

„Nur wenn du mitkommst.“, lallte er und versuchte seine Hände aus Alecs Griff zu befreien.

Alec seufzte.

„Nein, Magnus. Ich schlafe auf dem Sofa.“, erklärte er sanft und drängte Magnus zum Bett.

Magnus schob die Unterlippe vor.

„Mein Bett ist viel gemütlicher.“, nuschelte er und versuchte erneut Alecs Lippen mit seinen zu vereinen.

Alec wich erneut zurück.

„Magnus.“, beschwerte er sich und drückte Magnus sanft von sich weg. Wenn Magnus nicht aufhören würde, würde er früher oder später nachgeben, das wusste er und das wäre nicht gut.

„Ich mag es, wenn du meinen Namen sagst. Aber der Tonfall von vorhin auf dem Klo hat mir besser gefallen.“, grinste Magnus.

Alec wurde rot.

„Hör auf.“, beschwerte er sich verlegen und zwang Magnus dann sich wieder auf die Bettkante zu setzen. „Los, geh schlafen.“

Magnus sah ihn beleidigt an, aber wurde dann seufzend sein Oberteil los.

„Du bist ein Spielverderber.“, murmelte er während er sein Hemd über die Schultern abstreifte.

Alec betrachtete abgelenkt seine Muskeln und war sich nicht sicher, wie er reagieren sollte. Seine Haut sah so unglaublich sanft aus und Alec hätte alles dafür gegeben sie auf seinem Körper zu spüren.

Magnus lehnte sich nach hinten und öffnete seinen Gürtel, während er Alec beobachtete.

„Dir gefällt was du siehst. Wieso willst du dann nicht hier bleiben?“, fragte er verführerisch.

Alec schluckte eilig und wand seinen Blick von Magnus‘ Bauch ab.

„Weil du betrunken bist.“, bemerkte er.