Take me to your world - A Malec Story

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Boys'n'Girls, I'm in London once again!! Wlan ist mir sicher!!

Viel Spaß mit dem Kapitel!
~rainbowsalive
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Als Alec die kleine Treppe zur Dachterrasse erklomm, sah er Magnus an der Brüstung lehnen und nach unten in die belebten Straßen starren.

Alec ging unsicher ein paar Schritte auf ihn zu und lehnte sich dann vorsichtig neben ihn.

Magnus warf ihm einen kurzen Blick zu, bevor er sich wieder abwendete.

Alec atmete kurz durch.

„Es tut mir leid.“, flüsterte er leise.

Magnus seufzte.

„Ich bin derjenige, der sich entschuldigen sollte, ich wollte dich nicht anmeckern. Du kannst nichts dafür.“, gab er zurück.

Alec kratzte sich verlegen am Ellbogen.

„Was wollten sie von dir?“, fragte er dann vorsichtig.

Magnus zuckte die Schultern.

„Mir vorwerfen, dass ich Fehler mache. Wie immer.“, gab er bitter zurück. Dann atmete er kurz durch und warf Alec einen liebevollen Blick zu. „Es ging um die Erscheinungsparty von dem Album, die wie du weißt, verschoben wurde. Ich weiß, dass es falsch von mir war einfach abzuhauen, aber ich konnte nicht anders. Ich war schon auf dem Weg dorthin, aber irgendwie bin ich hier gelandet und dann war es sowieso zu spät.“, erklärte er.

Alec wusste nicht wirklich, was er antworten sollte. Wenn er so genauer darüber nachdachte, war es sogar ziemlich romantisch, was Magnus für ihn getan hatte. Er hatte seinen Ruf für ihn riskiert, er hatte quasi ein ganzes Album über ihn geschrieben, und Alec hatte nicht mal zugestimmt, mit ihm zusammen zu sein. Was war er eigentlich für ein Idiot?

„Es tut mir leid, Magnus.“, brachte er schließlich hervor.

Magnus blinzelte.

„Was?“, fragte er verwirrt.

Alec atmete kurz auf.

„Du hast so viel für mich gemacht, und ich habe dich zurück gewiesen.“, erklärte er.

Magnus schmunzelte leicht.

„Nein. Ich verstehe das. Ich hätte es an deiner Stelle auch so gemacht.“, erklärte er sanft.

Alec sah ihn verwundert an.

Magnus grinste.

„Ich habe kein Problem damit auf dich zu warten, Alexander. Ich habe nicht damit gerechnet, dass du mir überhaupt zuhörst.“, bemerkte er und strich sanft mit dem Daumen über Alecs Wange.

Dann ließ er seine Hand sinken und starrte Alec etwas gedankenverloren an.

„Ich habe nur ein Problem damit, wenn meine Freunde her kommen und mich anmeckern, ich hätte Fehler gemacht, obwohl es sich für mich richtig angefühlt hat.“, bemerkte er dann und drehte sich wieder zur Seite, um in die Stadt zu starren.

Alec betrachtete ihn von der Seite. Er sah gut aus, wenn auch irgendwie kaputt, aber es war nicht das erste Mal, dass Alec dieses Gefühl hatte.

„Darf ich dich was fragen?“

Magnus wand ihm erstaunt den Blick zu und lächelte dann sanft.

„Du musst nicht erst fragen. Wir wollten uns doch kennenlernen, oder?“, bemerkte er liebevoll.

Alec wurde rot, nickte aber.

„Um ehrlich zu sein hat Catarina mich zu dir geschickt. Ich wusste nicht, ob du nicht etwas Zeit für dich brauchst, aber sie meinte, du seist nicht gut im allein sein.“, setzte Alec an und warf Magnus dann einen unsicheren Blick zu. „Was meinte sie damit?“