Alec wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, allerdings fand er sich relativ schnell neben Magnus auf der Tanzfläche wieder.
Es war ihm egal, dass er nicht tanzen konnte. Alles was zählte war die Musik und Magnus‘ Körper an seinem. Es fühlte sich einfach gut an Magnus bei sich zu haben und einfach mal alles andere zu vergessen.
Magnus hatte seine Hände über den Kopf gestreckt und den Kopf in den Nacken geworfen, während Alec verlangend seine Hüfte betastete und versuchte seinen Schritten zu folgen. Ab und zu wanderten Magnus‘ Hände in Alecs Haare und er küsste ihn verlangend, bevor er sich wieder von ihm löste und seine Hüfte gegen Alec bewegte.
Alec konnte über gar nichts anderes nachdenken. Es war ihm egal, wer sie sehen konnte. Alles, was er sah, war Magnus und es fühlte sich gut an.
Als Magnus sich zu ihm lehnte und ihn fragte, ob sie kurz verschwinden wollten, konnte Alec nur überfordert nicken.
Magnus grinste und schnappte ihn am Handgelenk, um ihn von der Tanzfläche zu ziehen. Er folgte Magnus durch endlose Gänge, bis Magnus schließlich eine Tür aufstieß.
Es kam ein dunkler, edel eingerichteter Raum zum Vorschein. Ein großes, dunkelrotes Himmelbett stand in der Mitte und die Wände wurden geziert von Polstern. Der Raum war nur schwach beleuchtet und die Lampen flackerten geheimnisvoll.
„Wo sind wir?“, fragte Alec verwundert.
Magnus grinste.
„In Camilles Schlafzimmer.“, schmunzelte er und wurde dann kurzerhand sein Hemd los.
Alec betrachtete ihn erstaunt.
„Komm schon, Baby. Ich will ein bisschen Spaß.“, bemerkte Magnus amüsiert und zog Alec an seinem Oberteil näher.
Alec ließ sich von ihm in einen stürmischen Kuss verwickeln, während dem er irgendwie sein Oberteil verlor, bevor er sich von Magnus aufs Bett schubsen ließ.
Magnus entfernte Alecs Hose und kniete sich dann auf Alecs Hüfte.
„Worauf hast du Lust?“, fragte er amüsiert und kreiste seine Hüfte auf Alecs.
„Mir egal. Hauptsache es ist mit dir.“, gestand Alec und richtete sich auf, um Magnus zu küssen. Er musste zugeben, dass ihn die Drogen etwas selbstbewusster werden ließen, aber das schien nichts negatives zu sein, da Magnus zufrieden murmelte.
Er vergrub seine Hände in Alecs Haaren und bewegte verlangend seine Hüfte.
Alec seufzte erregt. Magnus machte ihn so an. Er wollte ihn spüren. Er wusste zwar nicht genau, wie, aber er wollte alles von ihm.
„Schläfst du mit mir?“, flüsterte er verlangend gegen Magnus‘ Lippen.
Magnus ließ erstaunt von ihm ab.
„Wenn du das willst, sehr gerne.“, erwiderte er dann.
Alec nickte eilig.
„Ja, bitte.“, hauchte er verlangend.
Magnus grinste zufrieden.
„Na gut.“, stimmte er zu und drückte Alec ins Bett zurück. Er küsste ihn kurz, bevor er aufstand und seine Hose loswurde.
Alec betrachtete ihn erstaunt. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Magnus so schnell dazu bereit wäre.
„Na los, Hose weg.“, forderte er Alec auf.
Alec tat überfordert, was von ihm verlangt wurde.
Magnus grinste und zog ein Kondom aus seiner Hosentasche.
DU LIEST GERADE
Take me to your world - A Malec Story
FanfictionMagnus ist ein weltweit bekannter Musiker und als Alec Karten für das Konzert seiner Band hat, ist er unglaublich aufgeregt. Schon immer war er Fan seiner Musik und seit Ewigkeiten träumt er davon ihn persönlich kennen zu lernen. Als dieses Szenari...