Kapitel 601

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- Kati POV -

Am nächsten Tag. Es war Donnerstagabend. Chris und ich waren in der Seidenstickerhalle in Bielefeld, wir waren gerade angekommen. Bella, Basti, Elli, Johnny und Lucky waren schon bei Angelika. Wir durften Backstage zu Paddy. Wir begrüßten ihn und er uns. "Schön das ihr da seid." sagte Paddy. "Ich hätte echt nie gedacht, dass ich mal auf ein Michael Patrick Kelly Konzert gehe." erwiderte ich. "Ich auch nicht." sagte Chris. "Bleibt ihr eigentlich nach dem Konzert noch kurz da, oder fahrt ihr dann gleich nach Hause?" fragte Paddy. "Wir gehen nach dem Konzert gleich nach Hause, du weißt doch, wir haben sturmfreie Bude und das müssen wir ausnutzen." erwiderte ich. "Verstehe. Na dann viel Spaß." sagte Paddy. "Also beim Konzert mein ich." fügte er grinsend hinzu. "Ja, schon klar." erwiderte ich. Wir redeten noch eine Weile. Dann war Einlass für das Konzert. Wir tauschten noch Handynummern mit Paddy aus. Dann wir verabschiedeten uns von Paddy und gingen in die Halle. Wir standen ziemlich weit vorne. Es war echt ein schönes Konzert. Chris und ich haben uns gestern Abend und heute Nachmittag noch einige Songs von Paddy angehört. So konnte ich bei einigen Songs mitsingen. Paddy ist echt ein Vollblutmusiker. Er heizt den Leuten ganz schön ein. Man merkt deutlich wie viel Spaß es ihm macht auf der Bühne zu stehen und Musik zumachen. Bei mir ist das nicht anders. Es ist einfach ein geiles Gefühl auf der Bühne zu stehen und die Menschen mit meiner Musik zu begeistern. "So Leute, wir haben heute jemanden besonderes im Publikum. Komm doch bitte auf die Bühne Kati. Es wäre mir eine Ehre mit dir aufzutreten." sagte Paddy. Chris und ich waren sehr überrascht. Das kam wirklich unerwartet. Aber ich ging auf die Bühne und sang zusammen mit Paddy 'Shake away'. Es machte wirklich Spaß mit Paddy aufzutreten. Das Publikum war begeistert. Nach dem der Song zu Ende war ging ich wieder von der Bühne und ging zurück ins Publikum zu Chris. Nachdem das Konzert dann zu Ende war fuhren Chris und ich direkt nach Hause. Dort angekommen gingen wir direkt ins Schlafzimmer. Ich warf Chris aufs Bett und beugte mich über ihn. "Uh du bist aber stürmisch." sagte Chris. "Das gefällt mir." fügte er grinsend hinzu "Ich liebe dich unendlich." sagte ich. "Ich liebe dich auch über alles." erwiderte Chris und wir küssten uns leidenschaftlich. Wir wurden beide immer fordernder und unser Klamotten fanden schnell den Weg auf dem Boden. "Ganz schön heiß hier findest du nicht?" fragte ich. "Ja, allerdings." erwiderte Chris. "Ich glaub wir brauchen was zur Abkühlung." fügte er hinzu. "Was meinst du?" fragte ich. "Wirst du schon sehen, warte einfach hier." erwiderte Chris. "Keine Sorge ich lauf nicht weg." sagte ich. "Na das will ich hoffen." erwiderte er, stand auf und ging aus dem Schlafzimmer. Kurze Zeit später kam Chris wieder mit einer kleinen Schüssel mit zwei Eiswürfel wieder. "Eiswürfel?" fragte ich verwundert. "Ja, Eiswürfel zur Abkühlung." erwiderte Chris schelmisch grinsend. Dann kam er zu mir ins Bett. Er nahm einen Eiswürfel und fuhr damit über meinen Oberkörper. Das machte mich wahnsinnig an. Ich räkelte mich hin und her. "Oh Gott Chris." stöhnte ich. Nachdem der Eiswürfel geschmolzen war massierte Chris meine Brüste mit seinen Händen und leckte mit seiner Zunge über meine Brustwarzen. Die waren schon nach kurzer Zeit steinhart. Chris machte mich Wahnsinnig. Er raubte mir echt jeglichen Verstand. Ich war so unglaublich scharf auf ihn. Dann massierte Chris meine intimste Stelle und drang ein paar mal mit seinen Fingern und seiner Zunge in mich ein. "Oh Chris bitte. Ich will dich." stöhnte ich. "Was willst du?" fragte Chris. "Das weißt du ganz genau." erwiderte ich. "Ich will, dass du es sagst." sagte er. "Ich will das du mich ordentlich durchvögelst." erwiderte ich. Doch Chris dachte nicht daran. Er massierte weiter meine intimste Stelle und drang immer wieder mit seinen Fingern und seiner Zunge in mich ein. Ich war schon total feucht. Nach einer Weile hörte Chris auf und legte sich neben mich. 'Na gut was er kann kann ich auch' dachte ich. Ich beugte mich über Chris. So das meine Brüste direkt über seinem Gesicht hingen. Ich weiß genau wie sehr ihn das anturnt. Ich konnte schon deutlich seine Beule spüren. Dann küsste ich Chris. Ich wanderte über seinen Hals, dann immer weiter seinen Oberkörper herunter bis zu seinem Zauberstab. Dann leckte ich immer wieder über seinen Zauberstab. "Oh Gott Kati." stöhnte Chris. Dann nahm ich den anderen Eiswürfel und fuhr damit über Chris Oberkörper und auch über seinen Zauberstab. Als der Eiswürfel geschmolzen war nahm ich seinen Zauberstab in die Hand und fuhr ein paar mal rauf und runter. Dann nahm ich seinen Zauberstab in den Mund und fuhr ein paar mal rauf und runter. Währenddessen massierte ich mit meinen Händen seine Zauberkugeln. "Oh Kati bitte. Ich will dich." stöhnte Chris. Ich hörte auf ihm einen zu blasen. Sein Zauberstab stand wie eine eins. "Was willst du?" fragte ich. "Du weißt genau was ich will." erwiderte er. "Ich will das du es sagst." sagte ich. "Ich will dich ordentlich durchvögeln." erwiderte Chris. "Dann mach's doch." sagte ich. Chris schnappte mich und drehte uns so, dass er oben lag. Dann drang er mit einem Ruck mit seinem Zauberstab in mich ein. Wir fingen langsam an uns zu bewegen und wurde immer schneller, bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten. Wir küssten uns immer wieder leidenschaftlich und hatten wilden, heißen und leidenschaftlichen Sex. Es war einfach mal wieder unglaublich. Ich bekomm nie genug von Chris. Der Sex mit Chris ist einfach der Wahnsinn. Der beste Sex überhaupt. Ich schlang meine Arme und meine Beine um Chris und krallte mich mit meinen Fingern in seinem Rücken fest. Nach einer Weile drehten wir uns herum, so dass ich oben lag. "Oh ja reite mich du wildes Luder. Zeig mir was du drauf hast." stöhnte Chris. "Gott das turnt mich so an wie deine Brüste beim Sex hin und her wackeln." fügte er hinzu. Nach einer Weile drehten wir uns wieder rum, so dass Chris wieder oben lag. "Oh ja fester. Nicht so zimperlich. Nimm mich hart ran. Ich will, dass du mich ordentlich durchvögelst." stöhnte ich. Chris stieß immer wieder fest zu. Nach einer Weile kamen wir gemeinsam zum Höhepunkt. Chris sackte völlig erschöpft auf mir zusammen. Dann zog er seinen Zauberstab aus mir heraus und legte sich neben mich. "Wow, das war unglaublich. Du bist echt der Wahnsinn." sagte Chris. "Danke. Das Kompliment kann ich nur zurückgeben." erwiderte ich. "Ich bin so froh, dass es dich gibt. Du bist das Beste was mir je passiert ist. Ich bin so glücklich mit dir. Ich liebe dich über alles." sagte er. "Mir geht es genauso. Eigentlich gibt es gar nicht genug Worte um dir zusagen wie sehr ich dich liebe." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. Nach einer Weile schliefen wir glücklich und eng aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen wachte ich vor Chris auf. Bei seinem Anblick wurde ich schon wieder ganz wuschig. Wir waren beide immer noch nackt. Ich beschloss Chris mal wieder auf eine besondere Weiße zu wecken. Ich küsste ihn auf den Mund. Ich spürte wie Chris in den Kuss hineingrinste. "Ich weiß, dass du wach bist." sagte ich. "Hm Überzeug mich doch noch mehr davon." erwiderte Chris. "Okay, wie du willst." sagte ich. Dann nahm ich seinen Zauberstab in die Hand und fuhr ein paar mal rauf und runter. Nach einer Weile hörte ich auf. Sein Zauberstab stand wie eine eins. Dann setzte ich mich auf ihn, so dass er mit seinem Zauberstab in mich eindringen konnte. Ich fing langsam an mich zu bewegen. Chris machte schnell mit. Wir wurden immer schneller, bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten und hatten erneut wilden heißen und leidenschaftlichen Sex. Nach einer Weile kamen wir beide zum Höhepunkt. Ich sackte völlig erschöpft auf Chris zusammen. Dann legte ich mich neben ihn. "Wow, das war mal wieder unglaublich. Einfach der Wahnsinn." sagte Chris. "So werd ich gern geweckt." fügte er hinzu. "Ja, das gibts aber nur, wenn wir alleine sind." erwiderte ich. "Damit kann ich leben." sagte Chris. "Spinner." erwiderte ich. "Aber mein Spinner." fügte ich hinzu und küsste Chris. 

Eine magische Geschichte - Teil 4 (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt