Eine magische Geschichte - Teil 4 (Abgeschlossen)

Kapitel 688

- Kati POV -

"Also was machen wir zuerst?" fragte Chris. "Wie wär's mit Karaoke, also 'Singstar'?" fragte ich. "Hört sich gut an." erwiderte Chris. "Ich such einen Song für dich aus." fügte er hinzu. "Okay, dann such ich einen Song für dich aus." erwiderte ich. Chris suchte also eine Song für mich raus. Er blieb bei 'Barbie Girl' stehen. "'Barbie Girl'? Dein ernst?" fragt ich. "Ja, mein voller ernst." erwiderte Chris. "Okay, na gut." sagte ich. Dann sang ich also 'Barbie Girl'. "Also selbst der Song klingt bei dir echt gut. Ich glaub du könntest auch das Telefonbuch singen und deine Fans würden es lieben." sagte Chris, nachdem der Song zu Ende war. "Ich könnte es ja mal ausprobieren. Das wäre doch was für mein nächstes YouTube-Video." erwiderte ich lachend. "Oh man Kati." sagte Chris. "Naja, wie auch immer jetzt such ich einen Song für dich raus." erwiderte ich. Ich suchte für ihn 'Schnappi' raus. "So nachdem ich 'Barbie Girl' singen durfte, darfst du jetzt 'Schnappi' singen." sagte ich. "Na schönen dank auch." erwiderte Chris. Dann sang Chris also 'Schnappi'. "Also das war jetzt echt süß." sagte ich, nachdem der Song zu Ende war. "Tja wer kann, der kann." erwiderte Chris. "Spinner." sagte ich. "Aber mein Spinner." fügte ich hinzu und küsste Chris. Dann suchte Chris noch einen Song aus. Als ich sah welchen Song er diesmal aussuchte musste ich grinsen. Es war unser Song 'Something stupid' von Robbie Williams und Nicole Kidman. Dann sangen wir also gemeinsam den Song. Wir warfen uns dabei immer wieder verliebte Blicke zu. Nachdem der Song zu Ende war, schauten wir uns tief in die Augen. Chris legte seine Arme um meinen Hals, zog mich zu sich und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss natürlich. Chris klopfte mit seiner Zunge gegen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und gewährte seiner Zunge Einlass. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz. Wir legten all unsere Gefühle füreinander in den Kuss. "Ich liebe dich unendlich." sagte Chris. "Ich liebe dich auch unendlich." erwiderte ich und wir küssten uns erneut leidenschaftlich. "Ich hab keine Lust mehr auf 'Singstar'." sagte Chris. "Wie wär's wenn wir es uns auf dem Sofa gemütlich machen und noch DVD gucken?" fragte er. "Hört sich gut an." erwiderte ich. "Was willst du sehen?" fragte Chris. "Wie wär's mit 'The big bang theory'?" fragte ich. "Okay, welche Staffel?" fragte er. "Von Anfang an also 1. Staffel." erwiderte ich. "Okay." sagte Chris, schaltete den Fernseher und den DVD-Player an und legte die DVD ein. Dann setzte er sich neben mich aufs Sofa und startete die DVD. Chris legte seinen Arm um mich und zog mich eng an sich. Ich kuschelte mich an Chris. Eng aneinander gekuschelt schauten wir einige Folge 'The big bang theory' und genossen unsere Zweisamkeit. "Es ist wirklich schön mal wieder Zeit nur mit dir zu verbringen." sagte Chris. "Ja, das find ich auch." erwiderte ich. Es war inzwischen schon relativ spät. Ich war ziemlich müde und schlief fast auf dem Sofa ein. "Bist du müde?" fragte Chris. "Ja, schon ziemlich." erwiderte ich. "Es ist auch schon spät. Ich denke wir sollten mal ins Bett gehen." sagte er. "Ja, das ist eine gute Idee." erwiderte ich. Dann gingen Chris und ich ins Bad und machten uns fertig fürs Bett. Nachdem wir fertig waren gingen wir ins Schlafzimmer und legten uns ins Bett. Wir drehten uns auf die Seite, so dass wir uns anschauten. "Es war echt ein schöner Tag heute." sagte ich. "Ja, das war es naja außer vielleicht bei meinem Vater auf dem Friedhof. Ich mein die Tradition von mir, Andreas und Steffi an sich ist schon irgendwie schön, aber die Umstände sind alles andere als schön. Also naja ich weiß nicht genau wie ich das erklären soll." sagte Chris. "Ich weiß was du meinst." erwiderte ich. "Ich stell mir manchmal vor, wie es wäre, wenn er noch leben würde." sagte er. "Dein Vater wird immer weiter leben und zwar in deinen Gedanken und in deinem Herzen." erwiderte ich. "Du bist süß. Ich bin so froh das ich dich hab und auch das ich Bella, Basti, Elli, Johnny und Lucky hab." sagte Chris. "Ich bin auch froh, dass ich dich, Bella, Basti, Elli, Johnny und Lucky hab." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. "Ich liebe dich von ganzem Herzen." sagte ich. "Ich liebe dich auch von ganzem Herzen." erwiderte er und wir küssten uns erneut leidenschaftlich. Dann schlang Chris meinen Arm um mich und zog mich eng an sich. "Gute Nacht mein Engel. Schlaf gut und träum was schönes." sagte Chris und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Gute Nacht mein Zauberbär. Schlaf du auch gut und träum was schönes." erwiderte ich, kuschelte mich noch enger an Chris und legte meinen Kopf auf seine Brust, so dass ich seinen Herzschlag hören konnte. Glücklich und eng aneinandergekuschelt schliefen wir schließlich ein. Am nächsten Morgen wachte ich vor Chris auf. Ich küsste ihn wach. "Guten Morgen mein Zauberbär." sagte ich. "Guten Morgen mein Engel." erwiderte Chris und wir küssten uns leidenschaftlich. "Was hältst du von Frühstück im Bett?" fragte Chris. "Hört sich gut an." erwiderte ich. "Okay bleib liegen ich mach uns frühstück." sagte Chris. "Bin gleich wieder da." fügte er hinzu und ging aus dem Schlafzimmer. Eine Weile später kam er mit einem Tablett mit unserem Frühstück wieder. Ich setzte mich auf. Chris setzte sich neben mich und wir frühstückten zusammen im Bett. "Das ist echt super lecker." sagte ich. "Naja, es ist nichts besonderes." sagte Chris. "Ich brauch auch gar keinen großen Schnickschnack." erwiderte ich. "Und genau dafür liebe ich dich, weil du auch seit du ein Star bist immer noch so bodenständig bist." sagte er. "Ich weiß, das es einige Leute gibt die sich für was besseres halten, nur weil sie berühmt sind und Millionen Fans haben. Ich versteh sowas nicht. Ich mein ich bin doch kein andere Mensch nur weil ich berühmt bin also man muss sich auch irgendwo selbst treu bleiben und wissen was wirklich wichtig ist." erwiderte ich. "Ja, das seh ich genauso." sagte Chris. Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten stand Chris auf. "Ich geh mal das Geschirr abspülen und räum alles auf." sagte er. "Ich helf dir." erwiderte ich. "Nein, ich mach das schon, es ist ja nicht viel." sagte Chris. "Ich komm gleich wieder." fügte er hinzu. Dann ging Chris aus dem Schlafzimmer. Ich legte mich wieder hin. Nach einer Weile kam Chris wieder und legte sich neben mich. "So und was jetzt?" fragte ich. "Naja, wir haben schon gefrühstückt, also können wir doch noch eine Weile im Bett liegen bleiben, ohne das Gefahr besteht, das du zickig wirst." erwiderte Chris grinsend. "Ja, ich weiß ich kann echt unausstehlich sein, wenn ich Hunger hab."  sagte ich betrübt. "Ach Süße, mach dir keine Gedanken deswegen. Das gehört eben zu dir. Und ehrlich gesagt macht dich das nur noch liebenswerte." erwiderte Chris. "Ich liebe dich mit all deinen Macken." fügte er hinzu. "Du bist süß." erwiderte ich. "Du bist süßer." sagte Chris. "Nein, du bist süßer." erwiderte ich. "Nein, du bist süßer." erwiderte er. "Nein, du bist süßer." erwiderte ich. "Nein, du bist süßer." erwiderte Chris. "Nein, du bist süßer." erwiderte ich. "Okay wir sind beide echt süß." erwiderte er grinsend. "Spinner." sagte ich. "Aber mein Spinner." fügte ich hinzu und küsste Chris. Auch dieser Kuss war erst zärtlich und liebevoll und wurde wie unsere meisten Küsse schnell zum leidenschaftlichen Zungenkuss. Chris und ich lagen noch eine Weile kuschelnd und knutschend im Bett. "Wie wär's wenn wir uns ein bisschen in den Whirlpool setzten?" fragte ich nach einer Weile. "Das hört sich sehr gut an." erwiderte Chris. Wir hatten den Whirlpool mittlerweile im Keller aufgebaut. Wir hatten noch einen kleinen Raum, den wir bisher eher als Abstellkammer genutzt haben. Wir haben aufgeräumt und den Whirlpool dort aufgebaut, so dass wir immer in den Whirlpool können. Wenn der Whirlpool draußen steht, können wir ja nur rein, wenn es draußen warm genug ist und die Sonne scheint.