Eine magische Geschichte - Teil 4 (Abgeschlossen)

Kapitel 654

- Kati POV -

Ein paar Tage später. Heute war der 23. März. Es war Samstagmorgen. Chris und ich lagen noch im Bett. Bella, Basti, Elli, Johnny und Lucky sind bei meinen Eltern. Wir haben sie gestern Abend zu ihnen gebracht. Sie wollten unbedingt mal wieder ein Wochenende bei meinen Eltern verbringen. Chris und ich hatten natürlich nichts dagegen, so haben wir mal wieder Zeit für uns. Und was da so abgeht ist ja wohl klar. Die letzte Nacht war schon ziemlich heiß. Wir waren beide noch komplett Nackt. Ich war schon wach. Chris schlief noch. Ich beschloss ihn auf eine besondere Weiße zu wecken. Ich zog die Decke weg und küsste Chris und merkte wie er in den Kuss hineingrinste. "Ich weiß, dass du wach bist." sagte ich. "Überzeug mich doch noch mehr davon." erwiderte Chris. Ich wanderte mit meinen Lippen seinen Oberkörper herunter, bis zu seinem Zauberstab. Dann nahm ich seinen Zauberstab in die Hand und fuhr ein paarmal rauf und runter. Nach einer Weile hörte ich damit auf. Dann nahm ich seinen Zauberstab in den Mund und fuhr immer wieder rauf und runter. Währenddessen massierte ich mit meinen Händen seine Zauberkugeln. "Oh Gott Kati. Erst die Handarbeit, dann der Blowjob. Du bist unglaublich." stöhnte Chris. Nach einer Weile hörte ich auf. Sein Zauberstab ragte mir entgegen. "Der steht wie eine eins." sagte ich und legte mich neben Chris. "Ja und das nur wegen dir." erwiderte Chris. "Ich liebe es so von dir geweckt zu werden." fügte er hinzu. Dann beugte er sich über mich und küsste mich. Er wandertet mit seinen Lippen meinen Oberkörper runter bis zu meinen Brüsten. Er leckte über meine Brustwarzen und massierte dann meine Brüste mit seinen Händen. Schon nach kurzer Zeit waren meine Brustwarzen steinhart. Nach einer Weile hörte Chris auf. Dann wanderte er mit seinen Lippen weiter meinen Oberkörper herunter bis zu meiner intimsten Stelle. Er massierte meine intimste Stelle und drang immer wieder mit seinen Fingern und seiner Zunge in mich ein. Schon nach kurzer Zeit war ich total feucht. Nach einer Weile hörte Chris auf. Dann drang er mit einem Ruck mit seinem Zauberstab in mich ein. Wir fingen langsam an uns zu bewegen. Wir wurden immer schneller, bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten. Wir küssten uns immer wieder. Es waren wilde, heiße und leidenschaftliche Zungenküsse und wir hatten wilden, heißen und leidenschaftlichen Sex. Ich schlang meine Arme und meine Beine um Chris und krallte mich mit meinen Fingern in seinem Rücken fest. Nach einer Weile drehten wir uns herum, so dass ich oben lag. "Oh ja, reite mich du wildes Luder. Zeig mir was du drauf hast. Nicht so zimperlich." stöhnte Chris. Ich beugte mich weiter vor, so dass meine Brüste über seinem Gesicht waren. "Oh ja das ist geil, das macht mich echt an. Deine Brüste sind einfach der Wahnsinn." stöhnte Chris. Nach einer Weile drehten wir uns erneut herum, so dass Chris wieder oben lag. "Oh ja, fester. Nicht so zimperlich. Nimm mich hart ran. Ich will dich ganz tief in mir spüren." stöhnte ich. Chris stieß immer wieder fest zu. Nach einer Weile kamen wir beide laut stöhnend zum Höhepunkt. Chris sackte völlig erschöpft auf mir zusammen. Dann zog er seinen Zauberstab aus mir heraus und legte sich neben mich. "Das war unglaublich." sagt Chris völlig außer Atem. "Oh ja, das war es." erwiderte ich. "Du bist immer noch eine Granate im Bett." fügte ich hinzu. "Du auch." erwiderte Chris. "Ich liebe dich über alles." fügte er hinzu. "Ich liebe dich auch über alles." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. "Ich geh mal duschen." sagte ich nach einer Weile. "Ich komm mit." erwiderte Chris. Dann gingen wir also zusammen duschen. Natürlich konnten wir auch unter der Dusche nicht die finger voneinander lassen. Chris drückte mich gegen die Wand und drang mit seinem Zauberstab mit einem Ruck in mich ein. Und so hatten wir also wilden, heißen und leidenschaftlichen Sex unter der Dusche. Wir küsste uns immer wieder leidenschaftlich. Chris steiß immer wieder fest zu. Nach einer Weile kamen wir gemeinsam zum Höhepunkt. Chris zog seinen Zauberstab aus mir heraus. Dann seiften wir uns gegenseitig ein und duschten wirklich. Nach einer gefühlten Ewigkeit gingen wir frisch geduscht und angezogen ins Esszimmer. "Was hältst davon, wenn wir heute mal in unserem Lieblingscafé frühstücken. Wir haben kein Brot und keine Brötchen da und auch sonst sieht es Essenstechnisch auch schlecht aus. Also gehen wir erstmal schön gemütlich in unserem Lieblingscafé frühstücken und danach noch Einkaufen." sagte Chris. "Haben wir wirklich gar nichts mehr da?" fragte ich verwundert. Wir schauten in den Kühlschrank und alles was darin war war ein Becher Joghurt und ein Glas Marmelade. "Oh ja, der muss dringend aufgefüllt werden. Da rennen ja die Mäuse heulend davon." sagte ich. Wir schauten nach was wir sonst noch brauchen und ich schrieb alles auf. Dann zogen Chris und ich unsere Jacken und unsere Schuhe an und fuhren zu unserem Lieblingscafé. Dort angekommen parkten wir das Auto und stiegen aus. Dann gingen wir rein. Wir suchten uns einen freien Platz. Da kam auch schon ein Kellner zu uns und gab die Karte. Wir haben ihn hier noch nie gesehen, also war er wohl neu hier. "Darf ich euch schon was zu trinken bringen?" fragte der Kellner und schaute uns intensiv an. Er hat uns bestimmt erkannt. "Ich hätte gerne einen Cappuccino." erwiderte Chris. "Für mich bitte eine heiße Schokolade." sagte ich. "Kommt sofort." erwiderte der Kellner und ging. Dann suchten Chris und ich uns ein Frühstück aus. "Es gibt hier ein Frühstück für zwei Personen, das hört sich echt gut an." sagte Chris. "Ja, das ist mir auch direkt ins Auge gefallen." erwiderte ich. "Also nehmen wir das?" fragte er. "Ja gerne." erwiderte ich. Dann kam der Kellner wieder und brachte Chris seinen Cappuccino und mir meine heiße Schokolade. "Wisst ihr auch schon was ihr essen wollt?" fragte der Kellner. "Ja, wir hätten gerne das Frühstück für zwei Personen." erwiderte Chris. "Alles klar, kommt sofort." sagte der Kellner. "Ach und ähm kann ich noch ein Foto mit euch machen?" fragte er schüchtern. "Natürlich." erwiderte ich und Chris nickte nur. "Ich finde euch wirklich toll und ihr seid so ein süßes Paar. Ich war schon bei einer Show und war total begeistert. Es war wirklich der Wahnsinn." sagte der Kellner. Dann machten wir also ein Foto mit dem Kellner. Danach ging er wieder. "Ich wusste gleich, das er uns erkannt hat, so wie er uns angeschaut hat." sagte Chris. "Tja, wir sind eben nicht ganz unbekannt." erwiderte ich. "Ja, aber ich bin froh das wir nicht pausenlos angesprochen werden und die meisten Leute uns weitestgehend in Ruhe lassen. Ich mein ich liebe unsere Fans, aber ich will eben auch mal meine Ruhe haben. Ich hab schließlich auch noch ein Privatleben." sagte er. "Ja, das stimmt, mir geht es genauso. Ich weiß wie du dich fühlst." erwiderte ich. Nach einer Weile kam der Kellner wieder und brachte uns unser Frühstück. Dann frühstückten Chris und ich also zusammen. Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten bezahlte Chris und wir gingen wieder zum Auto. Dann fuhren wir noch zum Supermarkt und gingen einkaufen. Nachdem wir dann alles hatten was wir brauchten. Naja wir kauften noch ein bisschen mehr, so wie das halt immer ist, man kauft immer mehr als man braucht. Jedenfalls gingen wir dann zur Kasse und bezahlten. Dann gingen wir raus zum Auto und luden unsere Einkäufe ein. Danach fuhren wir dann nach Hause. Dort angekommen trugen wir die Einkäufe in die Küche und räumten alles ein. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und kuschelten uns aufs Sofa. "Es ist echt schön mal wieder Zeit mit dir alleine zu verbringen, auch wenn ich Bella, Basti, Elli, Johnny und Lucky echt über alles liebe und sie für nichts auf der Welt hergeben würde." sagte Chris. "Ja, ich weiß, was du meinst. Mir geht es genauso." erwiderte ich. Dann schauten wir uns tief in die Augen. Wir kamen uns immer näher, bis unsere Lippen sich berührten. Der Kuss war erst zärtlich und liebevoll und wurde dann immer leidenschaftlicher. Chris Zunge fand schnell den Weg in meinen Mund. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz. Wir legten all unsere Gefühle füreinander in den Kuss. "Ich liebe dich unendlich." sagte ich. "Ich liebe dich auch unendlich." erwiderte Chris und wir küssten uns erneut leidenschaftlich.