Kapitel 636

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- Kati POV -

Chris und ich lagen immer noch im Bett. "Wir sollten langsam mal los zu unserer Paarmassage." sagte Chris. "Okay, ich bin sehr gespannt." erwiderte ich. Dann zog ich mich bis auf die Unterhose aus. Chris schaute mir grinsend zu. "Also die Unterhose kannst du auch noch ausziehen." sagte er. "Okay." erwiderte ich und zog meine Unterhose auch noch aus. Dann machte ich meinen Schmuck wieder weg, den ich zwar vor dem Schwimmen schon weggemacht, aber vorhin nach dem Duschen wieder dran gemacht hatte. Chris zog sich ebenfalls aus und legte seine Halsketten wieder ab, die er zwar vor dem Schwimmen schon weggemacht, aber vorhin nach dem Duschen wieder dran gemacht hatte. Er betrachte sie und wurde ein bisschen traurig. Was auch verständlich ist, schließlich erinnern sie ihn an seinen Vater. Chris hat die Halsketten immer dort, so wie ich meinen Schmuck immer dort hab. Nur zum Schwimmen, Duschen, Baden und eben für Massagen mach ich meinen Schmuck weg und Chris macht es mit seinen Halsketten auch so. Dann zogen wir unsere Bademäntel an. Sie waren zwar noch nass, obwohl wir sie über die Heizung im Bad gehängt hatten, aber das war uns egal. Dann zogen wir uns noch unsere Flipflops an und gingen runter in den Spabereich. Dort gingen wir zum Empfang an dem eine junge Frau saß. "Guten Tag, Reinelt mein Name. Ich habe eine Paarmassage für mich und meine wundervolle Frau gebucht." sagte Chris. Die Frau schaut im Computer nach. "Ja, genau, kommen sie mit." sagte die Frau, stand auf und ging in einen der Massageräume. Chris und ich folgten ihr. "Viel Spaß." sagte die Frau und ging wieder aus dem Zimmer. In dem Zimmer war nur eine Liege. Ich war sehr verwirrt. Chris schien das zu merken. "Also Grundsätzlich lagst du mit deiner Vorstellung von einer Paarmassage nicht falsch. Aber sie bieten hier eine besondere Paarmassage an." sagte Chris. "Also wir massieren uns gegenseitig. Ich hätte auch einfach Massageöl mit nehmen können, aber ich hab diese Art von Paarmassage auf der Hotelhomepage gesehen. Und dachte das wäre was für uns, da sie hier viel mehr Massageöle und so zur Auswahl haben." fügte er hinzu. "Wow, das ist echt eine schöne Idee." erwiderte ich. "Sie haben mir noch angeboten das als Kurs zu machen, also das eine Masseurin dabei ist die uns die ganzen Techniken und so alles zeigt, aber das hab ich abgelehnt." sagte Chris. "Okay. Für wie lange hast du gebucht und wer fängt an?" fragte ich. "Ich hab für 2 Stunden gebucht also ich massier dich eine Stunde lang und du massierst mich eine Stunde lang. Da hinten an der Wand hängte eine Uhr. Und Ich würde sagen Lady first." sagte Chris. "Also zieh dein Bademantel und meine Flipflops aus und leg dich auf den Bauch." fügte er hinzu. Dann zog ich meinen Bademantel aus und legte mich auf den Bauch auf die Liege. Chris träufelte ein wenig Massageöl auf meinen Rücken und fing an mich zu massieren. Er massierte mich über all. "Oh ja das tut gut." flüsterte ich. "Du musst hier nicht flüstern, der Raum ist Schalldicht. Du kannst auch laut stöhnen, das bekommt da draußen keiner mit." erwiderte Chris und massierte mich weiter. Es fühlte sich fantastisch an. Ich schloss die Augen und genoss es von Chris massiert zu werden. "So bitte einmal umdrehen." sagte Chris nach einer Weile. Dann drehte ich mich also auf den Rücken. Chris träufelte ein wenig Massageöl auf meinen Oberkörper und massierte mich. Er massierte mich über all. Auch meine Brüste und meine intimste Stelle massierte er. Ich hatte die ganze Zeit meine Augen geschlossen und genoss es von ihm massiert und verwöhnt zu werden. "Oh Gott Chris." stöhnte ich. "Gefällt es dir?" fragte Chris. "Gefallen? Es ist wundervoll. Das tut wirklich gut. Du kannst wirklich richtig gut massieren." erwiderte ich. "Und du bist übrigens der einzige Mann der mich massieren darf." fügte ich hinzu. "Na das will ich doch hoffen." erwiderte Chris und massierte mich weiter. Nach einer Weile hörte er auf. "So die Stunde ist um jetzt bin ich an der Reihe." sagte Chris. "Okay schade, aber na gut." sagte ich und stand auf. Chris hatte seinen Bademantel und seine Flipflops schon ausgezogen. Dann legte sich Chris auf den Bauch auf die Liege. Ich träufelte ein wenig Massageöl auf seinen Rücken und massierte ihn. "Oh ja das tut echt gut."  sagte Chris. Ich massierte ihn überall und verwendete dafür verschiedene Massageöle. "Hast du auch verschiedene Massageöle verwendet?" fragte ich. "Natürlich, wenn ich nur eins genommen hätte, dann hätte ich ja gleich unser Massageöl mit nehmen können und dich auf unserem Hotelzimmer massieren können." erwiderte Chris. "Ja, das stimmt allerdings." sagte ich und massierte weiter. "So bitte einmal umdrehen." sagte ich nach einer Weile. Dann drehte sich Chris also auf den Rücken. Ich träufelte ein wenig Massageöl auf seinen Oberkörper und massierte ihn. Ich massierte ihn über all. Ich verwendete wieder verschiedene Massageöle. Auch seinen Zauberstab und seine Zauberkugeln massierte ich. Chris hatte die ganze Zeit seine Augen geschlossen und genoss es sichtlich von mir massiert und verwöhnt zu werden. "Oh Gott Kati." stöhnte Chris. "Gefällte es dir?" fragte ich. "Gefallen? Es ist fantastisch. Du kannst wirklich richtig gut massieren." erwiderte Chris. "Und du bist übrigens die einzige Frau der mich massieren darf." fügte er hinzu. "Na das will ich doch hoffen." erwiderte ich und massierte Chris weiter. Nach einer Weile hörte ich auf. "So fertig, die Stunde ist um." sagte ich. "Schade." sagte Chris und stand auf. Dann zogen wir unsere Bademäntel wieder an. "Es war wirklich wundervoll und super entspannend." sagte ich. "Freut mich das es dir gefallen hat. Mir hat es auch sehr gut gefallen. Ich fand es auch wundervoll und super entspannend." erwiderte Chris. Dann schlang er seine Arme um mich und zog mich eng an sich. Ich legte meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir runter. Ich war ein wenig kleiner als Chris, was ihm und mir aber noch nie was ausgemacht hat. Wir kamen uns immer näher, bis unsere Lippen sich berührten. Der Kuss war erst zärtlich und liebevoll und wurde dann immer leidenschaftlicher. Meine Zunge fand schnell den Weg in seinen Mund. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz. Es war mal wieder eine Explosion der Gefühle. Nach einer Weile lösten wir uns wieder voneinander und schauten uns verliebt an. "Ich liebe dich unendlich." sagte Chris. "Ich liebe dich auch unendlich." erwiderte ich und wir küssten uns erneut leidenschaftlich. Dann klopfte es plötzlich an der Tür. "Es tut mir wirklich leid, wenn ich euch störe, aber eure Zeit ist schon längst um." hörten wir die junge Frau von vorhin sagen. Chris und ich grinsten uns an. "Ja, wir kommen schon." erwiderte Chris. Wir machten unsere Bademäntel richtig zu, zogen unsere Flipflops an und verließen dann den raum. Wir ließen die Paarmassage auf unsere Zimmernummer anschreiben. Dann verabschiedeten wir uns von der Frau und gingen wieder auf unser Zimmer. Als wir in unserem Zimmer waren zogen wir uns wieder an und legten uns dann ins Bett. "Das war wirklich schön heute. Es war sehr schön und super entspannend. Es war wirklich eine tolle Idee von dir mit dem Wellnesshotel. Sowas können wir echt öfter machen." sagte ich. "Es freut mich wirklich sehr, dass es dir hier gefällt. Mir gefällt es hier auch sehr gut und ich finde auch, dass wir sowas öfter machen könnten." erwiderte  Chris. "Aber wenn ich mit dir zusammen bin ist sowieso alles toll." sagte ich. "Du bist so süß." erwiderte er. Es war inzwischen Abend und wie aufs Kommando fing mein Magen an zu knurren. "Hat da jemand Hunger?" fragte Chris schmunzeln. "Riesenhunger." erwiderte ich. "Was hältst du davon, wen wir im Hotelrestaurant was essen und danach noch in eine Karaokebar gehen?" fragte Chris. "Es gibt hier eine Karaokebar ganz in der Nähe." fügte er hinzu. "Hört sich gut an." erwiderte ich. Dann zogen wir unsere Schuhe an und nahmen unsere Jacken mit, damit wir nach dem Abendessen nicht nochmal aufs Zimmer müssen. Dann gingen Chris und ich ins Hotelrestaurant und aßen zusammen zu Abend. Nachdem wir fertig gegessen hatten, zogen wir unsere Jacken an und gingen in die Karaokebar von der Chris erzählt hatte. Sie war wirklich ganz in der Nähe von unserem Hotel.  

Eine magische Geschichte - Teil 4 (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt