Eine magische Geschichte - Teil 4 (Abgeschlossen)

Kapitel 748

- Kati POV -

Chris lies warmes Wasser in die Badewanne ein und machte etwas Lavendel ins Badewasser. Nach einer Weile stellte er das Wasser wieder ab. Dann zogen Chris und ich uns gegenseitig aus. Chris stieg zuerst in die Badewanne und setzte sich hin. Danach stieg ich in die Badewanne und setzte mich mit dem Rücken zu ihm und lehnte mich an ihm an. "Ist das Wasser warm genug?" fragte Chris. "Es ist alles perfekt." erwiderte ich. Wir saßen noch eine Weile in der Badewanne. Das Wasser war inzwischen kalt. Ich fing an zu Zittern. "Ist dir kalt?" fragte er. "Ja, ein wenig." erwiderte ich. "Kein Wunder, das Wasser ist ja schon kalt." sagte Chris. "Was hältst du davon wenn ich dich noch mehr verwöhne und dich mal wieder massiere?" fragte er. "Oh ja das wäre wundervoll." erwiderte ich. Dann stiegen Chris und ich aus der Badewanne. Wir trockneten uns ab. "Geh schon mal ins Schlafzimmer und nimm 2 Badetücher mit. Ich komm sofort." sagte Chris. "Okay." erwiderte ich. Dann nahm ich also zwei Badetücher und ging damit ins Schlafzimmer. Ich zog die Bettdecke vom Bett und legte eines der Badetücher aufs Bett. Dann legte ich mich aufs Bett und zwar auf den Bauch. Kurze Zeit später kam Chris mit dem Massageöl zu mir. Er setzte sich neben mich aufs Bett und machte ein wenig Massageöl auf meinen Rücken. Dann fing er an mich zu massieren. Er massierte mich überall. "Gut so?" fragte er. "Oh ja, das ist fantastisch." erwiderte ich. "Das war echt eine gute Idee mit dem Lavendelbad und der Massage. Es war wirklich ziemlich stressig und ansträngend in letzter Zeit. Es tut echt gut mal wieder zu entspannen." fügte ich hinzu. Chris massierte mich weiter. "So einmal umdrehen bitte." sagte Chris nach einer Weile. Dann trocknete er mich mit dem Badetuch ab und ich drehte mich um, so dass ich nun auf dem Rücken lag. Er machte ein wenig Massageöl auf meinen Oberkörper. Dann massierte er mich überall. Auch meine Brüste und meine intimste Stelle. Es war wunderschön. Ich genoss es sehr von ihm massiert zu werden. Nach einer Weile hörte er auf. Ich nahm das Badetuch und trocknete mich ab. "So jetzt massier ich dich." sagte ich. Dann stand ich auf. Chris legte sich auf das Badetuch und zwar auf den Bauch. Ich setzte mich neben ihn und machte ein wenig Massageöl auf seinen Rücken. Dann massierte ich ihn überall. "Gut so?" fragte ich. "Ja, das ist fantastisch. Es tut wirklich gut einfach mal zu entspannen." erwiderte Chris. "Sag ich doch." sagte ich. Nach einer Weile hörte ich auf. "So einmal umdrehen bitte." sagte ich. Dann trocknete ich ihn mit dem Badetuch ab und er drehte sich um, so dass er nun auf dem Rücken lag. Ich machte ein wenig Massageöl auf seinen Oberkörper. Dann massierte ich ihn überall. Auch seinen Zauberstab und seine Zauberkugeln. Nach einer Weile hörte ich auf. Er nahm das Badetuch und trocknete sich ab. "Tja, jetzt sollte wir wohl noch duschen." sagte Chris. "Das sollten wir wohl tun." erwiderte ich. Dann standen wir auf. Wir nahmen die zwei Badetücher und das Massageöl mit ins Bad. Ich schmiss die zwei Badetücher in den Wäschekorb im Bad und Chris räumte das Massageöl auf. Dann stiegen wir in die Dusche und duschten zusammen. Nachdem wir fertig geduscht hatten, stiegen wir aus der Dusche, trockneten uns ab und machten uns fertig fürs Bett. Nachdem wir fertig waren gingen wir ins Schlafzimmer. Ich legte die Bettdecke wieder aufs Bett. Wir legten uns ins Bett und deckten uns zu. "Eigentlich bin ich noch gar nicht richtig müde." sagte ich. "Ich schon ein wenig, aber noch nicht so das ich jetzt unbedingt schlafen will." erwiderte Chris. "Ich hab Bella, Basti, Elli und Johnny eine ganze Weile alleine rumtoben lassen, damit ich nicht so früh müde werde und dich verwöhnen kann wenn die Kinder im Bett sind." fügte er hinzu. "Ach das war also alles geplant." sagte ich. "Naja irgendwie schon. Also ich hab gehofft, dass die Kinder so sehr rumtoben, das sie früh müde werden und deshalb früh ins Bett gehen und dann kam mir die Idee mit dem Lavendelbad und der Massage." erwiderte Chris. "Verstehe." sagte ich. Dann drehten Chris und ich uns so, dass wir uns direkt ansahen. Ich verlor mich mal wieder in seinen wunderschönen schokobraunen Augen. Wir kamen uns immer näher, bis unsere Lippen sich berührten. Der Kuss war erst zärtlich und liebevoll und wurde dann immer leidenschaftlicher. Chris klopfte mit seiner Zunge gegen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und gewährte seiner Zunge Einlass. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz. Wir legten wie immer all unsere Gefühle für einander in den Kuss. Es war wunderschön. Einfach magisch. "Ich liebe dich über alles." sagte Chris. "Ich liebe dich auch über alles." erwiderte ich und wir küssten uns erneut leidenschaftlich. Chris fuhr mit seiner Hand unter mein Schlafanzugoberteil. "Chris nicht. Wir sind hier nicht alleine." sagte ich. "Bella, Basti, Elli und Johnny schlafen doch." erwiderte Chris. "Ja schon, aber was ist wenn einer von ihnen aufwacht und weinend zu uns kommt weil er einen Albtraum hatte?" fragte ich. "Ja, vielleicht hast du recht." erwiderte er. "Sonst würde ich echt gern glaub mir. Aber momentan geht das eben nicht so einfach." sagte ich. "Ja, ich weiß. Und es gibt ja auch wichtigeres als Sex, aber es wäre schon mal wieder schön." erwiderte Chris. "Wir können ja einfach nur kuscheln und knutschen und von mir aus auch fummeln, aber eben keinen Sex. Wir wissen beide das wir es nicht schaffen dabei leise zu sein und es besteht die Gefahr, dass plötzlich Bella, Basti, Elli oder Johnny in der Türe stehen." sagte ich. "Ja, ich weiß." erwiderte er. "Wenn das alles vorbei ist, dann wollen Bella Basti, Elli und Johnny sicher erstmal zu meinen Eltern oder deiner Mutter und dann können sie auch dort übernachten und auf Lucky passen meine Eltern und deine Mutter auch immer gerne auf. Dann haben wir sturmfreie Bude und haben dann wilden, heißen und leidenschaftlichen Sex." sagte ich. "Ich freu mich schon drauf." erwiderte Chris. "Ich mich auch." sagte ich. Wir kuschelten und knutschen noch eine Zeit lang. Nach einer Weile war ich ziemlich müde. "Okay, jetzt bin ich schon ziemlich müde. Ich will jetzt schlafen." sagte ich. "Ja ich bin auch ziemlich müde." erwiderte Chris und zog mich eng an sich. "Gute Nacht mein Engel. Schlaf gut und träum was schönes." sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Gute Nacht mein Zauberbär. Schlaf du auch gut und träum was schönes." erwiderte ich, kuschelte mich noch enger an Chris und legte meinen Kopf auf seine Brust. Glücklich und eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Am nächsten Morgen wurde ich von Chris wach geküsst. "Guten Morgen mein Engel." sagte er und küsste mich erneut. "Guten Morgen mein Zauberbär." erwiderte ich. Dann ging plötzlich die Tür auf und Bella, Basti, Elli und Johnny kamen rein.  Sie waren noch im Schlafanzug. Sie kletterten zu uns ins Bett. "Hey guten Morgen." sagten Chris und ich. "Gute Morgen." erwiderten die vier. "Los aufstehen und frühstück machen ich hab Hunger." sagte Bella. "Okay, ihr geht euch anziehen und Chris und ich ziehen uns auch an. Dann decken wir den Tisch und machen Frühstück. Und wenn ihr fertig seid, dann kommt ihr ins Esszimmer." sagte ich. "Okay." erwiderte Bella. Dann kletterten Bella, Basti, Elli und Johnny wieder aus dem Bett und gingen aus dem Schlafzimmer. Chris und ich standen auf und zogen uns an. Dann gingen wir ins Esszimmer. Ich deckte den Tisch und Chris stellte alles fürs Frühstück hin. Nachdem wir fertig waren setzten wir uns an den Tisch. Dann kamen auch schon Bella, Basti, Elli und Johnny zu uns. "Will jemand Rührei oder eine heiße Schokolade?" fragte ich. "Oh ja, für mich beides." sagte Bella. "Für mich auch beides." meinte Basti und auch Elli und Johnny wollten beide Rührei und eine heiße Schokolade. "Rührei mit Schnittlauch oder mit Speck oder beides?" fragte ich. Bella, Basti, Elli und Johnny wollten alle Rührei mit Schnittlauch. Ich wollte gerade aufstehen, doch Chris kam mir zuvor. "Bleib sitzen ich mach das." sagte Chris. "Für mich dann auch einmal Rührei mit Schnittlauch und eine heiße Schokolade bitte." erwiderte ich. "Kommt sofort." sagte Chris. Dann ging Chris also in die Küche und machte Rührei und heiße Schokolade. Nach einer Weile kam er wieder zu uns und stellte alles auf den Tisch. Er setzte sich zu uns und wir frühstückten alles zusammen.