Kapitel 674

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- Kati POV -

Ein paar Tage später. Es war Freitag, der 03. Mai. Es war Nachmittag. Jo, Jakob, Niels und Kris waren immer noch da. Sie sind doch länger geblieben als geplant. Es war echt cool mit den Jungs. Heute fahren sie allerdings wieder zurück nach Hamburg, dort wohnen die Jungs nämlich. "Ich fand es echt schön, das ihr da wart. Ihr könnte gern mal wieder vorbeikommen. Ihr könnt auch gern mal wieder zu einer Show kommen." sagte ich. "Ja, es war wirklich toll bei euch. Wir kommen gern mal wieder vorbei. Und wir kommen auch gern mal wieder zu einer Show. Und ihr könnt gern mal wieder zu einem Konzert von uns kommen." erwiderte Jo. "Ich werd euch echt vermissen." sagte ich. "Wir werden dich auch vermissen und die anderen auch." erwiderte Jakob. "Ihr seid mir in der kurzen Zeit echt ans Herz gewachsen. Wir könne ja noch Handynummern tauschen. Dann könne wir auch schreiben wegen dem Song." sagte ich. "Ja, das ist eine gute Idee." erwiderte Jo. "Du bist uns in der kurzen Zeit auch echt ans Herz gewachsen." fügte er hinzu. Dann tauschte ich also Handynummern mit den Jungs aus. Also ich gab den Jungs meine Handynummer und ich bekam die Handynummern der Jungs. "Wir sehen uns dann spätestens auf dem Sunshine Festival." sagte Niels. "Ja, ich freu mich drauf." erwiderte ich. "Ich hab euch lieb." fügte ich hinzu. "Wir haben dich auch lieb." erwiderten die Jungs und umarmten mich. Dann verabschiedeten sich die Jungs von uns und gingen. Kaum waren die Jungs weg klingelte es an der Tür. "Also entweder sind das meine Eltern oder die Jungs haben was vergessen." sagte ich. "Werden wir gleich sehen." erwiderte Chris. Dann gingen wir zur Tür. Ich öffnete die Tür. Da standen meine Eltern vor der Tür. "Hi ihr beiden. Na sind Jo, Jakob, Niels und Kris schon weg?" fragte meine Mutter. "Ja, sie sind vor ein paar Minuten weg. Ihr habt sie knapp verpasst." erwiderte ich. "Ach das macht nichts, wir sehen sie bestimmt bald mal wieder." erwiderte meine Mutter. "Ja, bestimmt." sagte ich. "Wir sind auch nur vorbeigekommen um Bella, Basti, Elli, Johnny und Lucky abzuholen. Dann habt ihr sturmfreie Bude." erwiderte mein Vater. Dann holte ich Bella, Basti, Elli, Johnny und Lucky. Und Chris und ich holten noch ihr Gepäck. "Also dann viel Spaß und benehmt euch anständig." sagte ich. "Ja Mama." erwiderte Bella. Wir verabschiedeten uns von meinen Eltern, Bella, Basti, Elli und Johnny. Lucky bekam noch mal eine Streicheleinheit von uns. Nachdem sie dann weg waren machte Chris die Tür wieder zu. Nun waren Chris und ich allein zu Hause. "So und was machen wir jetzt?" fragte ich grinsend. "Also ich wüsste da was." erwiderte Chris und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss natürlich. Chris klopfte mit seiner Zunge gegen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und gewährte seiner Zunge Einlass. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz. Wir legten all unsere Gefühle in den Kuss. Alles in mir kribbelte. Es ist einfach immer wunderschön Chris zu küssen. Es ist einfach magisch. "Ich liebe dich von ganzem Herzen." sagte ich. "Ich liebe dich auch von ganzem Herzen." erwiderte Chris und wir küssten uns erneut leidenschaftlich. Wir wurden beide immer fordernder. Chris fuhr mit seinen Händen unter mein T-Shirt. "Ich glaub, wir sollten das mal ins Schlafzimmer verlagern." sagte ich zwischen den Küssen. "Ja, du hast recht." erwiderte Chris. Dann hob er mich hoch, trug mich im Brautstyle ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Dann küssten wir uns wieder leidenschaftlich. Chris fuhr mit seinen Händen unter mein T-Shirt und zog es mir dann langsam aus. Ich fuhr ebenfalls mit meinen Händen unter sein T-Shirt und zog es ihm langsam aus. Nach und nach zogen wir uns gegenseitig aus, biss wir komplett Nackt waren. Dann stand Chris plötzlich auf. "Bin gleich wieder da." sagte er und ging aus dem Schlafzimmer. Kurze Zeit später kam er mit Vanilleeis, Schokosoße und Sprühsahne wieder. Außerdem hatte er auch noch zwei große Badetücher und einen Löffel für das Eis dabei. "Schokosoße und Sprühsahne hatten wir ja schon öfter, aber Vanilleeis ist neu." sagte ich. "Tja ich dachte mir öfter mal was neues." erwiderte Chris. Dann stand ich auf, damit Chris eines der Badetücher aufs Bett legen konnte. Chris zog die Bettdecke weg und legte eines der Badetücher aufs Bett. Dann legte ich mich wieder aufs Bett. Chris öffnete die Dose mit dem Vanilleeis. Dann nahm er den Löffel und verteilte ein paar Kugeln Vanilleeis auf meinem Oberkörper. Dann sprühte er noch Sahne drauf und machte Schokosoße darüber. Als er damit fertig war, aß er das Vanilleeis mit Sahne und Schokosoße von meinen Oberkörper und leckte alles ab. "Ich muss sagen, das ist schon echt geil." sagte ich. Dann massierte Chris meine Brüste. Schon nach kurzer Zeit waren meine Brustwarzen steinhart. Dann drang Chris ein paar mal mit seinen Fingern und seiner Zunge in mich ein. Es dauerte nicht lange, dann war ich total feucht. "Oh Chris." stöhnte ich. Nach einer Weile hörte Chris auf, trocknete mich ab und legte sich neben mich. Dann beugte ich mich über Chris. Ich nahm den Löffel und verteilte ein paar Kugeln Vanilleeis auf seinem Oberkörper. Dann sprühte ich noch Sahne drauf und machte Schokosoße darüber. Seinen Zauberstab und seine Zauberkugeln sprühte ich auch mit Sprühsahne ein und machte ein wenig Schokosoße darüber. Dann aß ich erstmal das Vanilleeis mit Sahne und Schokosoße von seinem Oberkörper und leckte alles ab. Danach leckte ich die Sprühsahne und Schokosoße von seinem Zauberstab und seinen Zauberkugeln. Dann nahm ich seinen Zauberstab in den Mund, fuhr ein paar mal rauf und runter und massierte währenddessen mit meinen Händen seine Zauberkugeln. "Oh Kati." stöhnte Chris. Nach einer Weile hörte ich auf. Sein Zauberstab ragte mir entgegen. Dann trocknete ich Chris ab. Chris drehte uns herum und drang mit einem Ruck mit seinem Zauberstab in mich ein. Wir fingen langsam an uns zu bewegen. Wir wurden immer schneller, bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten. Wir küssten uns immer wieder. Es waren wilde, heiße und leidenschaftliche Zungenküsse und wir hatten wilden, heißen und leidenschaftlichen Sex. Ich schlang meine Arme und meine Beine um Chris und krallte mich mit meinen Fingern in seinem Rücken fest. Nach einer Weile drehten wir uns herum, so dass ich oben lag. "Oh ja, reite mich du wildes Luder. Zeig mir was du drauf hast." stöhnte Chris. Ich beugte mich ein wenig vor, so dass meine Brüste über seinem Gesicht waren. Ich weiß, dass ihn das noch mehr anturnt. "Oh ja, das ist geil." sagte er. Nach einer Weile drehten wir uns erneut herum, so dass Chris wieder oben lag. "Oh ja, fester, nicht so zimperlich, zeig mir was du drauf hast. Nimm mich hart ran. Ich will dich ganz tief in mir spüren." stöhnte ich. Chris stieß immer wieder fest zu. Nach einer Weile kamen wir beide gleichzeitig und laut stöhnend zum Höhepunkt. Chris sackte völlig erschöpft auf mir zusammen. Dann zog er seinen Zauberstab aus mir heraus und legte sich neben mich. "Das war mal wieder der Wahnsinn. Der Sex mit dir ist einfach fantastisch. Einfach magisch." sagte ich. "Oh ja allerdings." erwiderte Chris. "Ich liebe dich über alles." fügte er hinzu. "Ich liebe dich auch über alles." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann legte Chris seinen Arm um mich und zog mich eng an sich. Wir lagen eine Zeit lang nackt und eng aneinander gekuschelt im Bett. "Ich geh mal duschen." sagte Chris nach einer Weile. "Ich komm mit." erwiderte ich. Dann gingen Chris und ich also zusammen duschen. Auch unter der Dusche konnten wir nicht die Finger voneinander lassen. Chris drückte mich gegen die Wand und drang mit einem Ruck mit seinem Zauberstab in mich ein. Wir fingen langsam an uns zu bewegen und wurden immer schneller, bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten. Wir küssten uns immer wieder leidenschaftlich und hatten wilden, heißen und leidenschaftlichen Sex unter der Dusche. Nach einer Weile kamen wir wieder beide gleichzeitig und laut stöhnend zum Höhepunkt. Chris zog seinen Zauberstab aus mir heraus. Dann seiften wir uns gegenseitig ein. Nachdem wir dann endlich fertig geduscht hatten, stiegen wir aus der Dusche, trockneten uns ab und zogen uns an. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und kuschelten uns aufs Sofa. 

Eine magische Geschichte - Teil 4 (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt