Kapitel 709

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- Kati POV -

Am nächsten Tag. Heute war Dienstag, der 09. Juli. Es war Nachmittag. Ich war gerade zu Hause angekommen. Der Flug ging mitten in der Nacht, aber da er ca. 12 Stunden dauerte, konnte ich im Flugzeug schlafen. Das kann ich sehr gut, damit hatte ich noch nie Probleme. Ich kann im Flugzeug, im Bus, im Zug und im Auto wunderbar schlafen. Außer wenn ich selbst Auto fahre, dann schlaf ich natürlich nicht. Ich hatte Chris nicht gesagt wann ich ankomme, denn ich wollte sie überraschen. Ich hab mir vom Flughafen ein Taxi nach Hause genommen. Nun stand ich vor dem Haus. Ich schloss die Türe auf und ging rein. Ich machte die Tür wieder zu. Dann  zog ich meine Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer. Dort spielte Chris mit Lucky. "Hallo, ich bin wieder da." sagte ich. Da kam auch schon Lucky zu mir gerannt. Er wedelte freudig mit dem Schwanz und sprang an mir hoch. "Hallo Lucky. Ja ich hab dich auch vermisst mein süßer." sagte ich und streichelte Lucky. "Und was ist mit mir?" fragte Chris. "Dich hab ich natürlich ganz besonders vermisst." erwiderte ich, ging zu Chris und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss natürlich. Ich klopfte mit meiner Zunge gegen seine Lippen. Er öffnete seinen Mund und gewährte meiner Zunge Einlass. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz. Wir legten all unsere Gefühle füreinander in den Kuss. Gott, wie ich das vermisst habe. Chris Lippen auf meinen Lippen. Es fühlte sich fantastisch an. "Wieso hast du nicht angerufen, dass du da bist?" fragte er. "Ich wollte euch überraschen, deswegen hab ich dich nicht angerufen und auch keinen der anderen. Das Risiko, das sich einer verplappert war mir einfach zu groß, deshalb hab ich vom Flughafen ein Taxi hier her genommen." erwiderte ich. "Na die Überraschung ist dir gelungen. Ich freu mich so das du wieder da bist." sagte Chris. "Ich freu mich auch wieder hier zu sein." erwiderte ich. "Ich liebe dich über alles." fügte ich hinzu. "Ich liebe dich auch über alles." erwiderte er und wir küssten uns leidenschaftlich. "Wo sind den Bella, Basti, Elli und Johnny?" fragte ich. Da kamen die vier schon zu uns. "Mama." riefen sie begeistert und rannten mich fast um. "Hey meine Süßen." erwiderte ich. "Wir haben dich vermisst." sagte Bella. "Ich hab euch auch vermisst." erwiderte ich und umarmte die vier. "Aber du willst ja jetzt erstmal mit Papa allein sein oder?" fragte Bella. "Naja, also ehrlich gesagt schon, wenn es euch nichts ausmacht." erwiderte ich. "Nein, kein Problem. Du bist ja wieder da, wir können ja jetzt wieder viel Zeit mit einander verbringen." sagte Bella. "Na dann ruf ich mal Manu an, das er Bella, Basti, Elli und Johnny abholt." erwiderte Chris, ging zum Telefon und rief Manu an. Nach einer Weile kam er wieder. "Manu kommt gleich vorbei." sagte er. Nach einer Weile klingelte es dann an der Tür. "Das ist sicher Manu." sagte ich. Wir gingen zur Tür. Ich öffnete sie. Da stand wie erwartet Manu vor der Tür. "Hi Kati, schön, dass du wieder da bist." sagte Manu. "Hi Manu. Ja, ich freu mich auch wieder hier zu sein." erwiderte ich. Auch die anderen begrüßten Manu. Bella, Basti, Elli und Johnny zogen ihre Schuhe an. Ich nahm Lucky an der Leine und gab sie Manu. "Benehmt euch anständig." sagte ich zu Bella, Basti, Elli und Johnny. "Ja Mama." erwiderten die vier im Chor. "Na dann bis heute Abend irgendwann." sagte Manu. Wir verabschiedeten uns von Manu, Bella, Basti, Elli, Johnny und Lucky. Nachdem sie weg waren machte Chris die Tür wieder zu. "So und was jetzt?" fragte ich schelmisch grinsend. "Jetzt zeig ich dir mal, wie sehr ich dich vermisst habe." erwiderte Chris und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss natürlich. Der Kuss wurde schnell zu einem wilden, heißen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Chris drückte mich gegen die Wand und drückte sich an mich. Ich konnte seine Beule schon deutlich spüren. "Ach, so sehr hast du mich vermisst." sagte ich grinsend. "So sehr, haben wir dich vermisst." erwiderte er schelmisch grinsend. "Ich glaube, wir sollten das ganze mal ins Schlafzimmer verlagern." sagte ich. "Ja, das ist eine sehr gute Idee." erwiderte Chris. Dann gingen wir also ins Schlafzimmer. Auf dem weg dorthin zogen wir uns gegenseitig aus. Als wir im Schlafzimmer ankamen waren wir komplett nackt. Dann legten wir uns aufs Bett. Chris lag auf dem Rücken und ich war über ihn gebeugt. "Sag mal bist du eigentlich nicht müde, du bist doch mitten in der Nacht los geflogen, wenn du jetzt schon da bist." sagte er. "Der Flug dauert ja 12 Stunden und ich hab den ganzen Flug über geschlafen." erwiderte ich. "Also willst du jetzt quatschen oder vögeln?" fragte ich. "Vögeln." erwiderte Chris. Ich küsste Chris und wanderte mit meinem Lippen seinen Hals runter, über seinen Oberkörper bis runter zu seinem Zauberstab. Ich nahm seinen Zauberstab in die Hand und fuhr ein paar mal rauf und runter. Nach einer Weile hörte ich auf. Dann nahm ich seinen Zauberstab in den Mund und fuhr ein paar mal rauf und runter. Nach einer Weile hörte ich wieder auf. Sein Zauberstab stand wie eine eins. "Das hab ich wirklich vermisst." sagte Chris. Ich legte mich neben Chris. Dann beugte sich Chris über mich und küsste mich. Er wanderte mit seinen Lippen meinen Hals runter, über meinen Oberkörper bis zu meinen Brüsten. Dann nahm er meine Brüste in die Hand und massierte sie. Schon nach kurzer Zeit waren meine Brustwarzen steinhart. "Oh ja, das hab ich wirklich vermisst." stöhnte ich. Chris küsste weiter meinen Oberkörper runter, bis zu meiner intimsten Stelle. Er massierte meine intimste Stelle und drang ein paar mal mit seiner Zunge und seinen Fingern in mich ein. "Oh bitte mach endlich." stöhnte ich. Dann drang Chris mit einem Ruck mit seinem Zauberstab in mich ein. Wir fingen langsam an uns zu bewegen. Wir wurden immer schneller, bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten. Wir küssten uns immer wieder. Es waren wilde, heiße und leidenschaftliche Zungenküsse und wir hatten wilden, heißen und leidenschaftlichen Sex. Ich schlang meine Arme und meine Beine um Chris und krallte mich mit meinen Fingern in seinem Rücken fest. Nach einer Weile drehten wir uns herum, so dass ich oben lag. "Oh ja reite mich du wildes Luder. Nicht so zimperlich. Zeig mir was du drauf hast." stöhnte Chris. Ich beugte mich weiter nach vorne, so das meine Brüste über seinem Gesicht waren. "Oh ja, das ist geil. Ich hab das so sehr vermisst." stöhnte Chris. Nach einer Weile drehten wir uns noch mal herum, so dass Chris wieder oben lag. "Oh ja, fester, nicht so zimperlich. Nimm mich hart ran. Ich will dich ganz tief in mir spüren. Zeig mir was du drauf hast du wilder Hengst." stöhnte ich. Chris stieß immer wieder fest zu. "Oh Gott ja genau so." stöhnte ich. Nach einer Weile kamen wir beide gemeinsam und laut stöhnend zum Höhepunkt. Chris sackte völlig erschöpft auf mir zusammen. Dann zog er seinen Zauberstab aus mir heraus und legte sich neben mich. "Das war der Wahnsinn. Einfach unglaublich. Ich hab dich wirklich vermisst." sagte Chris. "Ja, es war fantastisch. Ich hab es echt vermisst mit dir zu knutschen und zu kuscheln und einfach alles." erwiderte ich. "Ich liebe dich von ganzem Herzen." sagte Chris. "Ich liebe dich auch von ganzem Herzen." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. "Ich geh mal duschen." sagte ich nach einer Weile. "Ich komm mit." erwiderte Chris. Dann gingen wir also zusammen duschen. Und auch unter der Dusche konnten wir nicht die Finger voneinander lassen. Chris drückte mich gegen die Duschwand und drang mit seinem Zauberstab mit einem Ruck in mich ein. Wir fingen langsam an uns zu bewegen. Wir wurden immer schneller, bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten. Wir küssten uns immer wieder. Es waren wilde, heiße und leidenschaftliche Zungenküsse und wir hatten wilden, heißen und leidenschaftlichen Sex unter der Dusche. Nach einer Weile kamen wir wieder beide gemeinsam und laut stöhnend zum Höhepunkt. Chris zog seinen Zauberstab aus mir heraus. Dann duschten wir endlich richtig. Nach einer Weile saßen wir frisch geduscht und angezogen auf dem Sofa und kuschelten. 

Eine magische Geschichte - Teil 4 (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt