Kapitel 690

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- Kati POV -

Ein paar Tage später. Heute war der 12. Juni. Es war Nachmittag. Ich, Bella, Basti, Elli, Johnny, Lucky, Ben, Jakob, Thomas, Lisa, Micky und Murmel waren inzwischen auch in Düsseldorf. Der Aufbau war schon fast fertig. Die Kinder spielten mit Lucky, Micky und Murmel. Ich saß im Cateringraum und arbeitete an meinem neuen Album. Die anderen waren in der Halle. Dann kam Ben zu mir. "Na wie läuft's?" fragte er. "Ja, ganz gut." erwiderte ich. "Wir wollten ins Hotel gehen und ein Eis essen kommst du mit?" fragte Ben. "Aber klar, doch. Bei Eis bin ich immer dabei, da sag ich nicht nein." erwiderte ich. "War ja klar." sagte Ben grinsend. Dann gingen wir zu den anderen und gingen mit ins Hotelrestaurant. Wir setzten uns an die Tische. Dann kam auch schon der Kellner mit der Eiskarte. Wir suchten uns alle einen Eisbecher raus und bestellten. Nach einer Weile kamen dann unsere Eisbecher und wir aßen zusammen Eis. "Ich liebe Eis." sagte ich. "Wow, das ist ja was ganz neues. Das wusste ich ja noch gar nicht." erwiderte Chris ironisch. "Blödmann." sagte ich. "Ich liebe dich auch." erwiderte Chris und küsste mich. Wir aßen weiter unser Eis. Nachdem wir fertig gegessen hatten blieben wir noch eine Weile sitzen. "Ach übrigens ich hab noch ein paar Ex-Bayern Spieler gefragt, wegen dem Abschiedsessen für Rafinha, Arjen und Franck. Oliver Kahn, Mark van Bommel und Daniel van Buyten kommen auch." sagte Thomas. "Okay, das ist ja super. Das wird ja dann sogar ein richtiges FC Bayern Legenden treffen." erwiderte ich. "Ja, Rafinha, Arjen und Franck werden sich sicher freuen." sagte Thomas. "Ja, das hoffe ich doch." erwiderte ich. "Wenn sie sich freuen, dann war es meine Idee. Wenn sie sich nicht freuen, dann war es deine Idee." fügte ich grinsend hinzu. "Ja, danke Cousinchen, das ist echt sehr nett von dir." erwiderte Thomas. "Tja, so bin ich halt." sagte ich. "Aber sie werden sich sicher freuen." fügte ich hinzu. "Ja, bestimmt." sagte Thomas. "Es ist auf jeden Fall eine sehr gute Idee." fügte er hinzu. "Ach übrigens ich wollte mal fragen ob ihr am 20. Juli Zeit habt und zu uns kommen wollt oder besser gesagt nach Bielefeld aufs Sunshine Festival, da trete ich nämlich auf und außer mir treten dann noch Revolverheld, Nico Santos, Alvaro Soler, die fantastischen Vier und Sunrise Avenue auf." sagte ich. "Also ich würde ja wirklich gern kommen, aber ich bin von 15. bis 24. Juli mit dem FC Bayern München in den USA." erwiderte Thomas. "Ach ja stimmt, die Audi Summer Tour in den USA." sagte ich. "Ja genau." erwiderte Thomas. "Schade, naja da kann man nichts machen. Ich versteh das natürlich." sagte ich. "Dafür sehen wir am Samstag die Stadionshow." erwiderte Thomas. "Ja und ich freu mich wirklich das ihr da seid." sagte ich. "Wann findet den das Abschiedsessen statt?" fragte Chris. "Also ich dachte fahren dann von 22. Juli bis 02. August auf den Bauernhof. Also so ca. 2 Wochen. Und das Abschiedsessen findet dann am 27. Juli statt. Und am 30. und 31. Juli ist der Audi Cup, wo wir dann in die Allianz Arena gehen." fügte ich hinzu. "Okay, verstehe." sagte Chris. "Gut dann machen wir das so." fügte er hinzu. "Oh ja. 2 Wochen auf dem Bauernhof." freuten sich Bella, Basti, Elli und Johnny. "Aber was ist mit Paddy und Joelle?" fragte Chris. "Naja, ich dachte verbringen eine Woche bei Paddy und Joelle und die andere Woche verbringen wir bei Karina und Peter auf dem Bauernhof. Paddys Bauernhof ist ja auch nicht so weit weg von München, oder wir verbringen 2 Wochen bei Paddy und Joelle, das können wir ja dann auch spontan entscheiden." erwiderte ich. "Stimmt, wir haben ja Zeit. Wir haben beide keine Termine und Bella, Basti und Elli haben Sommerferien." sagte Chris. "Ja genau." erwiderte ich. "Schön wenn man sich seine Zeit so frei einteilen kann." sagte Jakob. "Ach Jakob." erwiderte ich. "Naja, aber ich will mich nicht beschweren. Ich bin wirklich gern Polizist, auch wenn es echt anstrengend und stressig ist und auch manchmal gefährlich." sagte Jakob. "Naja unsere Jobs sind manchmal auch anstrengend und stressig." erwiderte ich. "Und gefährlich auch." sagte Chris. "Mir wären ja fast mal meine Haare abgefackelt und verletzt hab ich mich auch schon des Öfteren und Andreas auch. Unser Job ist also auch nicht immer so ganz ungefährlich." fügte er hinzu. "Ja, das stimmt. Und das wichtigste ist das jeder glücklich mit seinem Job und seinem Leben ist." sagte Jakob. "Und ich bin sehr glücklich mit meinem Job und meinem Leben. Und vor allem sehr glücklich mit Ben." fügte er hinzu. "Du bist süß. ich bin auch sehr glücklich mit dir. Ich kann's kaum erwarten dich endlich zu heiraten." erwiderte Ben. "Denn dann bist du offiziell mein Mann." fügte er hinzu und küsste Jakob. "Ach wie macht ihr das eigentlich mit dem Nachnamen?" fragte ich. "Ich werde Bens Nachnamen annehmen. Ich heiße dann also nicht mehr Bielmann sondern Menke." erwiderte Jakob. "Okay verstehe." sagte ich. "Jakob Menke hört sich definitiv besser an als Benjamin Bielmann." fügte ich hinzu. "Ja, das haben Jakob und ich auch gesagt." erwiderte Ben. "Ach übrigens, wir könnten auch noch Stephan Lehmann zum Abschiedsessen von Rafinha, Franck und Arjen einladen." sagte ich zu Thomas. "Ja, warum nicht, das ist eine gute Idee." erwiderte Thomas. "Ich würde ja auch gern mal den Stadionsprecher machen, bzw. in meinem Fall dann Stadionsprecherin. Das ist bestimmt cool." sagte ich. "Also für ein Spiel lässt sich da bestimmt was machen." erwiderte Thomas. "Du wärst bestimmt eine tolle Stadionsprecherin. Also zu dem Spiel würde ich auf jeden Fall kommen nur um dich als Stadionsprecherin zu erleben." sagte Chris. "Das ist echt süß von dir." erwiderte ich. "Du bist echt süß." sagte Chris und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss natürlich. Chris klopfte mit seiner Zunge gegen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und gewährte seiner Zunge Einlass. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz. Wir legten all unsere Gefühle füreinander in den Kuss. "Ich liebe dich über alles." sagte ich. "Ich liebe dich auch über alles." erwiderte Chris und wir küssten uns erneut leidenschaftlich. "Ihr seid so süß zusammen." sagte Annika. "Danke." erwiderten Chris und ich. Wir redeten noch ein wenig, dann gingen wir wieder in die Halle. "Sieht doch alles schon mal sehr gut aus. Die Bühne ist ja echt riesig." sagte ich, als wir in der Halle vor der fast fertigen Bühne standen. Ich drehte mich herum und schaute mir alles an. Es ist echt eine menge Platz hier. "Na woran denkst du?" fragte Chris und schlang von hinten seine Arme um mich. "Hier ist echt eine menge Platz. Am Samstag sind hier tausende von Leuten. Das wird einfach mega. Ich freu mich wirklich sehr auf Samstag." sagte ich. "Ja, ich freu mich auch auf Samstag, aber ich bin auf sehr aufgeregt." erwiderte Chris. "Ach übrigens, was hältst du davon, wenn wir am Samstag unseren gemeinsamen Song singen." fragte ich. "Ja, sehr gerne. Es wäre mir eine Ehre." erwiderte Chris. "Spinner." sagte ich, drehte mich um und küsste Chris. "Ich schau dann mal nach was noch zu tun ist." sagte Chris. "Alles klar, sag bescheid wenn ich was helfen kann." erwiderte ich. Dann ging Chris zu den anderen. "Also ähm naja du könntest mir helfen." sagte Annika. "Und wobei? Also den Magic Shop brauchen wir jetzt noch nicht herrichten, das reicht am Samstag noch." erwiderte ich. "Ja, ich weiß. Es geht auch nicht um den Magic Shop. Ich wollte mal in die Stadt und dort nach einem Hochzeitskleid schauen." sagte Annika. "Kommst du mit?" fragte sie. "Ja, ich komm gern mit. Naja eigentlich hasse ich shoppen, aber in dem Fall mach ich eine Ausnahme." erwiderte ich. "Dürfen wir auch mit?" fragte Lara und deutete auf sich, Marlen und Lisa. "Klar dürft ihr auch mit." sagte Annika. "Also gut dann los." erwiderte ich. Dann verabschiedeten ich, Annika, Lara, Marlen und Lisa uns von den anderen und gingen in die Stadt.

Eine magische Geschichte - Teil 4 (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt