Kapitel 634

31 1 0
                                    

- Kati POV -

Ein paar Tage später. Es war der 10. Februar. Wir waren heute in Köln und traten dort in der Lanxess Arena auf. Wir hatten heute zwei Shows. Es war Nachmittag. Die erste Show war schon vorbei. Wir saßen im Cateringraum und redeten. Bella, Basti und Elli waren in einem anderen Raum hatten gerade  Privatunterricht. Dann vibrierte plötzlich mein Handy. Ich holte mein Handy aus meiner Hosentasche und schaute nach. Es war eine WhatsApp-Nachricht von Karina. Ich konnte nicht glauben was ich da las. Das waren wirklich tolle Neuigkeiten. Ich fing einen WhatsApp-Chat mit ihr an. 

Dann steckte ich mein Handy wieder in meine Hosentasche

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Dann steckte ich mein Handy wieder in meine Hosentasche. "Wer war das?" fragte Chris. "Du bist echt zu neugierig für diese Welt." erwiderte ich. "Das war Karina, sie hat mir geschrieben, dass sie schwanger ist." fügte ich hinzu. "Wirklich? Na das ist ja toll, das freut mich für sie und Peter." erwiderte Chris. "Ja, die beiden freuen sich auch sehr." sagte ich. "Und ich freu mich auch sehr für sie." fügte ich hinzu. Wir redeten noch ein wenig. Es war inzwischen Abend. Dann kamen Bella, Basti und Elli zu uns. Wir aßen zusammen eine Kleinigkeit zu Abend. Nachdem wir fertig gegessen hatten verabschiedeten wir uns von Chris, Andreas und Bella und gingen wir in die Halle zu unseren Plätzen. Es war schon Einlass für die zweite Show. Eine Weile später fing auch schon die Show an. Die Show war mal wieder der Wahnsinn. Chris, Andreas und Bella haben wirklich sehr viel Spaß bei dem was sie tun und sie schaffen es immer wieder das Publikum total zu begeistern. Und auch für mich wird es nie langweilig ihnen zu zusehen. Es ist einfach schön und es macht mich stolz. Nachdem die Show dann zu Ende war, war mein Auftritt. Ich ging mit meiner Gitarre auf die Bühne. Ich spielte und sang ein paar Songs. Das Publikum war total begeistert. Ich liebe es wirklich auf der Bühne zu stehen und die Menschen mit meiner Musik zu begeistern. Das ist einfach ein großartiges Gefühl. Aber ich liebe es auch zu Hause Musik zu machen. Ich liebe es allgemein Musik zu machen. Musik ist einfach das Größte für mich, da kann ich so viel ausdrücken und so viel Gefühle zeigen und alles was mich beschäftigt und was mir wichtig ist kann ich in meinen Songs verarbeiten. Nach einer Weile beendete ich meinen Auftritt und ging von der Bühne. Chris, Andreas und ich schrieben noch Autogramme und machten Fotos mit den Fans. Nachdem alle Fans weg waren kamen Bella, Basti, Elli, Johnny, Ben, Manu, Annika, Lara und Marlen zu uns. "Das war mal wieder eine super Show." sagte ich. "Danke. Dein Auftritt war aber auch wieder der Hammer." erwiderte Chris. "Danke. Du bist süß." sagte ich. "Naja dann fahren wir mal wieder nach Hause für ein paar Tage." fügte ich hinzu. "Die anderen ja, wir aber nicht." sagte Chris zu mir. "Wie meinst du das?" fragte ich ihn verwirrt. "Naja ich dachte du könntest nach dem ganze Tourstress mal wieder ein bisschen Erholung und Entspannung gebrauchen und da hab ich uns ein Zimmer in einem Wellnesshotel hier in Köln gebucht." erwiderte Chris. "Und was ist mit Bella, Basti, Elli und Johnny?" fragte ich. "Das hab ich alles schon mit Susanne und Martin geklärt. Sie kümmern sich um Bella, Basti, Elli und Johnny und Lucky." erwiderte Chris. "Und wie lange bleiben wir?" fragte ich. "Am 14. Februar geht ja die Tour schon wieder weiter und damit wir auch noch ein bisschen Zeit zu Hause haben wird uns Andreas 12. Februar so gegen Abend abholen." erwiderte Chris. "Okay, wow, das kommt echt überraschend. Aber ich freu mich." sagte ich. "Jetzt weiß ich auch wieso ich ein bisschen mehr Klamotten einpacken sollte." fügte ich grinsend hinzu. Dann gingen wir mit den anderen zu den Tourbussen. Chris und ich holten unser Gepäck. Chris rief sich und mir ein Taxi. Als das Taxi da war verabschiedeten wir uns von den anderen. Wir luden unser Gepäck ins Taxi und fuhren zu dem Wellnesshotel in dem er uns ein Zimmer gebucht hatte. Dort angekommen bezahlten wir den Taxifahrer. Dann stiegen wir aus, nahmen unser Gepäck und gingen ins Hotel zu Rezeption. "Herzlich Willkommen im Hotel Merkur. Was kann ich für Sie tun?" fragte die Frau an der Rezeption. "Guten Tag. Reinelt mein Name, ich habe ein Doppelzimmer gebucht." sagte Chris. Die Frau schaute im Computer nach. "Ja genau, Zimmer 203." sagte die Frau und gab uns  unsere Zimmerkarte. "Das Zimmer ist im zweiten Stock." fügte sie hinzu. Dann gingen Chris und ich mit unserem Gepäck zu den Aufzügen und fuhren in den zweiten Stock. Dort angekommen gingen wir zu unserem Zimmer. Chris nahm die Karte und machte die Tür auf. Wir gingen ins Zimmer und stellten die Koffer ab. Chris machte die Tür wieder zu. "Also auspacken brauchen wir die Koffer ja nicht wirklich. Und ich wüsste da auch was viel besseres." sagte Chris grinsend. "Ach ja? Was denn?" fragte ich. "Na das hier." erwiderte Chris und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss natürlich. Chris klopfte mit seiner Zunge gegen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und gewährte seiner Zunge Einlass. Es war mal wieder eine Explosion der Gefühle. Wir wurden beide immer fordernder. Wir gingen knutschend zum Bett. Auf dem Weg dorthin zogen wir uns gegenseitig aus. Als wir dann am Bett waren, waren wir beide komplett nackt und unsere Klamotten waren auf dem Boden von der Tür bis zum Bett verteilt. Ich schmiss Chris aufs Bett und beugte mich über ihn. Ich küsste ihn. Dann wanderte ich mit meinen Lippen seinen Oberkörper herunter bis zu seinem Zauberstab. Ich nahm seinen Zauberstab in die Hand und fuhr ein paar mal rauf und runter. Nach einer Weile hörte ich auf und nahm seinen Zauberstab in den Mund. Ich fuhr wieder ein paar mal rauf und runter und massierte währenddessen mit meinen Händen seine Zauberkugeln. "Oh Gott Kati." stöhnte Chris. Nach einer Weile hörte ich auf. Sein Zauberstab stand wie eine eins. Dann legte ich mich neben Chris. Chris beugte sich über mich und küsste mich. Er wanderte mit seinen Lippen meinen Oberkörper runter bis zu meinen Brüsten. Er leckte über meine Brustwarzen. Dann massierte er meine Brüste mit seinen Händen. Schon nach kurzer Zeit waren meine Brustwarzen steinhart. Dann wanderte Chris weiter meinen Oberkörper runter bis zu meiner intimsten Stelle. Er massierte sie und drang immer wieder mit seinen Fingern und seiner Zunge in mich ein. "Oh Gott Chris." stöhnte ich. "Ich will dich, jetzt. Ich will dich ganz tief in mir spüren. Ich will das du mich ordentlich durchvögelst." fügte ich hinzu. Ich war schon total feucht. Dann drang Chris mit einem Ruck mit seinem Zauberstab in mich ein. Wir fingen langsam an uns zu bewegen. Wir wurden immer schneller, bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten. Ich schlang meine Arme und meine Beine um Chris und krallte mich mit meinen Fingern in seinem Rücken fest. Nach einer Weile drehten wir uns herum, so dass ich oben lag. "Oh ja reite mich du wildes Luder. Zeig mir was du drauf hast." stöhnte Chris. Nach einer Weile drehten wir uns wieder herum, so dass Chris wieder oben lag. "Oh ja, fester. Nicht so zimperlich. Ich will dich ganz tief in mir spüren. Nimm mich hart ran." stöhnte ich. Chris stieß immer wieder fest zu. Nach einer Weile kamen wir beide laut stöhnend zum Höhepunkt. Chris sackte völlig erschöpft auf mir zusammen. Dann zog er seinen Zauberstab aus mir heraus und legte sich neben mich. "Das war der Wahnsinn." sagte ich. "Oh ja, das war es." erwiderte Chris. "Ich liebe dich von ganzem Herzen." fügte er hinzu. "Ich liebe dich auch von ganzem Herzen." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann legte Chris seinen Arm um mich und zog mich eng an sich. Nackt und eng aneinander gekuschelt schliefen wir schließlich ein. 

Eine magische Geschichte - Teil 4 (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt