Eine magische Geschichte - Teil 4 (Abgeschlossen)

Kapitel 612

- Kati POV -

Am Blockhaus angekommen schloss Chris die Tür auf und wir gingen rein. Wir stellten die Koffer hin. Chris machte die Tür wieder zu. Wir zogen unsere Jacken und unsere Schuhe aus. "So da sind wir nun im Blockhaus." sagte Chris. "Und wir haben es ganz für uns alleine." raunte er mir ins Ohr. "Ja zum Glück ist es nicht all zu Weit weg vom Bauernhof, noch länger hätte ich nämlich nicht draußen in der Kälte rumlaufen können ohne zu erfrieren." erwiderte ich. "Ja, es ist wirklich kalt draußen, aber so ist das eben im Winter." sagte Chris. "Aber wir können uns ja wärmen in dem wir ein schönes, warmes und entspannendes Bad nehmen." fügte er hinzu. "Oh ja, das hört sich sehr gut an." erwiderte ich. Wir brachten unsere Koffer ins Schlafzimmer und gingen dann ins Bad. Chris lies Wasser in die Badewanne ein. Dann zogen wir uns gegenseitig aus. "Du bist so wunderschön." sagte Chris. "Du auch." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. Als dann genug Wasser in der Badewanne war schaltete Chris das Wasser wieder ab und machte noch ein Schaumbad mit Lavendelduft ins Wasser. Dann stieg er in die Badewanne und setzte sich hin. Ich setzte mich ebenfalls in die Badewanne und lehnte mich mit dem Rücken an Chris. "Ist das Wasser warm genug?" fragte Chris und schlang von hinten seine Arme um mich. "Es ist alles bestens." erwiderte ich. "Es ist wirklich schön mal wieder Zeit nur mit dir zu verbringen, es war doch ein wenig stressig in den letzten Tagen." fügte ich hinzu. "Ja, das stimmt. Es ist schön noch ein bisschen Entspannung zu haben bevor die Tour wieder los geht. Das wird sehr stressig, aber ich liebe es trotzdem sehr auf Tour zu sein und seit du, Bella, Basti, Elli und Johnny mit auf geht lieb ich es noch mehr." erwiderte er. "Ich bin sehr froh, das ich mich entschlossen hab mit euch auf Tour zu gehen, auch wegen Bella, Basti, Elli und Johnny. Ich hätte ja auch allein auf Tour gehen können, aber so ist es das beste für alle. Naja nur schade das Lucky nicht mit auf Tour kann, aber das geht nun wirklich nicht." sagte ich. "Ja, für Lucky ist das wirklich alles viel zu stressig, wir haben auf Tour kaum Zeit uns um ihn zu kümmern, mit ihm Gassi zu gehen und alles. Außerdem sind wir oft stundenlang im Bus unterwegs zur nächsten Stadt wo wir eine Show haben und da haben wir gar nicht die Möglichkeit mit Lucky Gassi zu gehen. So ein Tourleben ist nichts für einen Hund." erwiderte Chris. "Ja, da hast du recht. Meine Eltern passen ja auf Lucky auf. Ich weiß, dass sie sich gut um ihn kümmern." sagte ich. "Ja und meine Mutter ist ja auch noch da." erwiderte Chris. "Aber jetzt hör auf so viel nachzudenken und entspann dich." fügte er hinzu. Dann rutschte ich ein bisschen hin und her um es mir bequem zu machen, naja okay und um Chris heiß zu machen. Denn ich will nicht nur Entspannung, ich will auch Sex mit Chris. Denn während der Tourzeit haben wir kaum die Möglichkeit dazu, da wir ja nicht alleine sind. Ich rutschte also ein paar mal hin und her und schon nach kurzer Zeit spürte ich deutlich seine Erregung an meinem Hintern. "Oh Gott Kati." stöhnte Chris. "Was denn?" fragte ich gespielt unschuldig. "Tu nicht so unschuldig, du rutschst doch hier mit Absicht immer hin und her um mich heiß zu machen." erwiderte Chris. "Außerdem spürst du ganz genau meine Erektion an deinem Hintern." fügte er hinzu. "Ja, allerdings und ich genieß es richtig, dass ich immer noch so eine Wirkung auf dich habe." erwiderte ich. "Du bist ein böses Mädchen. Das muss bestraft werden." sagte Chris. "Und dafür gehen wir jetzt ins Schlafzimmer" fügte er hinzu. "Uh da krieg ich aber Angst." erwiderte ich. Dann stiegen wir aus der Badewanne und trockneten uns ab. Chris lies noch das Wasser aus der Badewanne. Dann gingen wir ins Schlafzimmer. Dort holte Chris zwei Seile aus seinem Koffer und fesselte mich ans Bett. "Du bist echt immer auf alles vorbereitet oder?" fragte ich grinsend. "Ja, ich hatte gehofft, dass wir beide im Blockhaus übernachten." erwiderte Chris. "Wobei wir sicher wenig schlafen werden." fügte er grinsend hinzu. "Ja, das glaub ich auch." erwiderte ich grinsend. Dann küsste mich Chris. Er wanderte mit seinen Lippen meine Hals runter, weiter über meinen Oberkörper bis zu meinen Brüsten. Er küsste meine Brüste und leckte mit seiner Zunge über meine Brustwarzen. Schon nach kurzer Zeit waren sie steinhart. Ich reckte mich ihm Lustvoll entgegen. "Oh Chris." stöhnte ich. Dann massierte er meine Brüste mit seinen Händen. Nach einer Weile wanderte er mit seinen Lippen weiter meinen Oberkörper runter bis zu meiner intimsten Stelle. Dann massierte er meine intimste Stelle und drang ein paar mal mit seinen Fingern und seiner Zunge in mich ein. Nach kurzer Zeit war ich total feucht. "Chris bitte." stöhnte ich. "Mach endlich." fügte ich hinzu. "Was denn?" fragte Chris. "Du weißt genau was ich meine." erwiderte ich. "Ich will das du es sagst." sagte er. "Ich will dass  du mich ordentlich durchvögelst." erwiderte ich. Dann drang  Chris lustvoll und mit einem Ruck mit seinem Zauberstab in mich ein. Wir fingen langsam an uns zu bewegen. Wir wurden immer schneller bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten. "Oh Gott Chris." stöhnte ich. "Fester, nicht so zimperlich. Ich will dich ganz tief in mir spüren. Nimm mich hart ran. Zeig mir was du drauf hast du wilder Hengst." fügte ich hinzu. Chris stieß immer wieder fest zu. Nach einer Weile kamen wir gemeinsam zum Höhepunkt. Chris sackte völlig erschöpft auf mir zusammen. Dann legte er sich neben mich und band mich los. "Wow, das war der Wahnsinn." sagte ich. "Oh ja." erwiderte Chris. "Du bist einfach unglaublich." fügte er hinzu und wir küssten und leidenschaftlich. "Ich liebe dich über alles." sagt er nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten. "Ich liebe dich auch über alles." erwiderte ich und wir küssten uns erneut leidenschaftlich. Wir lagen eine Weile kuschelnd und knutschend im Bett. Dann beugte ich mich über Chris. Ich küsste ihn. "Hast du noch nicht genug?" fragte Chris. "Von dir bekomm ich nie genug." erwiderte ich. "Ich bekomm auch nie genug von dir." sagte Chris und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich nahm die Seile und fesselte Chris ans Bett. Dann küsste ich Chris. Ich wanderte mit meinen Lippen seinen Hals runter, weiter über seinen Oberkörper bis zu seinem Zauberstab. Ich leckte über seinen Zauberstab. Dann nahm ich seinen Zauberstab in die Hand und fuhr ein paar mal rauf und runter. "Oh Gott Kati." stöhnte Chris. Nach einer Weile hörte ich auf. Dann nahm ich seinen Zauberstab in den Mund. Ich fuhr ein paar mal rauf und runter und massierte währenddessen mit meinen Händen seine Zauberkugeln. "Wow, erst die Handarbeit und jetzt der Blowjob. Du bist der Wahnsinn Kati." stöhnte Chris. Nach einer Weile hörte ich auf. Chris Zauberstab stand wie eine eins. Dann setzte ich mich auf ihn, so dass er mit seinem Zauberstab in mich eindringen konnte. Wir fingen langsam an uns zu bewegen. Wir wurden immer schneller, bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten. "Oh ja. Zeig mir was du drauf hast. Reite mich du wildes Luder." stöhnte Chris. Nach einer Weile kamen wir wieder gemeinsam zum Höhepunkt. Ich sackte völlig erschöpft auf Chris zusammen. Dann legte ich mich neben Chris und band ihn los. "Das war unglaublich." sagte Chris. "Oh ja, allerdings." erwiderte ich. "Der Sex mit dir ist einfach der Wahnsinn. Überhaupt alles die Küsse, der Sex einfach alles. Jede Berührung von dir ist unglaublich." fügte ich hinzu. "Ja, ich weiß was du meinst, mir geht es genauso." erwiderte Chris.