Kapitel 687

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- Kati POV -

Wir waren immer noch bei meinen Eltern. "Du Mama?" fragte Bella. "Ja?" fragte ich. "Bella, Basti, Elli und haben ja morgen auch keine Schule, können wir dann bei Oma Susanne und Opa Martin übernachten?" fragte Bella. "Also von mir aus gern." erwiderte ich. "Wenn es euch nichts ausmacht." fügte ich hinzu und schaute meine Eltern an. "Nein, das ist kein Problem. Sie können auch gern das ganze Wochenende bei uns verbringen. Dann habt ihr mal wieder Zeit zu zweit." erwiderte meine Mutter und schaute zu mir und Chris. "Und Marie kann auch gern übers Wochenende hier bleiben. Dann habt ihr auch mal wieder Zeit zu zweit." fügte sie hinzu und schaute zu Sarah und Tobi. "Ich bin übers Wochenende schon bei einer Freundin in Bielefeld." sagte Marie. "Ein anderes mal gern." fügte sie hinzu. "Ach so okay." erwiderte meine Mutter. "Aber ihr verbringt doch das Wochenende bei uns oder?" fragte sie Bella, Basti, Elli und Johnny. "Oh ja." erwiderten Bella, Basti, Elli und Johnny begeistert. "Und auf Lucky passen wir auch auf." erwiderte meine Mutter. "Okay, danke." erwiderte ich. Wir redeten noch eine Weile. "Wir gehen dann mal wieder." sagte ich. "Wir bleiben gleich hier." meinte Bella. "Okay, Chris und ich packen euch dann noch in paar Sachen zusammen und bringen sie euch." erwiderte ich. Dann gingen Chris und ich nah Hause. Wir packten alles wichtige für Bella, Basti, Elli, Johnny und Lucky zusammen. Dann brachten wir ihnen die Sachen. Wir verabschiedeten uns von allen und gingen wieder nach Hause. Es war inzwischen Abend. Zu Hause angekommen gingen wir ins Esszimmer. Ich deckte den Tisch und Chris stellte alles fürs Abendbrot hin. Dann setzten wir uns an den Tisch und aßen zusammen zu Abend. Nachdem wir fertig gegessen hatten spülten wir ab und räumten alles auf. "So und was machen wir jetzt?" fragte ich Chris grinsend, nachdem wir fertig waren. "Ich wüsste da was." erwiderte Chris. Er hob mich hoch und setzte mich auf den Esszimmertisch. Dann küsste er mich. Ich erwiderte den Kuss natürlich. Der Kuss war erst zärtlich und liebevoll und wurde schnell zum leidenschaftlichen Zungenkuss. Wir wurden beide immer fordernder. "Sex auf dem Esstisch?" fragte ich. "Ja, das ist mal was neues." erwiderte Chris. "Aber es ist der Esstisch." sagte ich. "Wir können auch auf dem Küchentisch oder dem Wohnzimmertisch vögeln." erwiderte er. "Oder im Bett oder auf dem Sofa." sagte ich. "Also mir wäre das Bett am liebsten, denn dass ist am bequemsten." fügte ich hinzu. "Na gut, ich wollte mal wieder ein bisschen ausgefallenes, nichts so normales, aber gut, dann im Bett." erwiderte Chris. "Unser Sex ist doch nie normal. Er ist immer was besonderes." sagte ich. "Du bist was besonderes." erwiderte er, hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dort legte er mich aufs Bett. Dann küssten wir uns wieder leidenschaftlich. Wir wurden beide wieder fordernder. Chris fuhr mit seiner Hand unter mein T-Shirt und zog es mir langsam aus. Ich fuhr mit meiner Hand ebenfalls unter sein T-Shirt und zog es ihm langsam aus. Dann zogen wir uns nach und nach gegenseitig aus, bis wir beide komplett nackt waren. "Also irgendwie hab ich aber noch Lust auf einen Nachtisch." sagte ich. "Ich weiß genau worauf du hinaus willst. Ich glaub wir haben noch Vanilleeis, Erdbeeren und Schokosoße da." sagte Chris. "Bin gleich wieder da, nicht weglaufen." fügte er hinzu. "Mal sehen." erwiderte ich frech. Dann ging Chris aus dem Schlafzimmer. Kurze Zeit später kam er wieder, mit Vanilleeis, Erdbeeren, Schokosoße, einem Löffel und zwei Badetüchern. "Steh mal bitte auf." sagte Chris. Dann stand ich also auf. Chris zog die Bettdecke weg und legte eines der Badetücher aufs Bett. Dann legte Chris sich aufs Bett. Ich verteilte mit dem Löffel ein paar Kugeln Vanilleeis auf seinem Oberkörper. Dann legte ich noch Erdbeeren aufs Vanilleeis und machte Schokosoße darüber. Dann aß ich das Vanilleeis und die von ihm Erdbeeren und leckte die Schokosoße ab. Dann goß ich noch etwas Schokosoße über seinen Zauberstab und seine Zauberkugeln und leckte sie ab. Dann nahm ich seinen Zauberstab in den Mund und fuhr ein paar mal rauf und runter. Währenddessen massierte ich mit meinen Händen seine Zauberkugeln. "Oh Kati." stöhnte Chris. Nach einer Weile hörte ich auf damit. Sein Zauberstab ragte mir entgegen. Dann trocknete ich ihn mit dem anderen Badetuch ab und legte mich neben Chris. Er setzte sich auf und verteilte mit dem Löffel ein paar Kugeln Vanilleeis auf meinem Oberkörper, legte Erdbeeren aufs Vanilleeis und machte Schokosoße darüber. Dann aß er das Vanilleeis und die Erdbeeren von mir und leckte die Schokosoße ab. Er küsste mich und wanderte mit seinen Lippen über meinen Hals und meinen Oberkörper bis zu meinen Brüsten. Er leckte über meine Brustwarzen, dann massierte er meine Brüste. Meine Brustwarzen waren schon nach kurzer Zeit steinhart. Nach einer Weile wanderte er mit seinen Lippen weiter meinen Oberkörper runter, bis zu meiner intimsten Stelle. Dann massierte er meine intimste Stelle und drang ein paar mal mit seinen Fingern und seiner Zunge in mich ein. "Oh Chris." stöhnte ich. Ich war nach kurzer Zeit total feucht. Nach einer Weile hörte er auf.  Dann trocknete er mich ab und drang mit einem Ruck mit seinem Zauberstab in mich ein. Wir fingen langsam an uns zu bewegen. Wir wurden immer schneller, bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten. Ich schlang meine Arme und meine Beine um Chris und krallte mich mit meinen Fingern in seinem Rücken fest. Nach einer Weile drehten wir uns herum, so dass ich oben lag. "Reite mich du wildes Luder" stöhnte Chris. Dann beugte ich mich ein wenig vor, so dass meine Brüste über seinem Gesicht waren. "Oh ja. Oh Kati. Gott ist das geil." stöhnte Chris. Nach einer Weile drehten wir uns nochmal herum, so dass Chris wieder oben lag. "Oh ja. Oh Chris. Fester, nicht so zimperlich. Nimm mich hart ran. Ich will das du mich ordentlich durchvögelst. Gib's mir du Sexgott." stöhnte ich. Chris stieß immer wieder fest zu. Nach einer Weile kamen wir beide gemeinsam laut stöhnend zum Höhepunkt. Chris sackte völlig erschöpft auf mir zusammen. Dann zog er seinen Zauberstab aus mir heraus und legte sich neben mich. Wir waren beide total außer Atem. "Das war wow. Ich weiß einfach nicht was ich noch sagen soll. Der Sex mit dir ist jedes mal einfach unglaublich. So wunderschön und leidenschaftlich und einfach perfekt. Du bist einfach perfekt." sagte ich. "Mir geht es genauso. Der Sex mit dir ist einfach fantastisch. Einfach perfekt und du bist auch perfekt." erwiderte Chris. Dann drehten wir uns auf die Seite, so dass wir uns anschauten. Ich verlor mich mal wieder in seinen wunderschönen schokobraunen Augen. Wir kamen uns immer näher, bis unsere Lippen sich berührten. Der Kuss war erst zärtlich und liebevoll und wurde dann immer leidenschaftlicher. Chris Zunge fand schnell den Weg in meinen Mund. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz. Es war mal wieder eine Explosion der Gefühle. "Ich liebe dich über alles." sagte Chris. "Ich liebe dich auch über alles." erwiderte ich und wir küssten uns erneut leidenschaftlich. "Ich geh mal duschen." sagte ich. "Ich komm mit." erwiderte Chris. "War ja klar." sagte ich. "Was denn ich bekomm einfach nicht genug von dir." erwiderte Chris. "Und ich bekomm einfach nicht genug von dir." sagte ich. Dann gingen wir also zusammen duschen. Und natürlich konnten wir auch unter der Dusche nicht die Finger voneinander lassen. Chris drückte mich gegen die Wand. Dann drang er mit einem Ruck mit seinem Zauberstab in mich ein. Wir wurden immer schneller, bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten. Nach einer Weile kamen wir wieder beide gemeinsam laut stöhnend zum Höhepunkt. Chris zog seinen Zauberstab aus mir heraus. Dann seiften wir uns gegenseitig ein und duschten. Nach einer Weile saßen wir frisch geduscht und angezogen im Wohnzimmer auf dem Sofa. "Was hältst du davon wenn wir mal wieder in eine Karaokebar gehen?" fragte Chris. "Ich hab da eine bessere Idee." erwiderte ich. "Wie wär es, wenn wir einfach zu Hause bleiben und es uns hier gemütlich machen nur du und ich. Wir können auch hier Karaoke singen und Filme schauen oder eine Serie oder Musik hören und tanzen." fügte ich hinzu. "Stimmt, das hört sich besser an nur du und ich ein gemütlicher Abend zu Hause. Ohne viel Action, denn davon haben wir ja sonst wirklich mehr als genug." erwiderte er. "Ja, genau. Einfach mal chillen und keine Action." sagte ich. "Mit dir chillen. Das ist, was ich will. Heut Abend ist nichts wichtig, nur dass ich mit dir chill'. Lass die Zeit einfach mal stillstehen und die Leute ohne uns durchdrehen. Mit dir chillen. Das ist, was ich will. Heut Abend ist nichts wichtig, nur dass ich mit dir chill'. Lass die Zeit einfach mal stillstehen und die Leute ohne uns durchdrehen." sang ich. "Ich weiß ich hab's schon Gefühlt tausendmal gesagt aber ich liebe deinen Gesang wirklich sehr. Du singst so wunderschön. Ich könnte dir stundenlang zuhören." sagte Chris. "Du bist so süß." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich.

Eine magische Geschichte - Teil 4 (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt