Kapitel 648

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- Kati POV -

Am nächsten Morgen wurde ich von Chris wach geküsst. "Guten Morgen mein Engel." sagte Chris. "Guten Morgen mein Zauberbär." erwiderte ich und küsste Chris. "Es war echt schön gestern und auch die letzten Tage." sagte er. "Ja, ich fand es auch schön." erwiderte ich. "Was machen wir heute?" fragte Chris. "Naja ehrlich gesagt sind wir die letzten Tage so viel gelaufen, das ich heute einfach am liebsten den ganzen Tag im Bett liegen würde." erwiderte ich. "Oder wir gehen ins Schwimmbad im Hotel." schlug Chris vor. "Ja, das können wir machen." erwiderte ich. "Aber erstmal ziehen wir uns an und gehen frühstücken." fügte ich hinzu. Dann standen wir also auf und zogen uns an. Nachdem wir angezogen waren wollten wir gerade runter zum Frühstücken, als plötzlich mein Handy klingelte. Ich holte mein Handy aus meiner Hosentasche und schaute nach. "Unterdrückte Nummer." sagte ich, ging ran und stellte auf laut. "Reinelt." meldete ich mich. "Hallo Frau Reinelt. Hier ist Herr Pappe von der Pappkarton GmbH. Wir wollten ihnen gestern ihre 100 Pappkartons liefern, allerdings ist keiner bei ihnen zu Hause." sagte die Person am anderen Ende der Leitung. Es war eine männliche Stimme, die mir bekannt vorkam allerdings wusste ich nicht woher. "Ich hab gar keine Pappkartons bestellt." erwiderte ich. "Sie verarschen mich doch." fügte ich hinzu. "Nein, ich verarsche Sie nicht. Sie haben 100 Pappkartons bei uns bestellt." erwiderte der Mann. "Nein hab ich nicht. Und wir sind nicht zu Hause, weil wir in Paris sind." sagte ich. "Ja, das hab ich auch schon raus gefunden. Deshalb sind wir Ihnen extra hinterhergereist." erwiderte der Mann. "Öffnen Sie doch mal ihre Zimmertüre." fügte er hinzu. Dann ging ich also zur Tür und öffnete sie. Da standen Paddy und Joelle vor der Tür. Paddy hatte seine Handy in der Hand. Er war das also. "Du bist echt bescheuert Paddy." sagte ich, legte auf und steckt meine Handy wieder in meine Hosentasche. Paddy steckte lachend sein Handy ein. "Ach komm ist doch witzig." sagte Paddy. "Herr Pappe von der Pappkarton GmbH, auf sowas kommst auch nur du oder Thomas." erwiderte ich. "Welcher Thomas?" fragte Paddy. "Thomas Müller, mein Cousin." erwiderte ich. "Ach der." sagte Paddy. "Jedenfalls hat Thomas mal bei mir angerufen und sich als Herr Pups von der Pupsgesellschaft ausgegeben und wollt wissen wie oft wir am Tag pupsen." erwiderte ich. "Wirklich? Wir geil." sagte Paddy lachend. "Aber jetzt kommt doch erstmal rein oder wollt ihr noch weiter vor der Tür stehen?" fragte ich. "Nein wollen wir nicht." erwiderte Paddy. Dann kamen Paddy und Joelle rein. Ich machte die Tür wieder zu. "Was macht ihr überhaupt hier?" fragte ich. "Naja, wir wollten schon lang mal wieder nach Paris und es hat grad super gepasst und das ihr auch grad hier seid ist natürlich super und wir kommen auch zur Show. Es ist schließlich eure erste Show im nicht- deutschsprachigen Ausland. Und die lassen wir uns doch nicht entgehen." erwiderte Paddy. "Verstehe." sagte ich. "Wo sind die anderen alle?" fragte Paddy. "Bella, Basti, Elli und Johnny haben ein Zimmer mit Mia, Nils, Nina und Marie. Lucky ist bei ihnen." erwiderte ich. "Wer sind Mia, Nils, Nina und Marie?" fragte Paddy. "Ach stimmt die kennt ihr ja noch gar nicht." erwiderte ich. "Ich glaub ich sollte euch die anderen mal vorstellen. Dann machen wir mal unten ein Treffen." fügte ich hinzu. "Sarah und Steffi werden sich sicher freuen." sagte Chris. "Oh ja, vor allem Sarah, sie war früher total verknallt in Paddy." erwiderte ich. Ich rief also kurz bei den anderen an und fragte ob wir uns kurz in der Hotellobby treffen können. Kurze Zeit später trafen wir uns dann also alle in der Hotellobby und ich stellte Paddy und Joelle alle vor die die beiden noch nicht kannten. Ich hatte den beiden schon alle vorgestellt außer Sarah und Steffi. "Das ist meine Schwester Sarah und das ist meine Schwägerin Steffi, die Schwester von Chris und Andreas." stellte ich Sarah und Steffi vor. "Ach ihr seid das also. Ich hab schon viel von euch gehört." sagte Paddy. "Ich hoffe nur gutes." erwiderte Sarah und schaute mich misstrauisch an. "Ja das hoff ich auch." sagte Steffi und schaute Chris misstrauisch an. "Kati und Chris haben mir eben erzählt das ihr große Kelly Family Fans seit und das du Kati damals fast in den Wahnsinn getrieben hast. Und das Steffi Chris damit fast in den Wahnsinn getrieben hat." erwiderte Paddy an Sarah gerichtet. "Und Kati hat gesagt, das du damals total verknallt in mich warst." fügte er grinsend hinzu. "Oh man Kati." sagte Sarah und schaute mich böse an. "Was denn du hast es damals bei Chris und mir nicht anders gemacht, jetzt weißt du mal wie peinlich das ist." erwiderte ich. "Also das muss dir nicht peinlich sein, ich find das echt süß." sagte Paddy. "Ach du stehst also auf diesen Kelly Typen?" fragte Tobi Sarah. "Kein Grund eifersüchtig zu werden Schatz. Ja, ich war mal in Paddy verknallt aber das ist schon lange her. Das war früher. Das ist vorbei. Ich liebe nur dich." sagte Sarah. "Du bist der Einzige für mich. Ich will keinen anderen." fügte sie hinzu. "Also um das mal klar zustellen ich wollte jetzt keine Ehekrise bei euch auslösen. Ich will nichts von Sarah. Ich bin selbst verheiratet und ich liebe Joelle. Sie ist die einzige für mich und ich will keine andere." sagte Paddy. "Ja, okay tut mir leid. Ich war grad wirklich ein wenig eifersüchtig. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist." sagte Tobi. "Naja irgendwie ja auch süß, dass du eifersüchtig bist. Das zeigt mir ja nur, das du mich wirklich liebst." erwiderte Sarah. "Also, alles wieder gut?" fragte sie Tobi. "Ja, alles wieder gut. Tut mir wirklich leid." erwiderte Tobi. "Schon okay, vergessen wir das einfach." sagte Sarah. "Ich liebe dich über alles." fügte sie hinzu. "Ich liebe dich auch über alles." erwiderte Tobi und er und Sarah küssten sich leidenschaftlich. "Also was machen wir jetzt?" fragte Paddy. "Erstmal frühstücken." sagte ich. "Oh ja gute Idee, bevor du wieder zickig wirst." erwiderte Chris. "Ach halt die Klappe." sagte ich. "Und es geht wieder los." erwiderte Chris. "Kati ist immer so zickig wenn sie hungrig ist." sagte Chris zu Paddy. "Oh je, na das kann ja was werden in Südafrika." erwiderte Paddy. Ich erwiderte nichts darauf sondern schaute Chris und Paddy nur böse an. "Wenn blicke töten könnten." sagte Paddy. "Dann wäre ich schon mindestens 1000 mal gestorben, wenn nicht noch öfter." erwiderte Chris. "Schön das ihr euren Spaß habt." sagte ich zickig. Dann gingen wir ins Hotelrestaurant. Wir holten uns was vom Frühstücksbuffet, setzten uns an unsere Tische und frühstückten zusammen. Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten blieben wir noch eine Zeit lang sitzen. "Tut mir leid das ich grad so zickig war." sagte ich. "Schon okay Schatz. Wenn ich ehrlich bin, dann find ich das nicht nervig. Ich find das sogar richtig süß." erwiderte Chris. "Meine süße hungrige Zicke." fügte er hinzu. "Idiot." erwiderte ich. "Aber mein Idiot." fügte ich grinsend hinzu und küsste Chris. "Jedenfalls gut das ich das jetzt auch weiß. Dann kann ich die anderen schon mal vorwarnen." sagte Paddy. "Aber ich denke wir werden schon gut damit klar kommen." fügte er hinzu. "Es wird euch wohl nichts anderes übrig bleiben." erwiderte ich. "Na da wünsch ich euch ja schon mal viel Spaß." sagte Joelle grinsend. "Na schönen dank auch Schatz." erwiderte Paddy. "Ach Schatz." sagte Joelle und küsste Paddy. "Also was jetzt?" fragte Paddy. "Habt ihr eure Badeklamotten dabei?" fragte ich. "Ja die habe wir auch dabei." erwiderte Paddy. "Gut, dann gehen wir heute in das Schwimmbad im Hotel." sagte ich. "Okay, hört sich gut an." erwiderte Paddy. Wir redeten noch ein wenig. Dann gingen wir auf unsere Zimmer, zogen unsere Badekleidung an und gingen ins Schwimmbad im Hotel. 

Eine magische Geschichte - Teil 4 (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt