- Kati POV -
Am nächsten Tag. Es war Morgen. Chris und ich lagen noch im Bett. Ich wurde von Chris wach geküsst. "Guten Morgen mein Engel." sagte Chris. "Guten Morgen mein Zauberbär." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. "Hab ich dir eigentlich schon gesagt wie sehr ich dich liebe?" fragte er. "Nein, heute noch nicht." erwiderte ich grinsend. "Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich." sagte Chris und küsste mich immer wieder. "Ich liebe dich auch." erwiderte ich. Dann küsste mich Chris wieder. Ich erwiderte den Kuss natürlich, so wie ich jeden Kuss von ihm erwidre. Chris klopfte mit seiner Zunge gegen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und gewährte seiner Zunge Einlass. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz. Wir legten all unsere Gefühle füreinander in den Kuss. Chris wurde immer fordernder. Er fuhr mit seiner Hand unter mein Schlafanzugoberteil. Ich bekam sofort überall wo er mich berührte eine Gänsehaut. Ich genoss jede einzelne Berührung von ihm. Doch dann knurrte plötzlich mein Magen. "Tja, dann müssen wir das eben auf wann anders verschieben." sagte Chris. "Denn du solltest dringend was essen, bevor du wieder zickig wirst." fügte er hinzu. "Ja, dann geh mal runter von mir, damit ich aufstehen und mich anziehen kann." erwiderte ich genervt. "Und es geht wieder los." sagte Chris grinsend, stand auf und zog sich an. "Ach halt die Klappe." erwiderte ich, stand ebenfalls auf un zog mich an. Nachdem wir dann angezogen waren, gingen wir nach unten ins Esszimmer. Dort saßen Mikko, Laura, Sofia, Janis, Bella, Basti, Elli und Johnny saßen schon am Tisch und frühstückten. Wir setzten uns zu ihnen. "Wollt ihr auch Pancakes?" fragte Laura. "Oh ja gerne. Habt ihr auch Nutella oder sowas?" fragte ich. "Aber klar doch." erwiderte Laura und stellte mir ein Nutellaglas hin. "Ich wusste gar nicht, das man in Finnland auch gern Pancakes zum Frühstück ist. Ich dachte das macht man nur in den USA." sagte ich. "Ich bin halb Finnin halb Amerikanerin. Meine Mutter ist aus Finnland und mein Vater ist aus Amerika." erwiderte Laura. "Ach so, verstehe." sagte ich. "Bist du dann hier geboren oder in den USA?" fragte ich. "Ich bin in New York geboren und auch teilweise dort aufgewachsen. Als ich 10 war sind wir nach Helsinki gezogen." erwiderte Laura. "Wow, okay cool. Ich war noch nie in New York." sagte ich. "New York ist echt cool. Wir waren nach dem Umzug noch oft in den Ferien dort. Wir haben noch Verwandte in New York." erwiderte Laura. Dann kam sie mit einem Teller voll Pancakes zu uns und wir frühstückten alle zusammen. "Als Kind hab ich eine Zeit lang keine Pancakes mehr gegessen, weil ich einmal so viel gegessen habe, dass mir schlecht wurde." sagte Laura. "Ja, das kenn ich, das hatte ich auch mal nur bei mir waren es keine Pancakes sondern Schokoeis." erwiderte ich. "Du bist in München aufgewachsen oder?" fragte mich Laura. "Naja nicht direkt in München. Meine Eltern hatten einen Bauernhof in einem Dorf in der Nähe von München. Dort bin ich aufgewachsen. Aber geboren bin ich in München." erwiderte ich. "Also den Bauernhof gibt es immer noch. Er gehört jetzt aber meiner Cousine Karina und ihrem Mann Peter. Meine Eltern wohnen inzwischen auch in Bünde und meine Schwester Sarah, ihr Mann Tobi und deren gemeinsame Tochter Marie wohnen auch seit kurzem in Bünde." fügte ich hinzu. "Na das ist ja schön." sagte Laura. "Ja, ich finde das auch schön." erwiderte ich. "Ich war noch nie in Bünde und auch noch nie in München." sagte Laura. "Na das lässt sich ändern. Ihr seid immer bei uns in Bünde willkommen und wir können auch mal alle zusammen Urlaub auf dem Bauernhof machen und dann zeig ich euch München." erwiderte ich. "Oh ja, das ist eine gute Idee." sagte Laura. "Dafür lad ich euch dann mal nach New York ein." fügte sie hinzu. "Okay, so machen wir's." erwiderte ich. "Wieso bist du eigentlich nach Bünde gezogen? Es gab doch auch die Möglichkeit, das Chris zu dir nach München zieht oder?" fragte Laura. "Nein, diese Möglichkeit gab es nicht." erwiderte ich und erklärte Laura warum, ich zu Chris ziehen musste und Chris nicht zu mir ziehen konnte. "Ach so okay, verstehe." sagte Laura. Nachdem wir fertig gegessen hatten spülten Mikko und Laura ab. Danach fuhr Laura Sofia und Janis in die Schule. Wir anderen gingen mit Lucky Gassi. Nach einer Weile gingen wir wieder zurück. An Mikkos Haus angekommen gingen wir ins Wohnzimmer. Laura war auch schon wieder da. Und sie war nicht alleine. Samu, Vivi, Riku, Tia, Sami, Lea, Raul, Jenna, Osmo, Kira, Jukka, Lara, Andreas, Manu, Annika und Marlen waren auch da. Wir begrüßten sie uns sie begrüßten uns. Dann klingelte es an der Tür. Das ist bestimmt meine Mutter." sagte Laura, stand auf und ging zur Tür. Kurze Zeit später kam sie wieder ins Wohnzimmer gefolgt von einer älteren Frau, vermutlich ihre Mutter. "Hallo ich bin Ida, Lauras Mutter." sagte die Frau. Ich stellte mich, Chris, Bella, Basti, Elli, Johnny und Lucky vor. Dann begrüßte Ida noch die anderen. Wir redeten noch ein wenig. "So, dann gehen wir Männer mal angeln." sagte Mikko nach einer Weile. Dann verabschiedeten sich Chris, Andreas, Manu, Samu, Riku, Sami, Raul, Osmo, Mikko und Jukka von uns und gingen. Ach und falls ihr euch fragt von Ben ist, der kommt erst morgen nach Helsinki. Er hatte noch ein paar Termine in Bielefeld. "Wir gehen dann auch mal." sagte Laura. Wir verabschiedeten wir uns von Vera. Dann zogen wir unsere Jacken und unsere Schuhe an und gingen raus. "Und wo fahren wir jetzt hin?" fragte ich. "Lass dich überraschen." erwiderte Laura. Dann stiegen in die Autos und fuhren los. Wir fuhren mit 2 Autos. Laura, Ich, Lara, Annika und Marlen fuhren in einem Auto und Vivi, Tia, Lea, Jenna, Kira fuhren in einem Auto. Nach einer Weile kamen wir an einem Park an. Wir parkten die Autos und stiegen aus. "Wir gehen also in den Park?" fragte ich. "Ja, ich dachte wir machen ein gemütliches Picknick und reden ein bisschen. Ich hab eine große Decke eingepackt und was zu trinken und auch was zu Essen, da es ja bald Mittag ist." erwiderte Laura. "Und deine Gitarre hab ich auch eingepackt." fügte sie hinzu. "Und wenn wir später Lust haben können wir auch noch Fun-Shoppen gehen." sagte Vivi. "Hört sich gut an." erwiderte ich. Dann steigen wir aus. Ich trug meine Gitarre und Laura trug den Picknickkorb. Dann suchten wir uns einen ruhigen und freien Platz im Park. Wir breiteten die Decke aus und setzten uns darauf. "So, dann stoßen wir mal auf einen schönen Mädelstag an und was eignet sich dafür besser als Sekt?" fragte Laura. "Und für dich hab ich auch extra Orangensaft eingepackt Kati. Ich weiß schon, dass du keinen Alkohol trinkst." fügte sie hinzu. "Also für mich bitte auch nur Orangensaft." sagte Kira. "Wieso denn? Bist du etwa schwanger?" fragte ich grinsend. Kira wurde rot und schaute auf den Boden. "Nein oder? Du bist wirklich schwanger?" fragte ich überrascht. "Ja, ich bin schwanger." erwiderte Kira. "Weiß es Osmo schon?" fragte ich. "Nein, ich hab es ihm noch nicht gesagt. Ich trau mich irgendwie nicht. Ich hab angst vor seiner Reaktion." erwiderte Kira. "Ach Kira, Osmo freut sich bestimmt darüber. Er liebt Kinder." sagte ich. "Kati hat recht, du musst es Osmo sagen." meinte Vivi. "Aber wir sind ja nicht mal verheiratet." sagte Kira. "Na und? Was ist so schlimm daran? Heutzutage muss man nicht mehr verheiratet sein um ein Kind zu haben." erwiderte ich. "Also ich mein nur weil du schwanger bist, heißt das nicht das ihr heiraten müsst." fügte ich hinzu. "Du solltest es Osmo wirklich sagen. Er wird sich freuen glaub mir. Er wird ein toller Vater werden." sagte Tia. "Ja, ihr habt ja recht. Ich muss es Osmo sagen." erwiderte Kira.
DU LIEST GERADE
Eine magische Geschichte - Teil 4 (Abgeschlossen)
FanfictionDa man ja hier in Wattpad in einem Buch nicht mehr 200 Kapitel veröffentlichen kann, hab ich mittlerweile schon mein viertes Buch von "Eine magische Geschichte" veröffentlicht. Die Fortsetzung von "Eine magische Geschichte (Teil 1)" ist "Eine magis...