Kapitel 754

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- Kati POV -

Ein paar Tage später. Heute war Samstag, der 16. Mai. Es war morgen. Chris und ich lagen noch im Bett. Ich war schon wach. Chris schlief noch. Ich beschloss ihn auf eine besondere Weiße zu wecken. Bella, Basti, Elli, Johnny und Lucky sind seit gestern Abend bei Ben und Jakob. Morgen Abend bringen die beiden sie wieder. Chris und ich hatten eine heiße Nacht und wir waren immer noch nackt. Ich zog die Decke weg, beugte mich über Chris und küsste ihn. Er hatte immer noch die Augen zu. "Schatz ich weiß das du wach bist." sagte ich. "Überzeug mich doch noch mehr davon." erwiderte Chris. Ich küsste ihn erneut. Dann wanderte ich mit meinen Lippen seinen Hals runter, dann weiter über seinen Oberkörper runter bis zu seinem Zauberstab. Dann nahm ich seinen Zauberstab in die Hand und fuhr ein paar mal rauf und runter. Nach einer Weile hörte ich auf. Ich nahm seinen Zauberstab in den Mund und fuhr ein paar mal rauf und runter. Währenddessen massierte ich mit meinen Händen seine Zauberkugeln. Nach einer Weile hörte ich auf Chris Zauberstab ragte mir entgegen. Chris hatte mittlerweile die Augen aufgemacht. Ich legte mich neben ihn. "Also jetzt bin ich definitiv wach." sagte Chris. Dann beugte er sich über mich und küsste mich. Er wanderte mit seinen Lippen meinen Hals runter, dann weiter über meinen Oberkörper bis zu meinen Brüsten. Er massierte meine Brüste mit seinen Händen. Schon nach kurzer Zeit waren meine Brustwarzen steinhart. Dann wanderte Chris mit seinen Lippen weiter meinen Oberkörper runter bis zu meiner intimsten Stelle. Dann drang er ein paar mal mit seiner Zunge und seinen Fingern in mich ein. Ich war schon nach kurzer Zeit total feucht. "Mach endlich." stöhnte ich. "Was denn?" fragte Chris. "Du weißt genau was ich meine." erwiderte ich. "Ich will das du es sagst." sagte er. "Ich will das du mich ordentlich durchvögelst." erwiderte ich. "Mit dem größten vergnügen." sagte Chris. Dann drang er mit einem Ruck mit seinem Zauberstab in mich ein. Wir fingen langsam an uns zu bewegen. Wir wurden immer schneller, bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten. Wir küssten uns immer wieder. Es waren wilde, heiße und leidenschaftliche Zungenküsse und wir hatten wilden, heißen und leidenschaftlichen Sex. Ich schlang meine Arme un meine Beine um Chris und krallte mich mit meinen Händen in seinem Rücken fest. Nach einer Weile drehten wir uns herum, so dass ich oben lag. "Oh ja, reite mich du wildes Luder. Nicht so zimperlich. Zeig mir was du drauf hast." stöhnte Chris. Ich beugte mich über Chris so das meine Brüste direkt über seinem Gesicht waren. Ich weiß genau wie sehr ihn das antörnt. "Oh ja, das ist geil." stöhnte Chris. Nach einer Weile drehten wir uns nochmal herum, so dass Chris wieder oben lag. "Oh ja, fester du wilder Hengst. Nicht so zimperlich. Zeig mir was du drauf hast. Ich will das du mich ordentlich durchvögelst. Ich will dich ganz tief in mir spüren." stöhnte ich. Chris stieß immer wieder fest zu. "Oh ja, das ist geil." stöhnte ich. Nach einer Weile kamen wir beide gleichzeitig laut stöhnend zum Höhepunkt. Chris sackte völlig erschöpft auf mir zusammen. Dann zog er seinen Zauberstab aus mir heraus und legte sich neben mich. "Das war unglaublich." sagte Chris. "Oh ja, das war es." erwiderte ich. "Ich muss zugeben ich hab das echt vermisst. Ich hatte schon fast vergessen wie geil der Sex mit dir ist." fügte ich hinzu. "Ja, ich hab es auch vermisst. Das war wirklich eine gute Idee von Ben und Jakob, das Bella, Basti, Elli, Johnny und Lucky bei ihnen übernachten und wir so mal wieder Zeit für uns haben." erwiderte er. "Oh ja, das war wirklich eine fantastische Idee." sagte ich. "Auch wenn ich Bella, Basti, Elli, Johnny und Lucky über alles liebe. Es ist auch wichtig das wir ab und zu Zeit für uns haben." fügte ich hinzu. "Ja, ich seh das genauso." erwiderte Chris. "Und wir genießen die Zeit zu zweit in vollen Zügen." fügte er hinzu. "Oh ja." erwiderte ich. Dann drehten Chris und ich uns so, dass wir uns direkt anschauten. Ich verlor mich mal wieder in seinen wunderschönen schokobraunen Augen. Wir kamen uns immer näher, bis unsere Lippen sich berührten. Der Kuss war erst zärtlich und liebevoll und wurde dann immer leidenschaftlicher. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tanz. Wir legten all unsere Gefühle füreinander in den Kuss. "Ich liebe dich von ganzem Herzen." sagte Chris. "Ich liebe dich auch von ganzem Herzen." erwiderte ich und wir küssten uns erneut leidenschaftlich. "Ich geh mal duschen." sagte ich nach einer Weile. "Ich komm mit." erwiderte Chris. Dann gingen wir also zusammen duschen. Auch unter der Dusche konnten wir nicht die Finger voneinander lassen. Chris drückte mich gegen die Wand in der Dusche und drang mit einem Ruck mit seinem Zauberstab in mich ein. Wir fingen langsam an uns zu bewegen. Wir wurden immer schneller bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten. Wir küssten uns immer wieder. Es waren wilde, heiße und leidenschaftliche Zungenküsse und wir hatten wilden, heißen und leidenschaftlichen Sex unter der Dusche. Chris stieß immer wieder fest zu. Nach einer Weile kamen wir wieder beide gleichzeitig laut stöhnend zum Höhepunkt. Chris zog seinen Zauberstab aus mir raus und duschten nun richtig. Nach einer gefühlten Ewigkeit waren wir endlich fertig mit duschen. Chris schalteten die Dusche aus. Dann stiegen wir aus der Dusche, trockneten uns ab, zogen uns an und föhnten unsere Haare. Nachdem wir fertig waren gingen wir ins Esszimmer. "Setzt dich hin. Ich kümmer mich ums Frühstück." sagte Chris. "Okay." erwiderte ich und setzte mich an den Tisch. Chris ging in die Küche. Kurze Zeit später kam er wieder. "So einmal Rührei mit Schnittlauch für dich und Rührei mit Schnittlauch und Speck für mich." sagte Chris. "Außerdem für dich noch eine heiße Schokolade und für mich eine Tasse Kaffee und für jeden noch ein Glas Multivitaminsaft." fügte er hinzu. Dann frühstückten wir also zusammen. "Das Rührei war echt lecker." sagte ich, nachdem ich fertig war. Chris hatte sein Rührei auch schon aufgegessen. "Das war noch nicht alles. Jetzt gibt es noch einen Pfannkuchen mit Nutella." erwiderte Chris. "Wow, du verwöhnst mich ja heute richtig." sagte ich. "Nur das beste für meine zauberhafte Frau. Außerdem nach dem ganzen Stress in den letzten Tagen hast du es auch verdient mal wieder verwöhnt zu werden. Ich mach das wirklich gern." erwiderte Chris. Dann ging Chris wieder in die Küchen. Nach einer Weile kam er mit mit den Pfannkuchen wieder. Dann aßen wir also jeweils noch einen Pfannkuchen mit Nutella. "Und ich hab mir gedacht, heute Mittag koch ich Hirtenmakkaroni." sagte Chris. "Das ist eine sehr gute Idee." erwiderte ich. Nach dem wir fertig gefrühstückt hatten spülten wir ab und räumten alles auf. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und kuschelten uns aufs Sofa. "So und was machen wir jetzt?" fragte ich. "Also kuscheln und knutschen wäre wirklich super." erwiderte Chris. "Ja, das hört sich gut an." sagte ich. Wir saßen eine Weile kuschelnd und knutschend auf dem Sofa. "Es ist wirklich schön mal wieder Zeit mit dir alleine zu verbringen." sagte ich. "Ja, ich find das auch wunderschön." erwiderte Chris. "Und Bella, Basti, Elli, Johnny und Lucky haben sicher viel Spaß mit Ben und Jakob." sagte ich. "Ja, bestimmt." erwiderte Chris. "Also langweilig wird es ihnen sicher nicht." sagte ich. "Nein, bestimmt nicht. Aber wenn du Action willst, kannst du das gern haben." erwiderte Chris. "Nein, ich find das ganz schön einfach mal mit dir zu kuscheln und zu knutschen. Ganz entspannt. Mit Bella, Basti, Elli, Johnny und Lucky haben wir immer genug Action." sagte ich. "Machen wir es uns einfach gemütlich. Wir können ein paar Filme gucken, oder Sing Star spielen oder Brettspiele. Alles ganz entspannt." fügte ich hinzu. "Ja, das stimmt mit Bella, Basti, Elli, Johnny und Lucky ist immer was los. Da ist immer Action. Und ich find es auch ganz schön einfach mal wieder einen entspanntes Wochenende mit dir zu verbringen." erwiderte Chris. 

Eine magische Geschichte - Teil 4 (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt