*Vorsprung*
PoV. Rob
Ich war so glücklich, weil ich mit Simon zu mir nach Hause konnte. Ich könnte mit ihm Zeit verbringen und ich hatte diesen Jungen nur für mich allein. „Und was werden wir so machen?" fragte er ganz neugierig und schaute mir dabei zu, wie ich meine Schlüssel aus meinen Rucksack raus kramte.
Als ich meine Schlüssel gefunden habe, schloss ich mit der meine Tür auf und schmiss meine Schuhe vor das Schuhregal, nachdem ich sie schnell ausgezogen habe. „Fühl dich wie zu Hause Si." rief und grinste dabei.
Aber wie sollte er sich wie zu Hause fühlen, wenn ich mich selber wie in einem Gefängnis fühle?
Ich schmiss mich von hinten auf das Sofa und breitete mich weit aus. Ich hatte es wirklich bequem, bis mein dummer Freund auf die Idee kam, sich auf mich zu setzen.
„Geh runter von mir Fettsack!" schrie ich gespielt und schubste ihn aus Spaß leicht zur Seite. Doch dies funktionierte nicht und er setzte sich aufrecht auf mein Becken, sodass unsere Gesichter sich trafen.
So näherten sie sich wieder, bis sich unsere Nasenspitzen kitzeln konnten. Ich musste leicht lächeln, als ich ein Schmunzeln auf seinem Gesicht erkannte. Er war einfach so gut aussehend. Wieso habe ich ihn nicht schon früher gedatet? Ich Idiot!
„Soll ich was für uns Kochen Si?" fragte ich ihn und versuchte ihn von mir runter zu kommen, jedoch war er schwerer als ich dachte. Vielleicht sollte er doch lieber nichts essen.
„Ich habe, wenn ich ehrlich sein will, überhaupt keinen Hunger. Du kannst gerne später etwas zaubern. Lieber will ich mit dir kuscheln." hauchte er mir in mein Ohr und grinste mich an.
„Dann lass es uns oben in meinem Zimmer machen. Da haben wir es schön gemütlich, denn ich habe ein sehr großes Bett." schlug ich vor und grinste dreckig dabei.
„Und jetzt geh von mir runter du Fettsack, sonst koche ich heute nichts für dich!" befiel ich ihn und drückte ihn etwas weg von mir, woraufhin er dann von mir runterstieg. „Sorry Mama." rief er und lachte dabei.
„Mama? Sag mal, hackt es bei dir! Ich bin dein fucking Freund und nicht deine Mutter, die Dir die dümmste scheiße vorschreibt." beschwerte ich mich und stand schnell auf, um ihn eine Backpfeife zu geben. Er kicherte.
Während Simon versuchte sich wieder einzukriegen, griff ich nach seinem Handgelenk, um ihn in mein Zimmer zu entführen, wo wir dann auch vor meinem Bett standen.
Als wir dann und gegenüber standen, zog mich Simon mehr zu sich, um mich besser küssen zu können, was ihm auch gelang. Diese sanften Berührungen auf unseren Lippen entwickelten sich zu einen Leidenschaftlichen Kuss, von dem ich mich nicht lösen wollte.
Während wir uns küssten, merkte ich dass Simon mich zu ihn zog und wir beide daher auf mein großen Bett gefallen sind. Es war ein seltsames Gefühl, als ich realisierte, dass ich auf meinen Freund lag.
—————————
Ich hoffe euch sind noch die Kameras in seinem Zimmer bewusst.Lesenacht ist zu Ende.
Soll ich das öfters machen?❤️Spoiler Warning: Ich hoffe ihr freut euch auf das Highlight der Geschichte: Der Lemon
DU LIEST GERADE
ᴠᴇʀʙᴏᴛᴇɴᴇ ʟɪᴇʙᴇ | ᴛᴇᴀᴍ ʙʀɪʟʟ
FanfictionEs ist unglaublich, dass allein eine falsche Handlung das Leben von Simon verändern kann. Er zog nach Köln und da kam er in eine neue Klasse und lernte Rob kennen, der ihn allerdings keine Beachtung schenkte. Als sie wegen einem Lehrer ein gemeinsam...