(So Ladies and Gentleman, jetzt kommen wir zu der richtigen Handlung dieser Gesichte, denn in dieser FanFiction geht es grundsätzlich um das erste Mal der beiden. Wieso genau? Das werdet ihr noch erfahren. Freut euch. Für die, die nicht gerne Smut lesen, ihr könnt gerne dieses Kapitel überspringen, obwohl dies der Höhepunkt der FanFiction ist. Merkt euch einfach diesen Fakt: „Simon und Rob hatten ihr erstes Mal in Robs Zimmer, jedoch war noch die Kamera im Zimmer." Viel Spaß beim Lesen)
PoV. Simon
[Smut Warning]Rob, mein Beziehungspartner, hat sich langsam auf mein Becken gesetzt, damit er mir nicht so schwer war. Unsere Augen trafen sich erneut und wir waren zu sehr auf den anderen fokussiert.
Plötzlich entschied sich Rob dazu diese Stille zu unterbrechen, indem er sich zu meinem Gesicht beugte, um mich wild abzuküssen. Diesen Kuss erwiderte ich schnell und er wurde von Sekunde immer leidenschaftlicher. Ich konnte schon spüren, wie Rob mit seiner Zunge auf meiner Unterlippe strich um nach den Einlass meiner Mundhöhle zu bitten. Ich öffnete einen Spalt, sodass eine Zunge eine Möglichkeit hatte, in meine Mundhöhle einzudringen und mit seiner Zunge diesen zu erkunden.
Als sich dann unsere Zunge berührten, umspielten sie sich dabei und es entwickelte sich zu einem Zungenkampf, wo wir um die Dominanz kämpften. Als wir Beide Schwierigkeiten hatten, Luft zu bekommen, lösten sich unsere Lippen voreinander, jedoch waren unsere Gesichter so nah einander, sodass sich unsere Stirne gegenseitig berührten.
Ich atmete noch schwer aus, während Rob mir ins Gesicht hauchte: „Willst du nicht vielleicht dein T-Shirt ausziehen?" Ich schaute ihn ein wenig skeptisch an und fragte ihn: „War das nicht so, dass der Partner immer einen die Sachen auszieht." Erst seufzte er angespannt, doch dann musste er lachen. Das sorgte dafür, dass er endlich dazu kam, mein T-Shirt auszuziehen. Als er dies tat, griff ich nach seinen Pulli und zog ihn hoch, sodass ich ihn aus seinem Leib runterreißt konnte, wenn man das so sagen konnte.
Nun waren wir Oberkörperfrei. Als ich es realisierte, betrachtete ich den schönen Oberkörper von Rob. Er war nicht der dünnste, aber er hatte leichte Muskeln. Ich war auch nicht so der Fan, wenn man so wie John Cena aussähe. Er war einfach perfekt.
Langsam näherten sich unsere Gesichter, bis sich wieder unsere Lippen berührten und unsere sanften Berührungen sich zu einen leidenschaftlicher Kuss entwickelte.
Während ich mich auf unseren Kuss fokussierte, spürte ich sanfte Handbewegungen auf meiner Brust. Die Hände konnten von niemand anderen als Rob sein. Er glitt mit seinen Händen immer weiter über meinen Körper und befand sich dann mit seinen Händen immer näher an meiner V Zone, was mich ein wenig nervös machte.Als wir uns aufgrund mangelnder Luft lösen mussten, fing er an um meinen Hals sanfte Küsse zu verteilen, bis er anfing an einer Stelle zu saugen. Durch das Saugen von ihm musste ich aufkeuchen, sodass Rob bei diesen Anblick kichern musste. Er grinste förmlich und setzte das Saugen an meinen Hals fort, sodass mehrere Knutschflecken auf meinem Hals sichtbar waren.
(A/N: Ich fühlte mich ganz mies, als ich das alles geschrieben habe haha. Ich tu das nur für euch)
Er küsste sich meinen Oberkörper runter und blieb beim Dekolleté stehen, wo er mir auch noch zwei große Knutschflecken machte, die dafür sorgten, dass man aus meinen Mundwerk ein Stöhnen erklang.
Am Runterküssen musste er nebenbei kichern und kam dann bald an einer V-Zone an, wo er dann vorsichtig meinen Hosenstahl öffnete.
Ich wurde immer nervöser. Was sollte ich nur tun? Sollte ich es einfach zulassen, oder ihn zur seite schubsten? War ich bereit? Wollte er mit mir... wollte er es mit mir?
Ich hatte noch nie.. was soll ich tun?
„Rob?"
„Ja Schatz?"
„Hattest du schon mal dein erstes Mal?" fragte ich völlig neugierig und schaute ihn in die Augen.Er schüttelte den Kopf und es entstand ein Augenkontakt und nuschelte: „Du?" Ich schüttelte ebenfalls den Kopf und schaute verlegen zu ihn. „Wieso fragst du?" fragte ich verwundert und mein Blick wandte sich nicht von ihm. Er zuckte mit den Schulter und antwortete: „Damit ich weiß, mit wem ich es hier zu tun habe. Es sieht so aus, als hätte ich es hier mit einer unschuldiger Seele zu tun." Er grinste.
„Warte warte... was hast du vo-.." bevor ich zu Ende sprechen konnte, hielt mir Rob seinen Finger vor meinen Mund, worauf er deutete dass ich kein weiteres Wort mehr aussprechen sollte. „Beruhig dich kleiner. Ich will dir nichts Böses. Ich will... naja... willst du es?" fragte er mich ein wenig nervös. Was wollte er bloß,
„Rede Klartext Rob. Wovon redest du? Redest du von einem ersten Mal?" fragte ich ein wenig skeptisch und schaute ihn in die Augen. Er nickte vorsichtig und lachte leicht. „Ich will aber nichts überstürzen. Wenn du was nicht willst, dann mache ich es auch nicht." erklärte er und strich nebenbei mit seiner Hand über meinen Oberkörper.
„Willst du es etwa, Rob?"
Er nickte leicht und schaute mich mit einem leichten Schmollmund an. Er sah grade so niedlich aus. Ich musste mir grade gut überlegen, was für eine Entscheidung ich treffen müsste, aber ich wollte Rob damit nicht so lange warten lassen. War es überhaupt richtig? Sollte ich meine Jungfräulichkeit an ihn verlieren? Immerhin liebe ich ihn und ich wollte hoffen, dass wir uns für immer lieben könnten. Was bleibt schon für immer? Das hier ist meine Chance Erfahrung zu Sammeln.„Okay gut!" rief ich und grinste, als ich merkte, dass Robs Hand sich immer mehr von meinem Körper distanzierte. Er entschied sich allerdings dazu diese Handbewegungen weiterzumachen, jedoch ging er mit seiner Hand immer weiter runter, bis sie vorsichtig meinen Glied umfasste. Diese Länge fing er dann an zu massieren, wovon ich aufkeuchen musste. Es war so komisch, wenn man so etwas noch nie hatte.
Als er dann mit seinen Kopf immer mehr zu meiner V-Zone bückte, wollte ich erstmal nicht realisieren, was passierte, denn er nahm meine Länge vorsichtig in seinen Mund, was mich zum stöhnen brachte. Das konnte doch nicht echt sein?
Als meine Länge dann komplett in seiner Mundhöhle war, fing an, vorsichtig zu saugen. Ich versuchte das Aufstöhnen zu vermeiden, jedoch erklang es aus mir schnell, und das auch noch laut, als er einmal kurz an meinen Glied biss. Es tat einerseits weh, aber anderseits war es ein interessantes Gefühl. Es war etwas, was ich noch nie gespürt habe.
Plötzlich merkte ich, dass er immer feste blies, wodurch ich auch nicht mehr aufhören konnte, im regelmäßigen Takt aufzustöhnen. Ich konnte nur noch schwer ein- und ausatmen, da ich da Gefühl hatte, dass er mir die ganze Lebensenergie aus mir aussaugen würde. Auch wenn ich nicht wirklich was tun hatte, war es etwas anstrengend für mich.
Er saugte so feste, dass ich schon den Verdacht hatte, dass er mich zum kommen bringen wollte. Allerdings dauerte dies nicht lange, bis dann die weiße Flüssigkeit aus mir kam und die in Robs Mund gelangte. Etwas angewidert sah ich ihn an, als ich merkte, dass er meine Flüssigkeit herunterschluckte.
„Danke Si." meinte er nur leise und kicherte. „W-Wie... ich kann mir nicht vorstellen, dass es Leute gibt, die es wagen würden, diese widerliche Flüssigkeit runterzuschlucken." kommentierte ich und lachte dabei. „Vielleicht willst du es ja versuchen." schlug er vor, aber ich konnte schon an seiner Stimme erkennen, dass es nicht ernst gemeint worden ist.
„Ich will was ganz anderes." kam plötzlich aus mir raus, während ich Rob ganz tief in die Augen sah und schmunzelte.
„Alles was dein Herz begehrt, Schatz." hauchte er mir ins Ohr und grinste mich dreckig an.„Rob... I-Ich will, dass du mich nimmst"
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SPANNUNG WUHUUU
sorry, dass erst jetzt dieses Kapitel kommt. Ich hatte die Tage paar Downphasen und ich brauchte etwas Zeit für mich selber. Jetzt bin ich aber wieder da.Damit es nicht zu lange wird, wird es noch ein 2. Teil vom Lemon geben, also falls es euch nicht interessiert, könnt ihr auch Kapitel 26 überspringen.
Falls irgendwelche Logikfehler bei den Lemons auftauchen, dann sagt es mir Bescheid. Bin leider noch kein Profi drin, aber ich lerne noch.
(Mein Traum ist es eines Tages Autorin zu werden hihi)
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ᴠᴇʀʙᴏᴛᴇɴᴇ ʟɪᴇʙᴇ | ᴛᴇᴀᴍ ʙʀɪʟʟ
FanfictionEs ist unglaublich, dass allein eine falsche Handlung das Leben von Simon verändern kann. Er zog nach Köln und da kam er in eine neue Klasse und lernte Rob kennen, der ihn allerdings keine Beachtung schenkte. Als sie wegen einem Lehrer ein gemeinsam...