*Nächster Tag*
PoV. Rob
Langsam merkte ich, wie das Tageslicht versuchte, in meine Augen einzudringen, sodass ich langsam meine Augen öffnete. Es war schon ziemlich hell und ich schaute zu den jüngeren blonden, der noch friedlich und ruhig geschlafen hat. Dabei gab er auch kleine Schnarcher von sich, was einfach nur niedlich war. Ich drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn und ich entschied mich dazu, Simon zu überraschen.
Ich stand auf und bewegte mich zum Schrank, wo ich dann eine neue frische Boxer herauszog. Als ich sie dann angezogen habe, griff ich nach meinen grauen Bademantel, der an meiner Schranktür hing, und ich entschied mich dazu, diesen um mich zu legen, sodass ich mir keine extra Klamotten raussuchen musste.
Ich entschied mich dazu für meinen Freund etwas zu kochen. Ich wollte für ihn ein traumhaftes Frühstück zaubern und es ihn an meinem Bett bringen, um ihn eine Freude zu bereiten. Ich hoffe so kann ich der Simon von seinen Schmerzen am besten erholen.
Ich marschierte zur Küche und griff sofort nach einer Pfanne, die ich dann auf eine Herdplatte legte. Ich holte Öl, paar Eier und einige Gewürze , damit ich die Mahlzeit zubereiten konnte. Ich gab ein wenig Öl auf die Pfanne und ich fing dann an, paar Eier aufzuschlagen, da ich sie dann auf der Pfanne anbraten wollte. Dazu gab ich noch die passenden Gewürze und so kümmerte ich mich dann schnell um die Baguetten.
In mehreren Teilen geschnitten belegte ich diese Prachtstücke mit Mozzarella, Tomaten und Basilikum. Das Pfeffer auf die Baguetten darf man nicht vergessen.
Als ich dann die Baguetten auf einen Teller platzierte, widmete ich mich weiter an meiner Pfanne, wo ich dann die fertigen Spiegeleier auf den Teller legte, wo auch schon die Baguetten waren. Schnell machte ich ihm noch einen Milchkaffee und schon konnte ich ihm das Essen servieren.
Ich nahm alles mit nach oben und klopfte an meinen eigenen Zimmer an, um zu gucken ob meine Liebe noch schläft. Plötzlich hörte ich hinter der Tür ein leises Gemurmel, was von niemand anders kommen könnte als Simon.
Vorsichtig ging ich ins Zimmer rein und rief sanft: „Guten Morgen Schatz!" und näherte mich mit dem Tablett immer mehr an meinen Gast, der sehr verschlafen und erschöpft aussah. Zugleich konnte ich ein süßes Lächeln auf sein Gesicht erkennen. „Das hast du nicht getan, okay?" sagte er völlig entgeistert und seine Augen richteten sich an das Frühstück.
„Das habe ich nur für dich gemacht, Schatz. Ich hoffe, dass es dir schmecken wird." erwähnte ich und legte das Tablett auf Simons Schoß, sodass er den vollen Zugriff drauf hatte.
Er grinste, als würde er was bekommen, was er schon immer haben wollte, dabei war es nur ein Frühstück von mir. Wie auch immer, ich liebe sein Lächeln.
Nein.
Ich liebe ihn.
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ᴠᴇʀʙᴏᴛᴇɴᴇ ʟɪᴇʙᴇ | ᴛᴇᴀᴍ ʙʀɪʟʟ
FanfictionEs ist unglaublich, dass allein eine falsche Handlung das Leben von Simon verändern kann. Er zog nach Köln und da kam er in eine neue Klasse und lernte Rob kennen, der ihn allerdings keine Beachtung schenkte. Als sie wegen einem Lehrer ein gemeinsam...