Wir nähern uns den Letzten Kapiteln.
Wahrscheinlich wird es nur noch bis Kapitel 55 gehen. Danke für alle meine aktiven Leser, dass ihr schön mit votet und fleißig kommentiert!Ich freue mich schon die Story abzuschließen, weil ich dann mehr Zeit für meine anderen Stories habe... hoffe ich mal :)
*Freitag*
PoV. Rob
Es dauerte nicht mehr lange, bis der Tag kam, wo mein Vater eine gerechte Strafe bekommt. Das schöne dabei ist, dass am Dienstag meine Mutter da ist und ich ihre Arme vollheulen kann.
Freitag Morgen und ich machte mich schon auf den Weg zur Schule. Ich wollte so schnell weg von zu Hause, deswegen machte ich mich schon 20 Minuten früher auf den Weg. Ich musste mit Simon die Zeit genießen, bevor ich meinen Plan durchführen würde.
Am Schulgelände angekommen verschwand ich schnell in der Sackgase, wo glücklicherweise schon Simon auf mich wartete.
Doch ich konnte ich nicht mehr warten und ich rannte auf ihn zu, als gäbe es keinen Morgen und zog ihn sehr sah an mich ran, um ihn dann stürmisch zu küssen. Ich machte es ihm nicht leicht, diesen intensiven Kuss zu erwidern, da er sehr viele schnelle Bewegungen enthielt. Aus paar Mundbewegungen wurde dies schlussendlich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss, wo sehr viele Gefühle enthalten waren. Ein sehr schönes Gefühl.
Als wir uns dann lösten, weil uns beiden beim Knutschen die Luft fast ausgegangen ist, schaute ich ihn in die Augen und bat ihm: „Versprich mir bitte, dass du mich nicht verlässt Si. Ich liebe dich." Wir schauten uns weiter verliebt in die Augen, während eine angenehme Stille in unserem Raum herrschte. Täglich hatte ich Angst, doch als Simon bei mir war, hatte ich das Gefühl von Geborgenheit. Ich war fest davon überzeugt, dass dieser Junge mich beschützen konnte. Ich bin einfach froh, ihn zu haben.
„Rob.. ich habe immer noch das Gefühl, dass ich Träume. Es wäre ein Traum, wo ich mit dir zusammen bin und meine Aufgabe ist, dich aus deinem Gefängnis zu holen. Das könnte eine schlechte Netflix Serie sein... oder einfach nur ein Traum.. oder.." redete verzweifelt aber auch zugleich fassungslos los und man konnte seine Unsicherheit in den Augen deutlich ablesen.
„Liebe ist wenn die Realität schöner als jeder Traum ist, Si." zitierte ich und griff gierig nach seiner Hand.
Ich schnappte kurz Luft, um meine kurze Rede fortzusetzen: „Und das sage ich, weil ich nur noch Albträume. Ich träume ständig davon, dass mein Vater mich auf eine Privatschule schicke. Ich habe so Angst, von dir getrennt zu werden, Schatz."
„Alles gut Rob. Ich lasse dich niemals in Stich. Dein Vater würde niemals so weit gehen, hoffe ich." Er klang so hoffnungsvoll. Es war so zuversichtlich.. das tat im Herzen weh.
DU LIEST GERADE
ᴠᴇʀʙᴏᴛᴇɴᴇ ʟɪᴇʙᴇ | ᴛᴇᴀᴍ ʙʀɪʟʟ
FanfictionEs ist unglaublich, dass allein eine falsche Handlung das Leben von Simon verändern kann. Er zog nach Köln und da kam er in eine neue Klasse und lernte Rob kennen, der ihn allerdings keine Beachtung schenkte. Als sie wegen einem Lehrer ein gemeinsam...