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PoV. Rob

Als ich dann hörte, dass jemand in unser Haus eingebrochen ist, rannte ich schnell die Treppen runter, denn ich hatte die Hoffnung, dass es Simon war. Als ich dann in der Küche war, bestätigte es sich. Ich rannte schnell auf den Jüngeren zu und nahm ihn sehr feste in meine Arme. Kann könnte schon sagen, dass ihn damit fast zerdrücken könnte, doch ich musste es genießen, bevor mein Vater wieder kommt.

Als ich mich dann von ihm löste, schaute ich ihn nochmal in die Augen. So dringend musste ich ihn noch küssen, weil ich es noch gerne ein letztes mal tun würde.

So griff ich nach seinen Oberteil und drückte meine Lippen sanft auf seine. Dabei machte ich beim Kuss paar Bewegungen, um diesen Kuss eine gewisse Lebendigkeit zu geben. Als er dann bei der Sache war, erwiderte er vorsichtig den Kuss und ich spürte ein förmliches Grinsen auf seinen Lippen. Nachdem ich dann mit meiner Zunge über seine Unterlippe fuhr, gewährte er mich den Einlass und ich konnte diesen Mund noch einmal erkunden. Als ich dann seine Zunge umspielte, entwickelte sich ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Während unsere Zungen um die Dominanz kämpften, legte ich meine Hand um sein Nacken, um mich besser zu stützen.

Als wir uns dann aufgrund Luftmangel löste, entschuldigte ich mich kurz: „Tut mir leid Si, nur deine Lippen machen einen echt süchtig."

Es war ein besonderer Kuss. Er war so, als gäbe es keinen morgen.

Er lächelte leicht und sagte nur leise: „Alles gut. Ich liebe es, wenn du mich einfach küsst." Er war an diesem Moment sehr verlegen und ich schaute ihn verliebt in die Augen. Mit diesen Jungen würde ich am liebsten noch eine lange Zeit mit ihn leben. Ich würde gerne.

Aus den verlegenen Simon wurde zu einen sehr Ernsten und Selbstbewussten. Er griff nach meiner Hand und sagte mir: „Komm Schatz. Wir kümmern uns jetzt um das Problem!" Er zog mich immer weiter nach vorne, je mehr Schritte er machte. Es führte mich durch die ganze erste Etage, bis er mich dann vorsichtig fragte: „Wo ist der Rechner von deinem Vater?"

Er führte nun die Kontrolle über mich, denn er zog mich zu einer Zimmertür, wo er darauf fluchte: „Scheiße! Die ist abgeschlossen. Si.. wir brauchen deine Künste!" Ich grinste leicht und ich ließ seine Hand los, damit es mir leichter fiel nach meinen Werkzeug zu suchen. Ich griff nach meinen Werkzeug, was in meiner Hosentasche war und öffnete damit vorsichtig die Tür.

Ich schaute mich ein wenig um und ich musste schon sagen, dass ich fasziniert von seinem Büro war. Es enthielt mitten im Raum einen Schreibtisch, wo hinter dem Schreibtisch ein Fenster war, aus dem man schön zu deren Garten herausblicken konnte. An den Wänden waren Regale mit sehr vielen Bücher. Er machte einen gebildeten Eindruck, jedoch hatte er null Ahnung, wie man seinen Sohn richtig erzieht.

Jetzt war es Zeit, an seinen Computer zu gehen, um an seine Daten ranzukommen.

ᴠᴇʀʙᴏᴛᴇɴᴇ ʟɪᴇʙᴇ | ᴛᴇᴀᴍ ʙʀɪʟʟWo Geschichten leben. Entdecke jetzt