PoV. Rob
[Smut Warning]„Rob... I-Ich will, dass du mich nimmst" das waren wirklich seine Wörter, die in meinen Ohren erklangen. Ist es das, was er jetzt wirklich wollte, oder dachte er sich einfach nur, dass es dazu gehört? Ich war jetzt schon ziemlich außer Atem, daher wusste ich nicht, ob das eine gute Idee war.
Immerhin wird mein Vater nichts davon erfahren. Er hat ja nicht überall Kameras in die Wohnung gestellt oder so. Ich sollte aufhören, mir Gedanken zu machen, denn jetzt war ich sicher. Ich freue mich schon meiner Mutter meinen neuen Freund vorzustellen, denn sie wird ihn lieben, im Gegensatz zu meinen Vater.
Ich befiel meinen Freund sich auf den Bauch hinzulegen, sodass sein Anus nach oben strecken konnte. Außerdem sollte ich was gegen einen steifen Penis tun... pssscht.
Ich setzte mich aufrecht auf ihn, wo ich dann an seinen Hintern sehr gut reinkam. Plötzlich stellte ich was fest: „Ein Problem gäbe es. Unzwar dass ich kein Gleitgel bei mir habe, weil das eigentlich nicht geplant war, verstehst du. Deswegen kann es sein, dass es...." als ich weiter erzählen wollte, unterbrach mit der jüngere und rief dann, um mich zu erleichtern: „Scheiß drauf! Es soll wehtun oder nicht?"
„Nicht unbedingt, aber wenn du darauf bestehst?" Ich schaute ihn dabei ein wenig fragend an, denn Schmerzen beim Sex will wirklich keiner, vor allem einer, der davor vor Jungfrau war. Simon war schon ein echt komischer Freund.
„Bist du auch wirklich bereit?" fragte ich ein wenig nervös und übervorsichtig. Dabei schaute ich auf seinen Hinterkopf. Er nickte einfach nur uns flüsterte: „Nimm mich einfach. Bitte Rob." er flehte mich schon fast an, als würde er an diesem Moment nichts anderes wollen als das.
Wenn das so ist, dann sollte er das bekommen, was er wollte.
(KAMERAAAA)
Ohne ihn vorzuwarnen drang ich mit zwei Fingern in ihn hinein, um zu sehen wie laut er für mich stöhnen würde. Als ich dies tat, erklang aus seinem Mund ein sanftes Gestöhne, was für meine Ohren wie Musik war. Dieser Anblick brachte mich zum grinsen und ich holte meine Finger wieder zu mir.
Bevor ich dann wirklich in ihn eindringen konnte, fiel mir auf dass wir keine Kondome hatten? War es überhaupt wichtig? Ich weiß, dass ich ihn nicht schwängern kann, aber ich könnte ihn mit Geschlechtskrankheiten identifizieren.
Scheiß drauf Rob, du darfst nicht so viel beim Sex nicht so viel denken, sondern sollst mehr ausführen. Wenn Simon wegen dir AIDS bekommt Rob, dann ist das seine Schuld, weil er dich nicht dran erinnert hat, dass Ihr Kondome braucht. Gute Idee. Genius Rob.
Langsam und vorsichtig drängte ich meine Länge in Simon hinein. Ich stellte fest, dass es mit einem Gleitgel wahrscheinlich viel einfacher gewesen wäre, aber daran konnte man nichts mehr ändern. Ebenfalls bemerkte ich, dass Simon versuchte, diese Laute, die ich gerne von ihm hören wollte, zu verkrampfen. Daher hatte ich keine andere Wahl als mich langsam zu bewegen und den Druck in den Bewegungen zu erhöhen, sodass er es dann nur noch schwer hatte, das Stöhnen zu verkneifen.
Ein Stöhnen aus seinem Mund raus, jedoch war es doch nicht wirklich laut, daher gab ich mein bestes und bewegte mich schneller. Ich grinste dabei dreckig sagte mit einer entspannten Stimme: „Ist es das, was du wolltest, Si?" Er stöhnte ein „Ja", wovon ich noch breiter grinsen musste. Er war einfach so toll. „Nur bitte hör nicht auf!" befiel er und wurde etwas lauter. „Dann hör bitte auf Dir das Stöhnen zu verkneifen. Ich mag das nicht so!" beschwerte ich mich und versuchte mit meinen Glied in ihn weiter einzudringen, was mir auch gelungen ist.
Ich fing an mich schneller zu bewegen, als ich merkte, dass ich bald kommen würde. Ich hasste mich so dafür, dass ich schnell erregt bin oder schon schnell kommen musste. Wenn ich schon dieses Gefühl hatte, dann wollte ich es schnell beenden.
PoV. Simon
Es war ein ganz komisches Gefühl, Robs Penis in meinen Anus drinnen zu haben, aber es war mal gut, es selber mal erlebt zu haben. Jetzt kann ich wenigstens mal sagen, dass ich am Arsch gefickt wurde, oder vielleicht doch nicht.
Als er immer mehr in mich eindrängte, spürte ich diesen Druck, den ich auch spüren wollte. Es fühlte sich irgendwie richtig an. Ich wollte diesen Schmerz spüren, den er mir unabsichtlich mit diesen Druck und diesen schnellen Bewegungen zufügte.
„Mach weiter~" stöhnte ich laut, da ich wollte, dass er sich weiter auf mir bewegte, weil es sich so richtig anfühlte. Als ich er sich weiter bewegte, spürte ich etwas flüssiges in meinen Anus, als würde etwas aus Rob rauskommen. Es fühlte sich komisch an und am liebsten wollte ich ihn da verscheuchen, aber ich wollte nichts kaputt machen. Ich wollte, dass es einfach perfekt ist, was es auch bisher war.
Ich hatte unten ein komisches Gefühl, als würde ich gleich ebenfalls kommen, was dann auch passierte. Ich keuchte beim Kommen auf und lag weiterhin unschuldig unter ihm, obwohl ich keine Unschuld mehr hatte.
Rob drang sich langsam aus mir raus und setzte sich dann neben mich. Darauf folgend griff er nach seiner Decke und deckte uns beide zu, sodass man nur noch unsere Oberkörper sehen konnte. Ich drehte mich zu ihn und kuschelte mich etwas an meinen Freund, der ein wenig erschöpft aussah. Ich hauchte ihm ins Ohr: „Das hast du gut gemacht." und kicherte dabei.
Er hob eine Augenbraue an und schmunzelte etwas. Ihm fiel auf: „Ich wusste gar nicht, dass du so ein starkes Verlangen danach haben würdest." Ich musste von seiner Aussage leicht lachen und erklärte ihm: „Es ist ja nicht schlecht was Neues auszuprobieren, oder Rob?" Er nickte leicht und sein Grinsen auf seinen Lippen konnte man nicht übersehen, denn es war auffällig und wunderschön.
Ich bückte mich mit den Kopf mehr zu ihn, sodass unsere Gesichter nur paar Zentimeter voneinander entfernt waren. Langsam lehnte ich meine Stirn an die von Rob und lächelte ihn verliebt an. Nebenbei schaute ich mit meinen verträumten Augen abwechselt auf seine Augen und seine Lippen.
„Worauf wartest du denn so Si?" fragte er mich gespielt, als wüsste er, was ich an diesem Moment vor hatte. Ich lachte kurz und und legte meine Lippen vorsichtig auf seine. Daraufhin fing ich an mit meinen Lippen leichte Bewegungen auszuführen, bis ich dann spürte, dass er seine eigenen Lippen mehr gegen meine drückte, um diesen Kuss zu erwidern. Ich strich mit meiner Zunge auf seine Unterlippen, aus Hoffnung, dass er einen Spalt öffne. Nachdem er mir den Einlass meiner Zunge gewährte und meinen Mund leicht öffnete, fing ich an seine Zunge zu umspielen, bis es sich zu einem Zungenkuss entwickelte.
Während unsere Zungen um die Dominanz kämpften, legte ich eine Hand auf Robs Hals und die andere auf seine Hüften, sodass ich mich beim Kuss besser stützen konnte. Trotz dessen gewann der ältere den Kuss und langsam lösten wir uns voneinander.
Rob musterte kurz meinen Hals und meinen Oberkörper und sagte mit seiner entspannter Stimme: „Du hast schöne Knutschflecken, Baby." Ich kicherte und sagte ein leises „Danke."
Als ich dann seinen Körper betrachtete, merkte ich dass er noch eine einzigen von mir hatte. „Du solltest auch welche bekommen, Schatz." rief ich und sofort fing ich an an seinem Hals zu saugen.——————
Antworte drauf, wenn das deine Lieblings Sährob/Team Brill FanFiction ist. >>>>
Sorry, ich bin nur neugierig.
Freut euch auf die nächsten Kapitel, denn jetzt werde ich etwas aktiver sein. Am Wochenende kommt sogar die nächste Lesenacht. Seid gespannt❤️
Ps: Bald 3k reads! Danke für alles. Ich liebe euch so sehr❤️
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ᴠᴇʀʙᴏᴛᴇɴᴇ ʟɪᴇʙᴇ | ᴛᴇᴀᴍ ʙʀɪʟʟ
FanfictionEs ist unglaublich, dass allein eine falsche Handlung das Leben von Simon verändern kann. Er zog nach Köln und da kam er in eine neue Klasse und lernte Rob kennen, der ihn allerdings keine Beachtung schenkte. Als sie wegen einem Lehrer ein gemeinsam...