Kapitel 10

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Erzähler's Sicht

Drei weitere Wochen sind nun schon verstrichen, und kein Anzeichen das nach Roman gesucht wird.

Zutiefst traurig saß er am Strand und und spielte mit den Füßen in den Sand.

"Roman?", fragte Leandra die gerade von der Jagd kam.

Leandra hat in der Zwischenzeit sehr viel geübt und auch gelernt, sie kann sehr gut sprechen bei manchen Wörtern braucht sie noch Hilfe und da ist Roman dann für sie da.

"Ja", flüsterte Roman leise und sah zum Meer.

"Du hast Heimweh oder?", fragte sie vorsichtig da sie noch nicht Mal wusste was es war bis Roman es ihr erklärte.

(Rückblick)

Es war vor zwei Wochen da saß Roman am Strand und machte komische laute von sich.

Vorsichtig schritt Leandra auf Roman zu und setzte sich neben ihn in den Strand.

"Was hast du wieso kommt Wasser aus deinen Augen?", fragte sie.

"Das sind Tränen Leandra man weint wenn jemand traurig ist", erklärte er ihr.

Bist du traurig?", fragte sie und legte ihren Kopf schief.

"Ja das bin ich. Ich vermisse meine Freunde und Familie", sagte er und schluchzte zum Ende hin.

"Was ist Familie oder Freunde?", fragte sie.

"Familie sind deine Brüder Schwestern, Mama und Papa. Wie bei dir das Rudel das ist deine Familie und Freunde", erklärte er sanft und dennoch traurig.

"Ohh du vermisst sie?", murmelte sie leise vor sich her.

"Ja ich habe Heimweh nach meiner Familie und Freunden. Das ist Heimweh", antwortete er ganz leise.

(Rückblickende)

"Ja jeden Tag schmerzt es mehr in meinem Herzen, dafür gibt es keine Medizin. Ich möchte mir gar nicht vorstellen wie sich meine Familie fühlt, die denken bestimmt ich wäre Tod", gab er ihr eine Antwort.

"Nicht sagen, nicht so denken. Familie weiß bestimmt das du lebst, du musst daran glauben", sagte sie ernst und legte seine Hand auf sein Herz.

"Mama weiß immer wenn Kind stirbt. Sie fühlt es Mamainstekt", lächelte Leandra und umarmte ihn.

Absturz zur Liebe? (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt