Kapitel 34

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Roman's Sicht

Seit zwei Monaten sind wir wieder in Dortmund, Leandra strengt sich wirklich für mich an das es ihr hier gefällt, aber ihr Heimweh wird jeden Tag stärker und stärker.

Nachts weint sie im Schlaf, auch essen und trinken will sie fast gar nichts mehr, ich will sie auch nicht zwingen in meiner Welt zu leben.

Für sie ist es sehr ungewohnt, sie hat es versucht für, aber es hat nicht geklappt, deswegen habe ich entschieden das wir nächsten Monat wieder zurück fahren werden mit dem Schiff.

Erst müssen wir noch vor dem Gericht, denn Leandra steht das Erbe zu und nicht ihrer Geld-geilen Tante.

Durch die Trovatos die ich angeheuert habe haben wir die Beweise ein dna-test beweist das sie die verschollene Tochter ist.

Natürlich haben wir über das Erbe geredet und sie möchte kein Cent davon haben, wir werden ein Teil an einer Stiftung für krebskranke Kinder spenden so das die Forschung voran getrieben wird.

Der Rest geht an ein Kinderheim, dann haben die Kinder endlich vernünftige Betten Schränke und auch die Einrichtung kann erneuert werden.

Leandra meinte das sie all die Jahre ohne Geld zurecht gekommen ist und das wird auch so bleiben.

Die Tante beschuldigt Leandra das sie lügt und nur das Geld haben möchte, doch bei den ersten Gerichtstermin konnte sie die Richterin davon überzeugen das ihr das Geld egal ist.

Wir brauchen kein Geld, auf der Insel haben wir haben was wir brauchen, wir haben Strom essen und auch trinken haben wir genug.

Lächlend betrachtete ich Leandra, und strich ihr über den Kopf.

Bald sind wir wieder in unser Haus, ehrlich vermisse ich auch die Wölfe und meine Zuhause.

Das hier ist auch noch mein Zuhause, aber richtig wohlfühlen fühle ich mich nicht.

Fußball spielen kann ich auch auf der Insel, und meine Freunde und Familie können uns jederzeit besuchen kommen.

Absturz zur Liebe? (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt