Kapitel 22

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Erzähler's Sicht

Eine weitere Woche ist nun vergangen und Roman kümmerte sich um Leandra.

Sie lag auf dem Boden und schwitzte stark, da sie sich nicht um sich gekümmert hat und nur an Roman dachte hat sie sich eine Entzündung an der Wunde zugezogen.

Sofort reinigte Roman die Wunde mehrmals am Tag, doch er kümmert sich auch um sich und genehmigt sich zwischendurch kleinere Pausen.

Denn auch er war immer noch nicht ganz fit, auch wenn die Blutvergiftung fast ganz verschwunden ist.

Fühlt er sich erschöpft und schwach, nach der Zeit wird auch das verschwinden.

Roman half den Wölfen bei der Jagd, er pflückte Äpfel und andere Früchte um ein Saft herzustellen.

Jeden weiteren Tag ging es Leandra besser, durch die gegenseitige Unterstützung ging es den beiden nach weiteren sechs Tagen wieder viel besser.

Leandra hat die Entzündung sehr gut weggesteckt und gemeinsam machten sie auf die Suche nach geeigneten Bäumen.

"Die Bäume sehen gut aus, die können wir pfählen", meinte Roman.

"Ok, ich kletterte hoch und schaue nach ob da oben ein Nest ist. Die Äste wird ich abhacken", meinte Leandra.

Er nickte und schon kletterte sie den Baum hoch solange ging Roman aus der Reichweite.

Oben angekommen sah sich Leandra um kein Nest, also fing sie an die dicken Äste ab zu hacken.

Ungefähr eine Stunde später stand sie neben Roman, gemeinsam räumten sie die Äste zur Seite.

Danach kam der Baum dran, drei bis vier Stunden brauchten sie für den Baum zu pfählen.

Fertig rollten sie den Stamm zum Strand, den ganzen Tag pfählten sie mehrere Bäume bis spät in der Nacht.

Um drei Uhr morgens hatten sie mehrere Bäume gefählt, es waren ungefähr zwanzig bis dreizig Bäume.

Und es waren genug Bäume noch da , man sah es nicht das Bäume gefählt worden.

Jetzt konnten sie Möbel herstellen und vielleicht haben sie genug Holz für ein kleines Haus.

Absturz zur Liebe? (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt