Das heutige Kapitel ist leider nicht Korrektur gelesen... dafür aber ein wenig länger als sonst. ich hoffe also, dass es das vielleicht ein bisschen wett macht.
Und solltet ihr auf irgendwelche Fehler stoßen, zögert sie nicht, mir zu schreiben. Vieeelen lieben Dank und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!
Oh! Und vergesst nicht eine Review zu hinterlassen! ^^
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„Du hast die Tür aufgelassen", grinste das L süffisant und fing wieder die geliebten und vertrauten Lippen seines Liebsten noch einmal ein.
„Absicht", keuchte er, als Luzi seine Zunge frech und dreist einfing.
Gekonnt kratzte er mit den Zähnen leicht die agile und talentierte Zunge entlang. „Hab ich mir schon gedacht... und jetzt das volle Programm?"
„Was meinst du?", er streichelte die Wange des Mannes unter ihm entlang.
„Gefaktes Stöhnen und das Bett schön laut knarzen lassen?", er grinste breit. Alea hatte ihn herausgefordert, er würde das jetzt bereuen, dafür würde er sorgen.
„Ernsthaft?", das Kichern konnte er sich verkneifen. Auch überlegte er keine Sekunde lang, sondern fing dann direkt an, sein Becken zu bewegen.
Wissend und zufrieden lächelte er seinen Löffel an und auch er begann zu zappeln, bis das Bett tatsächlich ein wenig knarzte. „Ahhh... Jeaaaaan! Jaaaa", stöhnte er also laut und gespielt. Er zwinkerte seinem Liebsten zu und verkniff sich so gerade ein Kichern.
Auch Jean musste sich stark zusammenreißen um nicht laut aufzulachen. Und dadurch, dass er sich so zurück hielt, entkamen seiner Kehle abgehackte und keuchende Geräusche.
„Das kannst du aber sehr gut... das falsche Keuchen", kicherte er leise und schon machte er mit seinem Schauspiel und falschem Stöhnen weiter. „Ohhhh, Schaaaaatz!"
Prustend lehnte er seine Stirn an die des Mannes unter ihm. Die Bewegungen seines Beckens schränkte er jedoch nicht ab. Stattdessen suchte er Luzis Blick und bewegte sich sogar noch schneller und ein wenig stärker.
Er strich ein wenig fahrig durch die schwarzen Haare seines Löffels. „Ahhh, ich... kann nicht... mehr!"
Jean schloss nun wirklich keuchend seine Augen und bewegte sein Becken gezielter gegen das seines Freundes. Er drängte das Becken des Kleineren sogar an seines. Er hätte nun wirklich nicht gedacht, dass sein L so einen großen Einfluss auf ihn hatte.
Auf sein Fruchtzwerg keuchte richtig auf und suchte seine Lippen.
„S... stopp...", der Halbfranzose musste sie beide ausbremsen. Auch musste er sich keuchend mehr auf seinen Liebsten lehnen.
„Wie zwei Teenager!", lachte der Kleinere leise.
„Sorry... aber da unten... Eigenleben", keuchte er. Ein wenig peinlich war es ihm schon, dass er sich nicht besser im Griff hatte.
„Alles gut, mir geht es nicht viel anders, mein Schatz", er strich wieder über Jeans Wange. „Sollen wir es jetzt auf den... Höhepunkt treiben?", er wackelte anzüglich mit den Augenbrauen bei seinem, wie er fand, sehr gelungenem Wortspiel.
„In die Jeans?", er konnte nicht anders und blickte doch dezent angewidert und abgeneigt drein. „Das ist eklig... nein", er schüttelte vehement den Kopf.
„Nein Schatz. Das meinte ich auch nicht", beruhigte er seinen geliebten Halbfranzosen. „Ich meinte unser Schauspiel auf den Höhepunkt bringen." Wieder musste er schmunzeln.
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Nüchtern Betrachtet
RomansaWenn der Luzi betrunken ist, gibt es eigentlich nur einen Spielmann, der sich seiner annehmen kann... Aber ein betrunkener Luzi tendiert dazu komische Sachen zu sagen... Spielmann x Spielmann (Luzi x Jean)