Weil ich kein französisch kann ist der oneshot auf deutsch, aber da ich ihn aus Presnels Sicht schreiben werde ist es vermutlich klar, dass es eigentlich französisch ist. Hope you understand.
cute
P12slashPresnels Sicht:
Nervös schaute ich an mir runter ich hatte eine lockere Jeans an und ein einfaches weißes Hemd. Das war doch gut oder? Jules hatte gesagt ich solle nicht zu overdressed gehen. Ich würde heute nämlich das erste Mal die Eltern meines Freundes treffen.
Jules und ich waren jetzt schon etwa ein halbes Jahr zusammen und als er das erste Mal mit der Idee kam Weihnachten bei seinen Eltern zu feiern war ich erst strikt dagegen, weil ich dachte sie würden mich sowieso nicht verstehen. Mein Engel hatte allerdings gesagt, dass seine Eltern aufgrund ihres Jobs beide fließend französisch sprachen. Außerdem konnte ich seinem Welpenblick nicht standhalten. Das ist der Grund warum Ich jetzt hier vorm Spiegel des Hotelzimmers stand und schwitze wie sonst nur im Sommer nach einem neunzig minütigen Fußballspiel.
"Babe?" rief ich mit zittrig nervöser Stimme. Sofort kam Julian, umarmte mich von hinten und schaute mich fragend aus dem Spiegel an. "Du ... Du musst deine Eltern anrufen und sagen, dass... Ich kann das nicht... Was wenn sie mich nicht mögen... I-ich kann das einfach nicht jule sie werden mich hassen u-und..." ich konnte nicht weiter reden. Ich drehte mich einfach nur in seinen Armen um und schluchzte.
"Oh Presko, niemand kann dich hassen ja", er drückte mich sanft ein Stück von sich weg, nahm mein Gesicht in seine Hände und Strich sanft mit seinen Daumen meine Tränen weg, "Jetzt hör mir mal bitte zu, ja? Ich liebe dich! Du bist wunderschön, sowohl von innen als auch von außen. Du schaffst es mich zum Lachen zu bringen in Situation in denen mir eigentlich zum heulen zu Mute ist, du schaffst es mich mit einem Blick so aus der Fassung zu bringen, dass ich an nichts anderes mehr denken kann. Du bist immer fröhlich und dein Lächeln erhellt überall den Raum, wenn es draußen regnet dann brauchst du nur zu lächeln und für mich scheint die Sonne wieder. Du baust immer alle auf auch wenn es dir selber schlecht geht und du eigentlich selber jemanden bräuchtest der dich in den Arm nimmt. Ich würde dir jederzeit mein Leben anvertrauen und ich will nur, dass du weißt, dass du das auch kannst ich würde dich nie im Stich lassen und Ich bin mir sicher meine Eltern werden dich mögen. Sie werden dich einfach nur dafür mögen, dass du mich zum glücklichsten Mann auf Erden machst, das ist alles was für meine Eltern zählt und wenn du wirklich denkst du schaffst das nicht dann warten wir okay? Ich liebe dich Presnel Kimpembe und nichts und niemand wird daran was ändern können. " Jetzt weinte ich noch mehr, aber nur, weil mich seine Worte so sehr berührt hätten und ich nicht wusste was ich sagen sollte weil er einfach so süß war. "Ich liebe dich auch Jules, so so sehr dass glaubst du nicht" Ich umfasste mit meinen Händen seine Hüfte, zog ihn zu mir und küsste ihn so sanft und gefühlvoll wie noch nie und genauso gefühlvoll spürte ich den sanften Gegendruck von seinen Lippen. Er drückte sich mehr an mich, seufzte kurz und legte seine Hände in meinen Nacken.
Schweren Herzens lösten wir uns dann, da wir langsam wirklich los sollten. Julian setzte sich auf den Fahrersitz und ich nahm auf dem Beifahrersitz platz. Als wir losfuhren ließ ich meine linke Hand sanft auf seinem Oberschenkel auf und ab wandern, woraufhin er seelig lächelte.
Nachdem Jules geklingelt hatte, öffnete fast sofort seine Mutter die Tür und zog ihren Sohn in eine feste Umarmung und ich, ich wurde schon wieder nervös. Als sich Julian's Mutter von ihm gelöst hatte, kam sie auf mich zu und ich wollte ihr eigentlich die Hand geben, doch sie zog mich einfach auch in eine Umarmung und flüsterte mir dann zu: "Schön dich kennen zu lernen Presnel, Julian erzählt immer sehr viel von dir am Telefon."
Nachdem uns auch Jules' Vater begrüßt hatte, saßen wir nun am Tisch und tranken einen Tee und aßen Plätzchen. Auf einmal fragte seine Mutter an Julian gerichtet dann aus dem Nichts heraus : " Nun sag mal, ist er eigentlich gut im Bett? " Sie zwinkerte ihrem Sohn zu. Julian verschluckt sich und ich lief leicht rot an. "Mama!", schrie Julian leicht empört und entsetzt. "Was denn ich wollte es ja nur wissen" antwortete sie schulterzuckend. "Er ist heiß und einfach der beste" war dann Jules' genuschelte Antwort, weshalb ich ihn verschwörerisch angrinste und ihn auf die Wange küsste "Du bist auch heiß babe", hauchte ich in sein Ohr. Daraufhin wurde er knallrot und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. "Ach, wie niedlich" seufzte Julian's Mutter und sein Vater lächelte uns liebevoll an.
Spät abends kamen wir dann wieder am Hotel an, es war ein echt schöner Abend gewesen und nun schlenderten Julian und ich Händchen haltend zu unserem Zimmer. Wir zogen uns beide bis auf die boxershorts aus und kuschelten uns ins Bett. Julian schaute mir die ganze Zeit verträumt in die Augen und lächelte. Ich beugte mich zu ihm vor um meine Lippen leidenschaftlich auf die seinen zu pressen und ihn ganz dicht an mich zu ziehen. Aus dem wunderschönen Abend würde dann auch noch eine wunderschöne Nacht.
Das war mein erster oneshot und ich hoffe einfach mal, dass er okay ist.
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Fußball oneshots
FanfictionWeil es noch nicht genug gibt, Titel ist denke ich selbsterklärend. Außerdem liebe ich es Oneshots zu lesen, allerdings habe Ich mir gedacht 'hey warum schreibst du nicht mal selber welche'