Lucas Hernández X Antoine Griezman

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Challenge von @nxnaxtimes
Lieblingslied

Erzähler Sicht:

Mit enormen Schlafmangel kam Lucas zum Treffen der Nationalmannschaft in Frankreich an. Er hatte die letzten drei Tage kaum geschlafen, weil Antoine nicht bei ihm war. Wie sollte das erst werden wenn sie beide gewechselt wären. Jetzt war er nur wegen dem Vertrag drei Tage in München gewesen.  Als jemand ihn antippte fuhr er Entnervt hoch "Was?", vor ihm stand ein grinsender Antoine. "Mon Amour", sofort drückte Lucas den kleineren an sich und schloss die Augen. Direkt spürte er wie seine Müdigkeit sich meldete.

"Antoine, können wir schlafen?", ein paar seiner Kollegen hatten Mühe nicht in Lachen auszubrechen. Sie dachten wohl an etwas anderes als Lucas, aber das war ihm egal. "Natürlich babe, wenn du dann für die Party nachher fit bist", Antoine zwinkerte einmal und zog Lucas dann ohne weitere Worte irgendwo hin, wo war Lucas eigentlich egal, Hauptsache dort stand ein Bett und Antoine war da.

~Abends auf der Party~

Antoine saß an der Bar und unterhielt sich mit Paul, die beiden Sprachen über Belangloses Zeug bis Paul nach Lucas fragte. "Wie geht das jetzt eigentlich nach der Sommerpause mir euch weiter? Er in München und du in Barcelona?", resigniert seufzte Antoine einmal. "Wir haben uns dazu entschlossen eine Fernbeziehung zu führen, wir können einfach nicht ohne einander.", sein Blick wanderte zu Lucas, der gerade mit Presnel, Kylian und Kante flaschendrehen spielte.

Paul sah ihn an, sie fingen beide an zu grinsen. Bereit die Runde ein bisschen aufzumischen. "Na Jungs, dürfen wir mitspielen?", fragte Antoine. "Klar, wenn auf meinen Schoß kommst.", Antoine schüttelte den Kopf über seinen Freund. Dieser musste immer mit dem Alkohol übertreiben, jedoch setzte er sich trotzdem auf dessen Schoß.

Kylian drehte zuerst, der Flaschenkopf landete auf Lucas und somit auch auf Antoine. Kylian, der mindestens genauso besoffen war wie Lucas, fing an dümmlich zu grinsen. "Jetzt darf ich euch beide was fragen", wie ein kleines Kind klatschte er begeistert in die Hände, "Also lucas du darfst uns jetzt erzählen warum du so scheiße aussiehst und Antoine deine Aufgabe ist es dich neben Lucas zu setzten und runter von seinem Schoß, dass ist mir zu kompliziert."

Antoine lachte leicht, setzte sich dann aber trotzdem neben seinen Freund, der daraufhin anfing zu schmollen." Luki du musst noch deine Frage beantworten ", sagte Antoine mit einem liebevollen grinsen.

Jetzt wurde Lucas trotz seines Zustandes rot und sah verlegen zu Boden. Er wollte den anderen nicht erzählen, dass er ohne Antoine nicht schlafen konnte. "Hey, so schlimm ist es schon nicht." ohne aufzusehen wusste er, dass die Hand auf seiner Schulter Antoine gehörte. Erstens, er wurde diese Stimme überall wiedererkennen und zweitens löste die Hand ein angenehmes Kribbeln in ihm aus.

"Naja, ich war ja für drei Tage in München", verlegen kratzte sich Lucas am Hinterkopf, "Aufjedenfall hab ich dort nicht sonderlich viel geschlafen, weil", er stockte und richtete den Blick auf antoine, "Weil ich ohne Antoine nicht vernünftig schlafen kann."

Antoine fing daraufhin an traurig zu lächeln, denn er wusste, dass sie dieses Problem nach der Sommerpause öfter haben würden um genau zu sein fast jeden Abend. Außer ihre Zeit würde es zulassen mal für ein paar Tage zu dem jeweils anderen zu fliegen. Er war so in seinen Gedanken versunken, dass er gar nicht mitbekam wie das Spiel weiterging bis Presnel mit der Hand vor seinem Gesicht rumfuchtelte.

"Du bist dran Anto.", meinte er. "Also du wirst jetzt eine Runde Karaoke mit deinem Luki singen. Welches Lied sei dir überlassen."

Begeistert stand er auf und riss Luki mit sich. In die Suchleiste gab er sofort das Lied "Maniac" (Lied ist oben eingefügt) ein. "OH ne Antoine ich kann das nicht mehr hören", meinte sein Freund. "Aber Luki, das ist mein Lieblingslied!", rief Antoine gespielt erschrocken aus. Natürlich wusste er, dass er das Lied zuhause 24/7 auf und ab laufen ließ und Lucas so langsam davon genervt war, doch das hielt ihn nicht davon ab seinen Freund dazu zu zwingen jetzt mit ihm zu singen.

Ja, das ist ziemlich kurz geworden und ich bin auch nicht so zufrieden, aber ich hab jetzt für mich festgestellt, dass die Erzähler Perspektive nichts für mich ist. Also zum schreiben lesen tue ich es eigentlich gerne und jeder Autor da draußen der In Er/Sie Perspektive schreibt hat meinen vollen Respekt aber es ist einfach nichts für mich.

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