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Aus irgendeinem blöden Grund kann ich nicht schlafen. Tarek und Thore schlummern friedlich neben mir. Ich kann ihren gleichmässigem Atem lauschen und mein Arm wird sanft von Thores Bauch geschaukelt. Normalerweise beruhigt mich das aber heute irgendwie nicht. Ich ziehe mir meine Jogginghose über und schnappe mir ein T Shirt und dann beschliesse ich zu dem kleinen See zu gehen den ich gestern morgen entdeckt habe. Ich schleiche vorsichtig durch die Gänge damit ich niemanden wecke. Dann schlüpfe ich durch den Notausgang nach draussen und husche in Richtung des kleinen Sees. Der sieht im Mondlicht wunderbar romantisch aus. Das Licht spiegelt sich auf der glatten Oberfläche und im Schilf machen sich allerlei Insekten lautstark bemerkbar. Glühwürmchen zischen am Ufer entlang und es herrscht eine angenehme, ruhige Atmosphäre. Ich setze mich auf einen Baumstamm der vom Ufer aus in den See ragt. Die Weide breitet ihre Äste wie ein Zelt über mich und ich genieße die nächtliche Atmosphäre. Die Ruhe wird jäh unterbrochen als Calvin und Jeff auftauchen. Sie johlen und springen ausgelassen in den See. Ich sitze ja etwas versteckt und beobachte die beiden. Sie spielen wie die meisten Wölfe: sie messen ihre Kräfte indem sie  versuchen sich gegenseitig unter Wasser zu drücken. Irgendwann können die beiden nicht mehr und sie klettern wieder zurück ans Ufer. Dabei entdecken sie mich. "Wer bist du?" fragen sie und ich gebe mich  zu erkennen. "Ich bins, Timur!" sage ich. Jeff schaut mich verwundert an. "Wo sind denn die beiden anderen?" fragt er und Calvin haut Jeff. "Mensch, der Alpha will mit seiner Luna mal alleine sein!" sagt er ernst zu Jeff. Im ersten Moment will ich ihm widersprechen aber im zweiten grinse ich und nicke. "Wenn du willst dann kannst du bei uns pennen, wenn es dir bei euch zu laut ist." bietet Calvin mir an. Ich bedanke mich, lehne aber ab. "Ich denke dass die beiden inzwischen fertig sind. Ich sitz hier schon ne ganze Weile." sage ich und die beiden nicken verstehend. Gemeinsam gehen wir wieder rein und als wir vor unserer Zimmertür sind lausche ich ob die beiden noch zugange sind. "Sie scheinen zu schlafen, alles ist ruhig!" wispere ich den beiden zu. Die nicken zwar, machen aber keine Anstalten in ihr Zimmer zu gehen. Seufzend öffne ich leise die Tür und der Anblick der sich uns bietet unterstützt meine Notlüge: Da ich Tarek und Thore vorhin ja ogne Schlafanzüge ins Bett gelegt hatte liegen die beiden so wie Gott sie schuf im Bett. Sie haben wohl im Schlaf die Decke auf den Boden fallen lassen und da ihnen kalt geworden ist hat Tarek den Thore als Decke auf sich liegen. Das passiert den beiden ja öfters, also dass sie sich nachts gegenseitig wärmen, nur haben sie normalerweise eine Schlafanzugshose an. Nun fehlt dieses kleine Stück Stoff und Jeff und Calvin bekommen grosse Augen wie der Mond Thores Popöchen so schön bescheint. Ich nicke den beiden zu und schlüpfe ins Zimmer. Ich decke meine beiden Brüder zu und lege mich dann zu ihnen. Ich kann es nicht lassen und ich lege meinem kleinen Omegabruder meine Hand auf seinen knackigen Hintern. So schlafe ich glücklich ein und hoffe dass wir morgen früh nicht verschlafen werden.
Am nächsten Morgen werde ich von einem fluchenden Tarek geweckt: „Oh, verdammter Mist, ist mir schlecht!" sagt er und rappelt sich geschwind auf. Dabei fällt er über seine Füße und fliegt der Länge nach hin. In nullkommanix bin ich bei ihm um ihn gerade noch rechtzeitig ins Bad zu schaffen und über die Kloschüssel zu hängen. Mein armer Bruder kotzt sich die Seele aus dem Leib. Ich durchwühle meinen Kulturbeutel auf der Suche nach einer Schmerztablette. Nach einer Weile werde ich fündig aber sie Tarek einzuflößen wäre vergebene Liebesmüh. Die wäre bald wieder draußen. Doch dem Armen Thore kann ich damit helfen. Der liegt nämlich wimmernd und sich den Schädel haltend im Bett. Als ich meine Geschwister notdürftig versorgt habe und beide wieder im Bett liegen bin ich alleine zum Frühstück gegangen. Ich brauche erstens selber etwas für in den Magen und zweitens würde ich gerne für meine beiden Brüder etwas zu Essen mitbringen. Die werden nachher bestimmt Hunger bekommen. Doch im Frühstücksraum erwartet mich eine Überraschung: ich bin wohl der einzige der sich hier her verirrt hat. Ich schnappe mir jede Menge Brötchen und belege sie um dann damit in unser Zimmer zu verschwinden. Der Anblick der sich mir nun bietet ist mehr als verwirrend. Thore hat Tarek seinen Finger in den Po geschoben und dem ist der Penis geschwollen und er stöhnt lustvoll. "Ouuh! ja! genau da!" brummt er wohlig und Thore wird knallrot als er mich erblickt. "Ich hab ihm nur ein Zäpfchen gegen die Schmerzen gegeben, ehrlich!" stammelt er und ich schliesse leise die Tür. "Ja, nee, ist klar." sage ich und grinse etwas. "Doch wirklich, aber er hat da einen Punkt in meinem Po getroffen das fühlt sich richtig geil an." sagt Tarek nun erklärend. "Ich hab euch Frühstück mit gebracht." sage ich und lege die Brötchen auf den Tisch. Beide schauen mich an als wäre ich nicht ganz dicht. "Ich kann noch nichts essen." verkündet Tarek und lässt seinen Kopf wieder schwer in die Kissen fallen. Thore schielt zu den Brötchen und fragt: "Hast du auch ein unbelegtes?" Ich lache und sage: "Nein." Daran hätte ich denken können. Seufzend nehme ich eins und nasche die Scheibe Käse herunter. Dann gebe ich Thore die Hälfte und er knabbert ein wenig daran. "Wehe du krümelst." brummt Tarek schlecht gelaunt. "Mit Absicht und dir auf die Eier!" sage ich und Tarek versucht mich mit seinen Blicken zu töten. "Geht duschen und dann könnt ihr was essen. Da unten ist noch niemand. Vielleicht fällt es ja gar nicht auf dass ihr euch gestern abend weggeschädelt habt." sage ich den beiden und die quälen sich wirklich aus dem Bett. Als die beiden im Bad verschwunden sind lüfte ich unser Zimmer und hole ihnen frische Klamotten aus unserem Schrank. Thore hat die zum Glück fein säuberlich sortiert so dass ich nicht lange suchen muss. Ich nehme mir ebenfalls frische Anziehsachen und geselle mich zu meinen Brüdern unter die Dusche. Zu Hause duschen wir ja auch immer gemeinsam. Und wie zu Hause hohlen wir uns gegenseitig einen runter. Also Thore und Tarek sind schon fleissig zu Gange als ich zu ihnen stosse. Tarek grinst Thore zu und fragt: "Meinst du du kannst noch einmal mit deinem Finger in meinem Po nach diesem Punkt suchen?" Tarek wird zwar leicht rot aber er stellt sich breitbeinig hin und Thore schiebt ihm seinen Mittelfinger in den Arsch. Dann bewegt er den etwas und dann stöhnt Tarek plötzlich. Sein Schwanz zuckt obwohl den keiner anfasst. Ich nehme mir die Kronjuwelen von unserem Alpha und knete die liebevoll. Dann knie ich mich vor ihn und lasse mir seine Eier schmecken. Seinen Schwanz fasse ich nicht an, habe aber die beste Sicht auf seinen harten Knüppel. Mit jeder Bewegung die Thore macht ruckt und zuckt es in Tareks Zauberstab. Und dann kommt Tarek mit einem langgezogenen Seufzer und spritzt mir seine Sauce in mehreren Schüben ins Gesicht. Gut dass die Dusche noch an ist, so kann ich mir die Ferkelei direkt aus dem Gesicht waschen. Noch während ich mein Gesicht in den Wasserstrahl halte merke ich dass mir jemand über meinen Steifen leckt. Sanft verteilt einer meiner Brüder Küsse über meinen Schaft und dann die Eichel zart mit der Zunge zu umfahren. Oh, ist das geil! Richtig gut fühlt sich das an und ich stosse meinen Riemen demjenigen ein wenig tiefer in den Rachen. Das quiekende Stöhnen ist Thores und als ich meine Augen öffne um nachzusehen ob ich Recht habe bietet sich mir der süsseste Anblick ever: Thore  kniet vor mir und hat meinen Penis im Mund und schaut ganz unschuldig zu mir hoch. Wie kann man nur so verboten niedlich sein? Allein der Anblick könnte mich zum Abspritzen bringen. Ich muss schwer an mich halten um nicht sofort zu kommen. Doch dann fühle ich etwas an meinem Po. Tarek steht hinter mir und spreizt meine Arschbacken. Dann dringt er mit einem Finger in mich ein und scheint darin etwas zu suchen. Ich weiss noch nicht ob ich das toll oder abturnend finden soll. Noch während ich überlege ob ich ihn bitten soll das zu lassen trifft er etwas in meinem Inneren das mich unglaublich fühlen lässt. Wie als habe er eine magische Stelle getroffen. Es fühlt sich an wie tausend Stromstösse und mir werden unvermittelt die Knie weich und mein Schaft hart. Aus meinem Mund kommen unkontrollierte Laute und ich muss mich an der Duschamatur festhalten um nicht umzufallen. Ich schliesse die Augen um den Augenblick noch intensiver zu erleben. Tarek fährt immer wider mit seinem Finger über diese Stelle und Thore bearbeitet mit seiner Zunge meine Eichel während er meine Klöten massiert. Es dauert nicht lange und ich komme mit einem zufriedenen Seufzer in den Mund meines Bruders. Ich bin nach diesem Orgasmus richtig fertig mit schön schreiben und muss mich erst einmal setzen. Ich hocke mich also in die Duschwanne und Tarek grinst mir zu: "Nun also Thore?" Ich grinse zu ihm rauf und nicke. Tarek spreizt die Beine von Thore und ich spreize seine Arschbacken um ihm ein wenig am Arschloch zu lecken. Tarek küsst derweil innig seine Luna und reibt seine Erregung an der seines Freundes. Mir streckt sich Thore immer wieder lüstern entgegen. Als Tarek sich nun ebenfalls kniet um Thores Prügel zu lecken, schiebe ich dem Kleinen meinen Finger in den Po. Nach nur wenigen Stössen finde ich das was ich gesucht habe. Die kleine Erhebung die sich etwas anders als der Rest des Darms anfühlt und der wie ein Schalter funktioniert. Kaum reibe ich da drüber verwandelt sich Thore in ein stöhnendes Wrack. "Hmmm, jaaa, fuck! Ist das geil!" sagt er und ich merke wie meine Reibung ihn immer mehr in die Extase treibt. Nach wenigen Minuten kommt auch er mit einem zufriedenen Seufzen und danach machen wir uns alle noch ein bisschen sauber und ziehen uns dann an. Auf dem Weg nach draussen futtern wir die Brötchen auf und dann gehen wir zu dem kleinen See.

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