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Ich habe in den nächsten Tagen und Wochen noch öfters Diskussionen mit Sols Mama ob ich das Rudel kurz verlassen darf um meinen Mate zu besuchen. Sie ist strikt dagegen. Sebastian ist zwar nicht auf ihrer Seite aber sie überzeugt ihn dann auch: "Wenn Susi so weit ist werden Luz und Jess ihn bringen. Das haben sie versprochen. Wenn sie bisher noch nicht mit Susi hier aufgetaucht sind dann kann das nur bedeuten dass Susi noch nicht so weit ist." Sols Mama hat vermutlich Recht. Ich verzehre mich zwar nach Susi aber wahrscheinlich will er mich einfach nur nicht. Ich kann kaum noch schlafen so sehr schmerzt mich mein Herz. Die unerfüllte Liebe macht mich im wahrsten Sinne des Wortes krank. Ich kann mich nicht mehr gut konzentrieren und mich gegen den Beta zu behaupten fällt mir immer schwerer. Manchmal erwische ich mich sogar bei den Gedanken dass Susi Recht hatte und es einfacher wäre mit dem Sprung von einer Brücke das Leben zu beenden als ein Leben ohne Freude, ohne Liebe zu leben. Ich hätte Susi geliebt aber es wäre ja in seinen Augen die falsche Liebe gewesen. Sein Herz hängt wohl noch an meiner Schwester. Ich hardere mit mir ob ich das akzeptieren kann dass ich ein Leben ohne ihn leben kann oder ob ich mich nicht doch davon stehlen soll. Manchmal habe ich das Gefühl der Beta will mich zum Kampf herausfordern. Ich bin mir sicher dass ich ihn gewinnen lassen würde sollte er es mal wagen gegen mich anzutreten. Ich wäre froh wenn er mir die Kehle zerfetzt. Dann kann er sich einen anderen Alpha für sein Rudel suchen und ich wäre meine Sorgen los. Es ist doch scheisse wenn man einseitig liebt. Ich kann nun verstehen weswegen Susi stets so traurig war. Wenn er das gleiche für Jasnenka fühlt was ich für ihn fühle dann ist er verzweifelt dass sie ihn nicht akzeptiert. Ich bin jedenfalls verzweifelt dass er mich nicht akzeptiert.

Die Anschuldigungen von Satas Beta werden immer grotesker. Ich bin zu lasch, zu streng, greife zu sehr in das Rudel ein, greife nicht genug ein, bin zu jung. Das letzte Argument scheint sein Lieblingsargument zu werden. Eines Tages greift er mich mitten auf dem Dorfplatz an. Ich wehre mich nicht und hoffe dass der Kerl kurzen Prozess mit mir macht. Doch leider ist da Sebastian. Er kämpft gegen den alten Beta und braucht sich nicht einmal sehr anzustrengen um ihn abzuwehren. "Warum willst du Ulv töten?" knurrt Sebastian. Der speiht ihm entgegen: "Ulv ist kein Alpha er ist ein Kind! Er hat nicht einmal eine Luna, geschwige denn genügend Kraft um ein Rudel zu beschützen!" Das hat gesessen. Ich habe keine Kraft mehr denn meine Luna will mich nicht. Ich merke wie mein Herz verkrampft und mir Tränen in meine Augen huschen wollen. "Er mag nicht besonders kräftig für einen Alpha sein aber er ist Jiras Sohn! Er ist gewitzt und hat gute Ideen. Er ist der Beste den ihr haben könnt!" schreit nun Sebastian so laut er kann und mir platzen fast die Trommelfelle. Der Beste? denke ich skeptisch. Ich glaube inzwischen dass der Beta Recht hat. Ohne meinen Mate bin ich ein Nichts. Da nützen mir auch Papas Ideen nicht viel. "Natürlich hat er einen Luna!" höre ich plötzlich jemanden laut über den Platz rufen. Ungläubig richte ich mich auf und schaue hinter Sol hervor der sich schützend vor mich gestellt hat. Luz und Jess sind da und Drogo und dann, ich traue meinen Augen kaum, steht da auch noch Susi! Mein Susi! Das "Verräter!" das der Beta Luz zuzischt höre ich kaum. Sol lacht und legt mir fröhlich einen Arm um, um mich in Susis Richtung zu drücken. Ich bleibe aber wie angewurzelt stehen. Sebastian läuft fröhlich mit einem glücklichen Afschrei: "Drogo!" zu der Gruppe und er umarmt seinen Mate stürmisch. Er hat ihn lang genug missen müssen. Ich blinzle der Gruppe entgegen und kann es kaum glauben. Susi ist da. Mein Susi. Mein Mate, meine Liebe, mein Leben. Ich kann gar nicht anders als mich freuen. Automatisch fange ich wie ein Idiot zu grinsen an. Ob er hier ist um mir endgültig den Laufpass zu geben? Ich weiss es nicht, aber ich freue mich gerade einfach ihn zu sehen. Selbst wenn es das letzte mal in meinem Leben sein sollte. Ich bin froh dass ich ihn noch einmal sehe. Ich gehe immer noch so debil grinsend zu ihm und jauchze glücklich: "Susi!" Als er aufschaut sehe ich dass er sehr verunsichert guckt. Ich traue mich nicht mehr zu ihm zu gehen. Darum breite ich meine Arme aus und wenn er will kann er kommen. Wenn er nicht will werde ich ihn nicht bedrängen. Susi kommt aber Gott sei Dank auf mich zu und er fällt mir schluchzend in meine Arme. Sein "Ulv!" klingt wie ein Seufzer. Als hätte er endlos auf diesen Augenblick gewartet. Ich umarme ihn ganz feste und würde ihn am liebsten nie wieder los lassen. Susi weint an meiner Brust. "Ich liebe dich!" flüstere ich ihm zu und Susi weint noch doller. "Ich dich doch auch!" schnieft er und macht mich zu einem unglaublich glücklichen Wolf. Ich küsse ihm die Tränen weg und weil ich ihn nicht hier mitten auf dem Dorfplatz herzen will nehme ich ihn mit in meine Hütte. Ich lebe dort mit Sol aber das ist irrelevant. Sol hat theoretisch eine eigene direkt nebenan. Doch nun will ich Susi mit in sein neues Heim nehmen. Ich ziehe ihn mit mir mit und Susi schaut mich mit grossen Augen an. Kaum habe ich ihn in meine Hütte gelassen dreht er sich wieder zu mir um und er küsst mich stürmisch. Ich habe tausend und eine Frage an ihn und ich bin mir sicher dass Susi auch ganz viel zu sagen hat. Doch das muss bis später warten. Wir küssen und geniessen uns dass wir uns haben und dass wir uns ganz offensichtlich nun doch beide lieben. Susi reisst mir praktisch die Klamotten vom Leib. Ich kann auch kaum an mich halten und befreie ihn von dem lästigen Stoff. Susi so zart und wie von Gott geschaffen vor mir zu sehen lässt mich geil werden. So etwas ist mir noch nie passiert aber ich finde es nicht schlimm. Ich liebe Susi einfach. Er duftet so herrlich und fühlt sich noch besser an als ich mir in meinen feuchtesten Träumen nicht habe ausmalen können. Susi ist wie perfekt für mich. Er ist etwas kleiner und dünner als ich. Ich kann ihn mühelos hoch heben und gegen die Wand drängen. Susi küsst mich stürmisch und er ist offensichtlich ziemlich heiss auf mich. Wir küssen uns verlangend und Susi schlingt seine Beine um mich. Mein Penis zuckt und ist richtig steif. Ich würde mich so gerne in ihm versenken das glaubt ihr gar nicht. Susi ächzt und stöhnt in meine Küsse "Bitte nimm mich! Mach mich zu denem Mate!" flüstert er und ich lasse mir das nicht zwei mal sagen. Ich lege meine Liebe auf mein Bett und dann geht es so ziemlich gleich zur Sache. Und als ich in ihn eindringe und mich dann ganz langsam und dann immer stärker in ihm bewege habe ich das Gefühl zu Hause angekommen zu sein. Ich bin so glücklich wie ein Wolf nur sein kann. Ich habe meine Bestimmung gefunden und meinen Platz. Mein Platz ist genau hier, tief in Susis Hintern. Er gehört zu mir und ich zu ihm. Sein stossweiser Atem, seine zarten Stöhner sind Musik in meienn Ohren, sein zarter Körper unter meinen Händen ist purer Samt und sein enges Loch ein Hort des Glücks. Ich habe mein halb erigiertes Glied in Susis Po gesteckt und der Vorsaft macht seinen Po so richtig schön flutschig. In gleichmässigen Stössen ramme ich meinen Penis in Susi und nun wird mein bestes Stück richtig dick. Susi scheint gleichzeitig enger zu werden. Sein Hintern krampft. Nun bildet sich an meinem vorderen Penis so eine Art Pilz. Eine Verdickung und ich kann nicht mehr aus Susi raus. Ich hänge im wahrsten Sinne des Wortes an ihm. Das ist so ein geiles Gefühl. Meine Prostata arbeitet auf Höchstleistung und pumpt mein Sperma nach vorne. Mit einem Mal löst sich alles auf einmal und schiesst es tief in Susi. Weil das so geil ist stosse ich noch ein paar mal in die glitischige Grotte und ich schieße den Nachsaft hinterher. Wow! Das war intensiv. Überwältigt breche ich auf meinem Liebling zusammen. "Ich liebe dich!" Keuche ich und drücke ihn noch enger an mich. Susi weint. Ich schaue ihn entsetzt an. Hab ich ihm weh getan, ihn vielleicht gegen seinen Willen gevögelt? Doch Susi weint nicht weil wir uns geliebt haben sondern weil er so lange gebraucht hat um zu akzeptieren dass er mich liebt. "Ich liebe dich so sehr und ich hab dich so schäbig behandelt." schluchzt er. Ich küsse ihn und versichere ihm dass ich es ihm nicht übel nehme. "Ich liebe dich und ich hätte noch hundert Jahre auf dich gewartet. Es ist gut so wie es ist. Ich finde es gut dass du gemerkt hast dass du mich liebst. Ich hätte nicht mit zweifelndem Herz mit dir pimpern können." erkläre ich ihm und Susi lacht sich über das Wort pimpern kaputt. Weil er so süss beim Lachen ausschaut küsse ich ihn wieder. Wir geniessen uns mit allen Sinnen. Ich schmecke, höre, fühle, rieche und sehe Susi und er mich. Mit jedem Kuss wird meine Liebe zu ihm weiter. Ich liebe ihn so sehr. Ich kann verstehen dass ich mich ohne ihn kaputt gefühlt habe. Susi beichtet mir dass es ihm ähnlich ergangen ist. "Warum bist du denn nicht schon früher zu mir gekommen?" jammere ich ein wenig. "Weil ich erst lernen wollte eine Luna zu werden." gibt er zu und ich wundere mich. "Ich hab bei deinem Papa gelernt." sagt er und wird etwas rosa um die Ohren. Ich küsse die rosa Muscheln und flüstere: "Papa kann dir nichts beibringen was ich nicht auch weiss." Nun wird Susi knallrot und er weint. "Ich wusste nicht wie du reagierst. Ob du mich überhaupt noch willst, jetzt wo du doch Sol hast." sagt er verschämt. Ich mehme meinen Mate in meine Arme. "Sol ist mein Beta." erkläre ich. "Ihm gehört meine Freundschaft und mein Vertrauen. Aber dir gehört mein Herz." Susi nickt ganz zaghaft. "Ich liebe dich, aber ich war so scheisse zu dir. Ich habe mich lange nicht getraut meine Gefühle für dich zuzugeben. Ich dachte, wenn ich dir das Leben rette dann siehst du mich. Aber du hast mich nicht gesehen." sagt er traurig. Ich streichle ihn und sage: "So oft ich konnte sass ich an deinem Krankenbett. Ich hab dir mein Herz ausgeschüttet. Leider bist du nicht aufgewacht bevor ich mit diesem Rudel ziehen musste. Aber glaub mir, wenn Papa es mir erlaubt hätte dann hätte ich dich mitgenommen." Nun lacht Susi und er küsst mich stürmisch. Leider ist unsere traute Zweisamkeit dann auch schon vorbei. Sol kommt uns abholen, wir sollen zum Fest kommen was seine Mama uns zu Ehren ausrichtet.

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