03.12.19

115 8 3
                                    

Hey Leute,
Heute kommen Track und Lena zusammen.  Viel Spaß
Eure Chocolatleya 🍫 ❤

Sicht Lena:

Seit mich Nicky und Violetta aus der Unterwelt zurück geholt hatten, hatte ich oft Angst,dass meine Tante auch wieder zurück kam. Ich versuchte meine Sorgen zu vergessen, denn heute war mit Nicky Mädelsabend. Unsere letzten Pyjamapartys waren durch mich gestört wurden, aber ich war ab heute eine freie Ente und konnte mit meiner besten Freundin eine Pyjamaparty machen. Der Geisterbuttler öffnete mir die Tür.  Oben an der Treppe stand Nicky. Bei ihr angekommen, gab es erst mal 2 Minuten knuddeln. "Ich bin so froh,dass du lebst, "quickte Nicky. Ich konnte ihr nur zustimmen. Die ganze Zeit in ihrem Schatten leben war zwar gut und schön, aber jetzt bemerkte sie mich wieder. In dem Moment kamen die Jungs rein. "Nicky du hättest dabei sein müssen," platzte Trick vor Begeisterung.  "Warte. Du hast doch für mich nicht etwa ein Abenteuer verpasst, "fragte ich verwundert. Nicky liebte Abenteuer. Ich wollte nicht, das sie sowas für mich aufgab. Nicky nickte leicht. "Lena. Du hier. Na das ist eine Überraschung. Ich dachte du wärst tot," fragte Track überrascht.  Ich konnte nur lächeln. "Nicky hat mich vor ein paar Tagen zurück geholt, " antwortete ich. Die Jungs schauten uns verblüfft an. "Und da hast du dich nicht bei mir gemeldet? Das trifft mich wirklich hart," schauspielte Track und wollte sich die Hand ans Herz legen. "Track, du weißt schon das das Herz auf der anderen Seite ist," lachte Tick. Track's Gesichtsausdruck war einfach brilliant. Und schon lagen 4 Ententeenager auf dem Boden und wälzten sich vor Lachen. Track stand daneben, musste aber auch grinsen. Langsam rappelte sich Nicky wieder auf und wischte sich die Lachtränen aus den Augen. Lena warf Track noch einen Luftkuss zu und dann gingen die Mädels sich in Nicky's Zimmer umziehen. Lena musste immer noch grinsen. "Na, hat sich da jemand in den bösen Drilling verliebt, " fragte Nicky grinsend. Ich wurde etwas rot, schüttelte aber den Kopf. Nicky lies es überraschenderweise dabei. Dann gab es Abendessen. Frieda, Nicky's Oma,mochte mich nicht sonderlich wegen meiner Tante. Aber heute war sie sogar zu mir ganz nett. Wir schauten uns ein paar Filme an und redeten etwas. Irgendwann war Nicky eingeschlafen. Dieses Mädchen war unglaublich. Ich schlief auch ein und hatte einen Albtraum: Meine Tante richtete ihren Stab auf Nicky. Ich rannte los,  war aber zu spät und Nicky löste sich vor mir in nichts auf. "Neeeiiinnn,' schrie ich noch, aber ich hörte nur noch das Lachen von meiner Tante. Ich schlug die Augen auf. Nicky schlief gemütlich neben mir. Ich redete mit ein, das alles nur ein Traum war. Ich konnte hier nicht liegen bleiben und trat raus auf den Flur. Ich blieb an einem Fenster stehen (Ja ich weiß. Irgendwie hab ich es mit dem Fenster😂).Ich schaute raus. Irgendwann bemerkte ich, dass Track hinter mir stand. Ich erschrak mich aber nicht. Er hatte irgendwie ein beruhigende Ausstrahlung. Vorsichtig legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und er legte einen Arm um mich herum. So standen wir eine ganze Weile rum. "Was ist los," fragte Track. Ich erzählte ihm von den Traum, der Sorge um Nicky und von meiner Tante. Er hörte mir aufmerksam zu. Ich konnte mit ihm über alles reden. Ich küsste ihn sanft auf die Wange. Wir wurden beide rot. Ich wollte wieder ins Bett gehen, aber Track hielt meine Hand fest. Überrascht drehte ich mich um. Track war eigentlich nicht so die Gefühlvolle Ente. Aber ich wusste,  jetzt ging es um seine Gefühle. "Ich kenne eine Ente,die echt cool und unglaublich ist und ich würde gerne wissen, was sie über mich denkt." Ich wusste nicht wieso, aber es traf mich. Na klar, würde er eine bessere Ente finden als mich. Leider gelang es mir nicht, mein Gesicht neutral zu halten. Wieso konnte ich so was nicht? Sanft legte er einen Arm auf meine Schulter,sah mir in die Augen und fragte was los war. Ich überlegte, was ich antworten sollte,aber mir fiel nichts ein. "Überlegst du dir gerade eine Ausrede,"fragte Track. Ertappt nickte ich. Und dann mussten wir beide lachen, wobei sich unsere Schnäbel für den Bruchteil einer Sekunde berührten. Es reichte jedoch, dass wir beide noch mehr lachen mussten uns noch mal küssten und dann schlafen gingen. Mein Leben war jetzt endlich mal frei.

Ein unerwartetes Abenteuer (1. Buch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt