Ein unerwartetes Abenteuer (1. Buch)

13.12.19

Hey Leute,
Wie ist eure Adventszeit so? Genießt ihr auch noch die letzten Wochen? Ich muss zugeben, ich bin noch gar nicht so im Weihnachtsfeeling. Seid ihr es etwa? Wie dem auch sei. Jedenfalls schreib ich heute über Gustav Gans, dem Cousin von Donald und dem größten Glückspilz des Universums. Viel Spaß beim Lesen. Bitte Wünsche in die Kommentare.
Eure Chocolatleya 🍫 ❤

Sicht Trick:

Wir flogen zu Gustav, um seine Verlobte kennen zu lernen. Er hatte so von ihr geschwärmt und jetzt flogen wir zu Besuch vorbei. Frieda durfte in der Villa bleiben. Die Glückwünsche. Tick war am Schlafen und Track telefonierte schon seit 2 Stunden mit Lena. Seit die beiden zusammen waren, waren sie unzertrennlich. Nicky saß neben mir und blätterte in einem Buch. Ich saß da und wusste nicht, was ich tun sollte. Irgendwann lag Nicky halb auf mir. Sie schlief. Sie war aber auch die letzten Nächte ausgeblieben, da wir beide zusammen sind. Jedoch wollten wir es noch geheim halten, da Tick sich sonst ausgeschlossen fühlen würde und meine Brüder nerven würden. Ich legte vorsichtig einen Arm um sie und schlief auch irgendwann ein. Wir wurden geweckt, als das Flugzeug auf die Erde krachte. Obwohl sich Quack's  Flugkünste verbessert hatten, waren sie definitiv noch ausbaufähig. Jedenfalls hatte Gustav eine eigene Villa mit Landebahn. Gustav empfing uns glücklich. Da es schon Abend war, gab es ein großes Abendessen. Seine Verlobte war gerade nicht da, weil sie ihre Familie besuchte. Beim Abendessen schwärmte er jedoch ununterbrochen von ihr. Nach dem Abendessen gingen wir in unsere Zimmer. Beziehungsweise ging ich zu Nicky, nachdem meine Brüder eingeschlafen waren, was dauerte da Track noch 3 Stunden mit Lena telefonierte. Endlich hatten wir Zeit für uns. Ich kuschelte mich zu Nicky, legte einen Arm um sie und sie legte ihren Kopf auf mich. So blieben wir eine ganze Weile liegen. Um 4:00 Uhr beschloss ich wieder zurück zum Zimmer zu gehen, damit meine Brüder keinen Verdacht schöpften. Nicky kuschelte sich immer noch an mir und blickte mich mit ihrem Hundeblick an, der mir das Herz brach. "Ich will auch nicht gehen," flüsterte ich. Ich küsste sie noch mal und ging dann in das andere Zimmer,  in dem meine Brüder gemütlich schliefen. Mir fehlte Nicky jetzt schon. Allein bei ihrer Anwesenheit konnte ich besser schlafen. Ja, ich war sowas von verknallt. Am nächsten Morgen weckte uns Nicky. Mich weckte sie mit einem Kuss und meine Brüder mit kaltem Wasser. Gott, wie ich sie liebte. "Wieso ist Trick nicht nass," beschwerte sich Track. "Hab ihn wach gekitzelt," erwiderte sie. Beim Frühstück war dann Daniela, die Verlobte von Gustav da. Sie schien ganz nett zu sein. Am späten Nachmittag musste Track mal zurück. Als er wieder kam, war Lena an seiner Seite. Jedenfalls fehlte beim Abendessen Nicky. Und niemand hatte sie gesehen. Ich ging zu ihrem Zimmer, weil ich mir Sorgen machte. Sie war immer pünktlich. Ihr Zimmer war leer, aber verwüstet. Das Fenster stand offen. Auf dem Bett lag ein Erpresserbrief. Nicky war entführt wurden. Alle machten sich direkt auf den Weg. Schließlich fanden wir sie, aber sie auf einem Felsen. Jedoch weit weg von uns. Wie sollten wir nur zu ihr kommen?

Sicht Nicky:

Ich wurde von hinten überfallen. Dann wurde ich ohnmächtig. Als ich wieder aufwachte, war ich in einer Höhle auf einem Felsen in einem Käfig gefangen. Schließlich kamen die anderen, aber wie sollten sie zu mir kommen? Auf einmal rief eine Stimme, dass jeder ein Geheimnis bekannt geben musste. Dann würden die andren zu mir kommen können. Trick und ich blickten uns an. "Trick und ich sind zusammen," gestand ich. Ein Stück Brücke entstand, aber immer noch zu weit von mir entfernt. "Wie konntest du mir das verheimlichen? Ich bin deine beste Freundin," fragte Lena wütend. Auch Tick und Track sahen wütend zu Trick. "Eventuell weil du gar keine Zeit mehr für mich hast. Du bist nur noch mit Track zusammen. Ist ja auch in Ordnung, aber du hast mittlerweile gar keine Zeit mehr für mich," schrie ich zurück. Lena zuckte zurück. "Ich wusste nicht, das du das so siehst. Wieso hast du nie was gesagt?" fragte sie betroffen. "Weil du doch immer abgelenkt warst. Entweder war Track bei uns oder du hast mit ihm geschrieben oder telefoniert oder du hast gedankenverloren durch die Gegend geschaut. Du hast ja nie mit mir geredet oder was unternommen," erwiderte ich mit Tränen in den Augen. "Eventuell weil ich Angst habe, dass meine Tante zurück kommt. Ich kann deswegen nachts nicht schlafen, aber Track beruhigt mich," antwortete Lena auch mit Tränen in den Augen. "Das wusste ich nicht. Aber du vertraust Track offenbar mehr als mir," flüsterte ich nur noch. "Was," fragte Lena sprachlos.

Hey Leute,
Ich weiß es ist gemein von mir hier jetzt zu pausieren, aber ich bin einfach nur kaputt. Morgen kommt der nächste Oneshot mit der Fortsetzung. Dennoch könnt ihr mir gerne Feedback schicken. Wie hat euch dieser Teil überhaupt gefallen? Morgen geht es weiter. Bleibt gesund schlaft gut und ich hoffe Freitag der 13. hat euch nicht so geschadet wie mir.
Eure Chocolatleya ❤