i just wanna feel you

burning fire

Mit seinem Po landet er weich auf seiner Matratze, doch ich bleibe standhaft zwischen seinen Beinen stehen und schaue ihm in seine dunkelblauen Augen. Wäre ich nicht so gut wie nackt, könnte ich schwören Paddy möchte mich mit seinen Blicken ausziehen.

Vorsichtig nimmt er seine Hände von meinen Oberschenkel, um sich auf seiner Matratze abzustützen. Langsam wandert er sein Bett hinauf. Mit einem Grinsen folge ich ihm und verteile ein, zwei Küsse auf seiner Haut bevor ich es mir auf seinem Schoß bequem machen. Sachte streicht Paddys Finger über die Konture meines Ohres. ,,Ich liebe dich", flüstere ich ihm entgegen und spüre kurz darauf seine Lippen an meinen. Wild aber leidenschaftlich bewegen wir uns im Einklang. Doch vielleicht ein bisschen zu wild. Zumindestens mit so viel Elan, dass ich befürchte gleich nach hinten zu kippen. An seinem Oberkörper versuche ich mich festzuhalten, um bloß nicht von ihm getrennt zu werden. Meine andere Hand befindet sich am Kopfgestell des Bettes. Ich kann Paddys Atmen spüren und auch irgendwie schmecken. Unser Speichel wird durch ausgiebiges Zungen-Training zu einer Einheit. Doch auch wenn wir unsere Zungen für eine Weile bei uns berhalten und es nur unsere Lippen sind, die übereinander her gleiten, kann ich eine hauchdünne Schicht an Speichel über meinem Mund wahrnehmen. Zudem kann ich einzelne Haare zwischen unseren Küssen wahrnehmen. Dieses "Problem" müssen wir beheben... Mehr als glücklich lehne ich mich ein Stück zurück und spüre wie Paddys verkrampften Finger sich entspannen. Er erwidert mein Lächeln, was mein Herz kurz zum toben bringt. Das schönste Lächeln was es gibt, ich sage es euch!

Ich stütze mich auf meine Knie und lehne mich ein wenig zur Seite, um ein Zopfgummi aus seinem Nachtschräckchen zu holen. Zumindestens ist das mein Plan. Wenn Paddys Lippen an meiner Brust mich nicht dermaßen ablenken würden, könnte ich mich auch besser konzentrieren. Ich starre in die Schublade und greife eins der Haargummis, sowie eins von den Kondomen, die er anscheinend neu gekauft hat. Es ist zumindestens eine andere Marke als sonst.

Ich lasse mich wieder sanft auf seinem Schoß nieder. Mit einem Grinsen und erregten Brustwarzen greife ich um ihn und sammle sein Haar zusammen, um dieses in einem Zopf festzuhalten. Währenddessen spüre ich seine Daumen die an meinem Bauch auf und ab gleiten.

,,Ich habe schon mit meinen Geschwistern geredet. Nächste Tour bekommen wir ein Einzelzimmer" , flüstert er grinsend. ,,Ich hoffe du hast dir in der Zeit ohne mich nur schöne Gedanken von mir gemacht", lächel ich verschmitzt. ,,Of course". Seine Lippen liegen für einen kurzen Moment ganz sanft auf meinen. ,,Von dir und Heidi Klum" schmunzelt er frech. ,,Du Idiot". Ich lege meine Hände an sein Gesicht und vereine unsere Münder. ,,Eine Heidi Klum würde dich niemals küssen", antworte ich ihm lässig. Vermutlich würde sie aber. Wer denn nicht? Vielleicht Leute, die nicht sehen wie unglaublich heiß er ist. Die Art wie er sich bewegt. Seine Gestik und Mimik. Sein Auftreten sowie sein Benehmen. Seine ganze Gestalt!

,,Thats okay. I don't need her. I already have the girl I need by my side", lächelt er und drückt mich leicht zur Seite. Nur einen Wimpernschlag später liege ich unter seinem schmalen Körper. Mit viel Gefühl und Sehnsucht nach seinen intimsten Berührungen, lasse ich meine Hände über seine Arme gleiten, was er aufmerksam betrachtet, bis mein Gesicht für ihn spannender wird. Ich hebe meinen Oberkörper leicht an, so dass er gezwungen ist, zur Seite hin, auszuweichen. Ich drehe mich augenblicklich zu ihm und vereine unsere Lippen. Paddy versucht mich immer näher und noch enger an seinen Körper heran zu ziehen. Ich stattdessen bin damit beschäftigt eines meiner Beine zwischen seine zu bekommen. Sachte hebe ich dieses an, um seine südliche Region mit sanften Bewegungen zu verwöhnen. Paddys Körper strahlt so viel Wärme aus, dass ich das Gefühl habe, dass ich gleich zu schwitzen beginne. ,,I miss that", keucht er mir flüsternd ins Ohr.

Zärtlich umfasst er meine Brust und bewegt sie sanft in kreisenden Bewegungen. Mein Zeigefinger bewegt sich mit angenehmen Druck die Seite seines Körpers hinunter. Jede einzelne Rippe kann ich unter meinem Finger spüren. Und das noch so kleinste Haar. Mit Gefühl wandere ich in seine Hose und freue mich irgendwie ein leicht erregtes Glied zu fühlen. Die Vorstellung, dass Paddy aufgrund von mir so reagiert, hat mich noch nie kalt gelassen.