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Hey Ho Ihr Lieben, 

ich melde mich nach ein paar Tagen Funkstille auch mal wieder. Im Moment ist es leider wieder einmal ziemlich stressig, so das ich kaum zum Updaten komme. Ich hoffe das wird bald wieder besser.  Vielen Dank für fast 16.000 Reads.💕💕💕💕  Das ist wirklich der Wahnsinn.  Aber jetzt viel Spaß beim Lesen. Ich wünsche euch einen  schönen Sonntag.

Eure Tipsie.

Ich lehne mich zurück und schließe die Augen

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Ich lehne mich zurück und schließe die Augen. Als ich höre wie Paddy den Wagen startet, atme ich erleichtert auf. Es fühlt sich an, als ob eine schwere Last von meinen Schultern genommen wurde. Dieser Schritt Kilian anzuzeigen, die Scheidung einzureichen, hat mich viel Kraft gekostet. Wäre Paddy nicht dagewesen... ich hätte das glaub ich nicht gekonnt. Nicht nur das ich mir den Anwalt nicht hätte leisten können, nein... ich hätte vermutlich auch gekniffen. Ich spüre Paddys Hand auf meinem Oberschenkel. Sanft streicht sein Daumen darüber und ich genieße das warme Gefühl was meinen Körper durchströmt. "Erleichtert?" ,fragt er leise. Ich sehe zu ihm. Sein Blick ist auf die Straße gerichtet. Er sieht konzentriert aus. Am liebsten würde ich mich gerade an ihn lehnen und ihm durchs Haar wuscheln. "Ich fühle mich um Tonnen erleichtert." ,gebe ich zu und sehe wie er lächelt. "Ich auch." ,gibt er leise zu.

"Ich hole dich morgen von Arbeit ab." ,sagt er irgendwann leise. Er macht eine kurze Pause und sagt dann: "Wir haben einen Termin wegen deiner Tür..." Ich setzte mich auf und sehe ihn erstaunt an. "Paddy ich..." ,beginne ich doch Paddy unterbricht mich. Er lenkt den Wagen an den Straßenrand und sieht mich an. "Ich weiß das du dir das im Moment nicht leisten kannst...und das du von mir nicht noch etwas annehmen wirst..." ,ist er sich sicher. "Da hast du Recht. Ich werde nicht zulassen das du noch mehr sponserst." ,sage ich mit fester Stimme. Er seufzt. "Aber was ist mit einem Geschenk? Einem Geburtstagsgeschenk?" ,hakt er nach. Irritiert sehe ich ihn an. "Ich hatte vor Wochen Geburtstag. Falls du dich erinnerst?" Er nickt. "Ich weiß... und wenn du dich erinnerst, haben wir gesagt das wir uns für dein Geschenk etwas einfallen lassen." Zögerlich nicke ich. "Ja..." Er atmet tief durch. "Als wir gestern in deinem Haus waren, hatten Noa und Josh die Idee dir eine neue Tür und eine Alarmanlage zu schenken." ,sagt er schließlich. Völlig perplex sehe ich ihn an. "Wir haben uns erkundigt wieviel sowas kostet und wenn wir alle dazu geben, ist das auch überhaupt nicht viel..." ,sagt er jetzt. Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. "Jetzt sag doch bitte etwas... ich... wir sind uns einig, dass wir kein Auge zu tun könnten, wenn wir dich so ins Haus zurücklassen." ,sagt er. Ich muss schlucken. Ich versuche etwas zu sagen, doch mir will nichts einfallen.. Er nimmt mein Gesicht in seine Hände. Seine tiefblauen Augen, mustern mich besorgt und ich muss schlucken. "Bitte schau es dir wenigstens an. Schlaf eine Nacht darüber und dann sehen wir weiter. Wir... machen uns Sorgen. Ich könnte keine Nacht mehr ruhig schlafen, wenn ich euch allein im Haus wüsste." ,sagt er eindringlich. Ich weiß nicht was ich darauf sagen soll. Ich weiß nicht, wann zuletzt jemand so besorgt um mich war. Ich schließe die letzten Zentimeter zwischen uns und küsse ihn zärtlich. Es dauert einen Moment bis er ihn erwidert. "OK... wir schauen uns das morgen an." ,sage ich schließlich. Erleichtert atmet er aus und lächelt mich an. "Danke." ,flüstert er und gibt mir einen weiteren Kuss.

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