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Halli Hallo ihr Lieben,

Ich hoffe es geht euch allen gut. Heute wieder ein Doppelkapitel für euch. Schreibtechnisch komme ich gut voran und bewege mich dem Ende zu, auch wenn ihr noch etwas zu lesen habt. 😁 Danke für über 23000 Reads, aber jetzt viel Spaß beim Lesen und ich hoffe ihr verzeiht mir 😁😉.

Eure Tipsie.

Aéryn steht am Geländer, auf der Plattform. Sie hat die Augen geschlossen, scheint den Wind im Gesicht zu genießen während sie die Arme vor dem Körper verschränkt hat. Ein Lächeln ziert ihr Gesicht. Ihr bloßer Anblick, lässt sämtliche Schmetterlinge tanzen. Ein kribbeln wandert durch meinen Körper und ich genieße dieses Gefühl, was nur sie in mir auslöst. Wie konnte ich das alles nur aufs Spiel setzten? Wie konnte ich glauben, das sie meine Gründe für die Reise nicht verstehen würde? Ich bin einfach ein Idiot. Ein riesen Depp und doch hat sie mich wieder zurück genommen. Ich seufze leise und stelle mich dicht hinter sie. Ich umarme sie von hinten und spüre wie sie sich an mich schmiegt. Sie lehnt ihren Kopf an meine Schulter. Noch immer sind ihre Augen geschlossen. "Auf was hast du jetzt Lust? Was möchtest du unternehmen?" ,flüstere ich ihr ins Ohr. Sie dreht sich in meinen Armen um und grinst mich breit an. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und küsst mich zärtlich. "Das hier..." ,flüstert sie in den Kuss hinein der schnell leidenschaftlicher wird. Ich kann gar nicht genug von ihr bekommen. Meine Hand wandert in ihren Nacken. Sanft streiche ich mit dem Daumen darüber und spüre die Gänsehaut die sich bei ihr bildet. Sie seufzt leise und intensiviert den Kuss. Wie sehr hab ich es vermisst ihr so nah zu sein. Ich spüre wie ihre Hände unter meinen Pullover gleiten. Sie streichelt meine nackte Haut, während ich mich keuchend aus dem Kuss löse. Sie raubt mir meinen Atem, meinen Verstand. Sanft gleiten ihre Finger über meine Narben. Für einen kurzen Moment schließe ich die Augen. Ich lege den Kopf in den Nacken und seufze leise. Es fühlt sich so gut an, wenn sie das tut. "Niemand darf meine Narben berühren. Nur Du...." ,flüstere ich und sehe sie wieder an. Unsere Gesichter sind sich ganz nah. Ich spüre wie mir die Hitze ins Gesicht steigt und sehe das selbe Verlangen in ihren Augen, wie ich es gerade fühle. Ich presse meine Lippen auf Ihre und küsse sie fordernd. Ich höre sie leise seufzen. Wie ertrinkende klammern wir uns aneinander, als ich spüre wie sie zu grinsen beginnt. "Ich hoffe doch das ich die einzigste bin, die das tun darf. Wenn Cécile oder Marina das hier mit dir machen dürften..." ,kichert sie. Wieder ziehe ich sie in meine Arme und lege meine Lippen auf Ihre. "Komm mit..." ,flüstert sie. Nimmt meine Hand und führt mich zur Treppe die in mein Schlafzimmer führt.

Sie führt mich zu meinem Bett und gibt mir einen leichten Schubs, so das ich jetzt auf dem Bett sitze. Sie setzt sich auf meinen Schoß, legt ihre Hände an meinen Hals und küsst mich leidenschaftlich. Als ihre Küsse, meinen Hals hinunterwandern stöhne ich leise auf. "Das hier...will ich nur mit dir tun." ,presse ich hervor und spüre wie sie zufrieden lächelt. Sie greift die Enden meines Shirts und zieht es mir über den Kopf. "Schlaf mit mir. Jetzt." ,haucht sie mir ins Ohr und beginnt meinen Oberkörper mit kleinen Küssen zu bedecken. Vorsichtig schiebe ich meine Hände unter ihren Pullover und ziehe ihn ihr über den Kopf. Ihr Anblick raubt mir den Atem. "Du bist so wunderschön." ,flüstere ich. Wieder finden sich unsere Lippen. Ich küsse sie. Erst sanft, dann immer leidenschaftlicher. Meine Hände streichen über ihren Körper. Lassen keinen Millimeter, während meine Lippen über ihren Hals und ihr Dekolletee gleiten. Am liebsten würde ich nie wieder etwas anderes tun, als genau das hier. Sie lässt den Kopf in den Nacken fallen und scheint jede meiner Berührungen, meiner Küsse zu genießen. Wie von selbst finden ihre Hände zum Bund meiner Jeans, streichen vorsichtig daran entlang. Ihre Finger fahren durch die feinen Härchen an meinem Bauch. Sie lächelt zufrieden, als sie merkt wie mein Körper auf sie reagiert. Mein Blick ruht auf ihr und ich sehe wie sich ein Lächeln auf ihr Gesicht schleicht. "Dir gefällt das." ,grinse ich. Sie erwidert meinen Blick und nickt. Ich ziehe sie fest an mich und drehe uns mit Schwung um, so das sie jetzt unter mir liegt. Ich beginne kleine Küsse auf ihrer Schulter zu verteilen und streife ihr dabei die Träger ihres Bhs nach unten. Keinen Zentimeter ihrer Haut lasse ich dabei aus. Ich wandre mit meinen küssen Richtung Bauchnabel, was sie zusammenzucken lässt. Ich liebe es, wenn sie so reagiert. Sie vergräbt ihre Finger in meinen Haaren. Sie beißt sich auf die Unterlippe und legt genüsslich den Kopf in den Nacken. Sie schlingt Ihre Beine um meine Hüfte und zieht mich so näher an mich, was mich leicht keuchen lässt. Ich will sie so sehr. Während ich ihren Bauch weiter mit Küssen bedecke, stöhnt sie leise auf. Als ihre Hände meinen Rücken auf und ab wandern, zieht sie scharf die Luft ein. Meine Augen wandern über ihren Körper und mit dem Zeigefinger zeichne ich die Konturen ihres Körpers nach. "Ich liebe es wenn du mich so ansiehst." ,flüstert sie kaum hörbar. Ich beuge mich über sie. "Wie sehe ich dich denn an?", frage ich mit einem Lächeln. Sie öffnet die Augen und sieht mich an. Ich versinke in ihren Augen und lege meine Lippen auf ihre. "Ich liebe dich. Ich will es am liebsten allen entgegen schreien." Nie wieder werde ich das mit uns verheimlichen. Nie wieder werde ich Aéryn verstecken. "Ich liebe dich auch." ,haucht sie. Erst ist es nur ein kurzer, sanfter Kuss. Doch schnell wird er wieder leidenschaftlicher. Fordernder. Sanft streiche ich am Bund ihres Slips entlang und beobachte mit einem zufriedenen Lächeln, wie sich auf ihrem ganzen Körper eine Gänsehaut bildet. Mit dem Zeigefinger, fahre ich unter den Bund Ihres Slips und ziehe ihn nach unten. Leise keucht sie auf, als ich mit der Hand zwischen Ihren Beinen verschwinde. Sie scheint jede meiner Berührungen zu genießen. Ich stütze meinen Kopf auf der anderen Hand ab und sehe ihr dabei zu wie sie sich unter meinen Berührungen windet. Ihre Haare sind völlig verwuschelt und ihre Wangen gerötet. Ein wirklich süßer Anblick. Als ihr leises Stöhnen ,unter meinen Berührungen, immer lauter wird ziehe ich meine Hand zurück. Verwirrt sieht sie mich an. Ich richte mich auf öffne den Knopf meine Jeans und ziehe sie samt Shorts nach unten. Noch bevor ich mich wieder neben sie legen kann, spüre ich ihre Hände auf meinem Oberkörper. Sanft gleiten sie über meinen Oberkörper und kommen an meine Hüfte zum stehen. "Komm wieder her." ,sagt sie mit einem Lächeln und zieht mich auf sich. "Wo waren wir stehen geblieben?" ,frage ich frech grinsend. "Ich glaub irgendwo hier." ,lächelt sie und küsst mich leidenschaftlich. "Ich glaub auch." ,grinse ich in den Kuss hinein. Ich lege meine Hände an ihre Hüften und intensiviere den Kuss. Ohne das sich unsere Lippen voneinander lösen, drücke ich sie fester aufs Bett. "Ich will dich... nur dich...", flüstere ich. Ich küsse Ihren Hals und lege mich jetzt auf sie. Ich drücke meine Hüften gegen Ihre und mir entfährt ein leises Stöhnen. Quälend lange Sekunden vergehen, bevor ich endlich in sie eindringe. Wir stöhnen beide auf und schließen die Augen. Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Wir geben uns völlig dem anderen hin. Genießen die Intimität. Genießen es den anderen zu spüren.

Lighthouse-Taigh SolairWo Geschichten leben. Entdecke jetzt