Liams P.o.V.
Zayn sollte auf sein loses Mundwerk aufpassen. Grinsend lehnte ich mich zu seinem Ohr.
"Du bist meine Hure."
Zayn schubste mich etwas zurück, bevor er mich wütend anfunkelte. Ich konnte nicht anders, aber es machte mich an. Ich wollte mit ihm spielen, bevor ich ihn endlich vögeln würde. Eigentlich wollte ich ihn schon jetzt, aber es war unglaublich schwer heutzutage an eine Jungfrau zu kommen. Ich wollte es mir noch ein wenig aufsparen.
"Blas mir jetzt einen."
"Spinnst du?! Verpiss dich!"
"Du musst wirklich aufpassen, was du zu mir sagst."
Zayn verschränkte bockig die Arme vor der Brust.
"In spätestens fünf Minuten kniest du im Wohnzimmer zwischen meinen Beinen, ansonsten spürst du etwas zwischen deinen."
"Es sind immer leere Worte, wenn du mir das androhst."
Ich grinste vielversprechend. Natürlich wollte ich noch warten, aber ich würde mein Wort halten. Ich ging kommentarlos ins Wohnzimmer und setzte mich breitbeinig auf die Couch. Es waren bereits etwas über vier Minuten vergangen und Zayn war noch nicht im Wohnzimmer. Ich hörte, wie er zügig Richtung Wohnzimmer kam. Er würde es nicht rechtzeitig ins Wohnzimmer schaffen. Mir war es egal. Kurz nachdem die fünf Minuten vergangen waren, betrat er das Wohnzimmer. In seinen Augen konnte ich erkennen, wie unwohl er sich fühlte. Es war mir schlichtweg egal. Zayn kam zu mir und wollte sich gerade zwischen meinen Beinen knien, als ich ihn aufhielt.
"Du bist zu spät."
"Bin ich nicht."
"Oh doch das bist du. Zieh dich jetzt aus."
Zayn verschränkte bockig seine Arme vor der Brust.
"Je länger du brauchst, um dich auszuziehen, desto unangenehmer wird es für dich."
"Was willst du machen? Mich vergewaltigen?"
"Ich werde mir mein Eigentum aneignen. Zieh dich jetzt aus."
Ich wurde ungeduldig. Zayn zögerte noch, bevor er sich widerwillig sein Oberteil auszog. Mein Blick wanderte über seinen Oberkörper. Ich musste zugeben, dass er attraktiv aussah, aber mit meinem Schwanz in sich würde er noch besser aussehen. Zayn ließ sein Oberteil neben sich auf den Boden fallen, bevor er seine Arme erneut vor seiner Brust verschränkte.
"Denkst du nicht, dass da noch einiges fehlt."
"Ich denke nicht."
Ein Grinsen umspielte meine Lippen, bevor ich aufstand und auf ihn zu trat. Zayn wich nicht zurück, blickte jedoch auf den Boden vor sich. Ich stellte mich direkt vor ihn.
"Du solltest endlich lernen, dass du das zu tun hast, was ich dir sage. Ziehst du dich jetzt freiwillig aus?"
Zayn antwortete nicht, biss sich lediglich auf seine Unterlippe. Ungeduldig umfasste ich den Bund seiner Hose und seiner Boxershorts, bevor ich ihm beides gekonnt runterzog. Zayn fühlte sich gerade wahrscheinlich sehr unwohl in seiner Haut, aber das war mir egal. Er gehörte mir. Ich schob seine Kleidung etwas weiter runter, bevor sie von allein zu seinen Knöcheln rutschte.
"Liam bitte hör auf."
Ich legte meinen Finger auf seine Lippen, um ihn zum Schweigen zu bringen.
"Du gehörst mir Zayn. Ich kann tun und lassen, was ich will."
Zayn biss sich erneut auf seine Unterlippe.
"Setz deinen Mund jetzt ein."
Ich setzte mich zurück auf die Couch. Zayn kam unsicher auf mich zu, bevor er sich zwischen meinen Beinen kniete. Er öffnete meine Hose und legte mein Glied frei, bevor er sein Können unter Beweis stellte.
Zayns P.o.V.
Ich fühlte mich nicht wohl und ich hatte Angst vor dem, was gleich kommen würde. Liam würde nicht vorsichtig sein. Es dauerte nicht lange, bis sich Liam in meinem Mund ergoss. Ich schluckte es, bevor ich von ihm abließ.
"Auf die Couch mit dir. Und spreize deine Beine."
Widerwillig tat ich es. Liam platzierte sich zwischen meinen Beinen und sein Glied spürte ich an meinem Eingang. Anders als erwartet stieß er nicht einfach zu. Seine Lippen fanden den Weg zu meinem Hals und beschäftigten sich mit diesem. Kurz danach spürte ich seine Finger an meinem Eingang. Ich verkrampfte mich direkt.
"Lass locker."
"Ich kann nicht."
Liam umkreiste mit seinen Fingern meinen Eingang und übte gelegentlich etwas mehr Druck aus. Trotzdem blieb ich verkrampft, versuchte sogar meine Beine zusammen zu drücken. Liam spreizte meine Beine mit beiden Händen etwas gröber, bevor er sie auseinanderhielt. Ich hatte keine Chance gegen ihn. Liam fand den Weg zurück zu meinem Hals und küsste sich wieder darüber. Ich wollte seine Berührungen nicht. Liam würde nur noch ein bisschen mit mir spielen, bevor er einfach in mich stoßen würde, dass spürte ich. Bevor sich meine Vermutungen bestätigen konnten, wurden wir mit einem Kissen abgeworfen.
"Runter von ihm!"
Wir zuckten erschrocken zusammen, bevor sich Liam zu Wort meldete.
"Raus hier Niall!"
"Dann geh runter von ihm! Er will es nicht!"
"Raus!"
Niall drehte sich nur um und wartete darauf, dass Liam von mir abließ. Liam knurrte gefährlich und machte mir somit nur noch mehr Angst. Trotzdem ließ er von mir ab und zog sich wieder an. Ich nahm mir ebenfalls meine Kleidung und zog mich so schnell ich konnte wieder an. Gerade als ich fertig geworden war, packte mich Liam am Oberarm und zog mich zu sich.
"Geh auf dein Zimmer. Du kannst dich bei Niall bedanken das du noch Jungfrau bist. Aber er wird nicht immer für dich da sein."
Liam hauchte es mir leise ins Ohr und ich war mir ziemlich sicher, dass Niall es nicht hörte. Ich befreite mich aus seinen Fängen und eilte an Niall vorbei auf mein Zimmer. Als ich an Niall vorbei lief, bedankte ich mich kurz bei ihm. Er hatte Liam zwar für den Moment stoppen können, jedoch hatte ich nun umso mehr Angst vor dem, was passieren würde, wenn Niall weg wäre. Ich kauerte mich hinter dem Bett zusammen und zog meine Beine eng an meinen Körper an.
"Sag mal bist du noch zu retten?!", hörte ich Nialls wütende Stimme aus dem Wohnzimmer.
"Halt dich da gefälligst raus!"
"Du hast ja wohl gesehen das er nicht wollte! Das war versuchte Vergewaltigung Liam!"
"Zayn gehört verdammt noch mal mir! Ich kann tun und lassen, was ich will!"
"Herr Gott Liam! Das rechtfertigt das garantiert nicht!"
Die beiden zofften sich lautstark und ich bekam alles mit.
"Hör mir mal genau zu Niall. Ich werde Zayn anfassen wann ich will. Ich werde ihn schlagen wann und wo ich will und ich werde ihn ficken, wann und wie ich will! Du kannst mir nichts vorschreiben und wehe, du mischt dich noch einmal ein!"
"Und genau deshalb kann dich niemand ausstehen!"
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Slave ||•Ziam Mayne FF AU•||
FanfictionLiam gehörte seit seiner Geburt bereits zu den reichsten Kindern der Welt, ohne, dass er je etwas dafür tun musste. Grund dafür waren seine Milliardenschweren Eltern. Liam bekam von klein auf alles was er wollte und hasste es, wenn ihm widersprochen...