Slave ||•Ziam Mayne FF AU•||

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Liams P.o.V.

Ungeduldig zog ich Zayn zum Aufzug und drückte den Knopf. Es dauerte einen Moment, bis sich die Türen des Aufzuges öffneten. Ich zog Zayn ins innere und drückte den Knopf für die richtige Etage. Mein Fahrer würde derweil am Auto warten. Ich wollte ihn auch nicht dabei haben. Er würde nur unnötig unsere Luft weg atmen. Mein Blick wanderte zu Zayn, nachdem sich die Türen geschlossen hatten und der Aufzug losfuhr. Dieser biss sich zurückhaltend auf seine Lippe. Würde er so weiter machen, dann würde ich ihn noch im Aufzug flachlegen. Grinsend trat ich näher auf Zayn zu. 

"Nein.", ertönte Zayns Stimme verunsichert. 

Hungrig ließ ich meinen Blick über ihn wandern. Sein Körper schrie nach meinen Berührungen. Leicht drückte ich ihn gegen die Spiegelwand hinter uns, bevor ich ihm mit meinem Gesicht näher kam. Sein Atem stockte. Fordernd verband ich unsere Lippen zu einem kleinen Kuss, welcher schnell hitziger wurde. Zayns Hand lehnte gegen meine Brust, bevor er leicht gegen diese drückte. Ich ließ nicht nach. Er hatte das zu tun, was ich von ihm verlangte. Zayn gehörte mir. Er sollte es endlich verstehen. Erst als der Aufzug zum stehen kam, löste ich mich von Zayn. Gefielen tat es mir jedoch ganz und gar nicht.

"Gehen wir aufs Klo.", forderte ich von Zayn.

"Wieso denn das?"

Ich begann bereits damit, Zayn hinter mir her zu ziehen.

"Ich will dich jetzt."

Zayn löste sich mit einem kräftigen Ruck aus meinem Griff. Überrascht sah ich ihn an. So viel Kraft hatte er sonst nicht.

"Nein!"

"Nein?"

"Nein.", versuchte er selbstbewusst zu sagen.

"Sag mal, spinnst du?", verlangte ich zu erfahren.

"Spinnst du?!", fauchte Zayn nun deutlich leiser und verunsicherter.

Ich sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. War das sein ernst?

"Wann wurde dir erlaubt, so frech zu sein?"

"Wann habe ich dir erlaubt, mich so zu behandeln?", konterte Zayn.

Erneut trat ich auf Zayn zu. Warnend sah ich ihn an, bevor ich sein Kinn umfasste. Seine braunen Augen fixierten mich unsicher.

"Wenn ich dich ficken will, dann hast du dich mir anzubieten. Verstehst du das endlich?", gab ich ihm ruhig zu verstehen.

"Das ist krank Liam."

"So läuft das bei mir. Du solltest endlich anfangen auf mich zu hören und passend deine Beine für mich zu öffnen. Je mehr du dich darauf einlässt, von mir gefickt zu werden, desto mehr wirst du es lieben."

"Je mehr du mich dazu zwingst, desto mehr werde ich es hassen."

"Wir werden sehen."

Ich griff Zayn erneut und zog ihn in mein Lieblingsgeschäft. Der Laden sah sehr edel aus, auch wenn ich der Meinung war, dass die Preise hier zu niegrig waren. £350 für ein Oberteil war ein richtiges Schnäppchen. Ich ging mit Zayn in die Herrenabteilung und fing an mit ihm Kleidung raus zu suchen. Zayn äußerte sich nicht wirklich zu den Sachen.

"Gefallen dir die Sachen nicht oder was?"

Zayn sah zu mir, bevor er leicht mit dem Kopf schüttelte.

"Was stört dich an der Kleidung?"

"Sie passt nicht zu mir. Das bin nicht ich. Die Kleidung sieht so teuer aus."

"Und? Du kostest mich ja auch viel."

Verwirrt sah Zayn mich an.

"Was denn?"