Zayns P.o.V.
"Wie lange dauert der Film noch?", wollte ich leise nach gefühlten Stunden wissen.
"Noch knapp eine Stunde."
Ich nickte nur. Wie sollte ich die Zeit nur überstehen? Ja, der Film war spannend, wenn er gerade mal nicht gruselig war, aber schaffte ich es wirklich ihn bis zum Ende zu gucken? Liam griff nach der Steuerung und pausierte den Film.
"Was machst du?"
"Der Film wird nicht angenehmer, sondern eher schlimmer, für deine Verhältnisse. Ich hole einen anderen Film."
"Ich schaffe das schon Liam."
"Wir können ihn morgen bei Tageslicht zu Ende gucken, vielleicht fühlst du dich dann etwas wohler."
"Seit wann bist du fürsorglich?"
"Ausnahmen bestätigen die Regel."
Liam nahm seine Hand von meinem Hintern und hinterließ ein kaltes Gefühl. Er stand auf und verließ den Raum. Würde er mich jetzt erschrecken, würde ich ihn erwürgen. Liam war nicht lange weg und wechselte sofort die DVD. Er kam zurück zu mir und setzte sich wieder auf seinen Platz. Seine Hand legte er wieder auf meine Taille, während ich mich wieder an ihn schmiegte. Ich wusste nicht, was in mich gefahren war, jedoch nahm ich seine Hand und legte sie zurück auf meinen Hintern. Er quittierte es, indem er etwas zupackte. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe. Liam versuchte nichts weiter, wofür ich ihm dankbar war.
"Welcher Film ist das jetzt?"
"San Andreas."
"Kein Horror?"
"Nein."
Ich nickte nur. Wir schauten eine Weile schweigend den Film. Ich mochte den Film, auch wenn ich fand, dass er einige sehr traurige Momente hatte. Leise versuchte ich zu Gähnen. Ich spürte, wie mich die Müdigkeit überrannte.
"Wie spät ist es?", hauchte ich leise, während ich mich enger an Liam Schmiegte.
Mein Kopf hatte ich vorsichtig auf seiner Brust gebettet.
"Kurz vor sechs."
"So spät schon?"
"Bist du müde?"
"Nein."
Liam nahm die Steuerung und stellte den Fernseher aus, nachdem er das Nachtlicht angemacht hatte.
"Zieh dich aus."
"Liam, ich will jetzt wirklich nicht."
"Du sollst dich fürs Bett ausziehen, nicht fürs Ficken."
Während er das sagte, stand er auf und entkleidete sich komplett. Ich blieb im Bett liegen und beobachtete ihn dabei, wie er sich auszog.
"Dafür das du nicht willst, willst du es aber ganz schön."
"Ich möchte keinen Sex Liam."
"Darüber reden wir noch. Zieh dich jetzt erst einmal aus."
"Zu müde."
Liam kam auf mich zu, bevor er über mich kletterte. Er lehnte sich zu meinem Ohr.
"Ziehst du dich freiwillig aus oder muss ich dir helfen?"
Liam küsste sich etwas über meinen Hals. Es fühlte sich anders an als vorhin. Ein leises Stöhnen verließ meine Lippen, als er mir sanft in meine Halsbeuge biss. Liam zog mich grinsend in eine aufrechte Position, bevor er mir mein Oberteil auszog. Unsere Blicke trafen sich und die Zeit schien still zu stehen.
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Slave ||•Ziam Mayne FF AU•||
FanfictionLiam gehörte seit seiner Geburt bereits zu den reichsten Kindern der Welt, ohne, dass er je etwas dafür tun musste. Grund dafür waren seine Milliardenschweren Eltern. Liam bekam von klein auf alles was er wollte und hasste es, wenn ihm widersprochen...