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Liams P.o.V.

Zayns Stöhnen machte mich nur noch geiler auf ihn. Zügig zog ich Zayns restliche Kleidung aus, bevor ich mich wieder zwischen seine Beine legte.

"Du bist unwahrscheinlich heiß."

Zayns Wangen färbten sich leicht rötlich. Es machte ihn nur hübscher. Mit meinen Fingerspitzen strich ich sanft über seinen Körper. Grinsend stellte ich seine leichte Gänsehaut fest.

"Macht dich das an, Babyboy?"

Zayn musste mir nicht antworten. Lust breitete sich in seinen Augen aus. Lusterfüllt knutschten wir miteinander, während ich mit meiner Hand zu seinem Eingang wanderte. Bevor ich mit einem Finger in ihn eindringen konnte, unterbrach uns ein lautes Stöhnen. Erschrocken fuhren wir auseinander. Nialls Stöhnen drang von der anderen Schlafnische zu uns rüber. Holte er sich gerade wirklich einen runter? Ich wusste nicht wieso, aber sein Gestöhne turnte mich ab. Mein Blick traf auf Zayns. Auch er wirkte dadurch abgeturnt. Genervt seufzte ich auf, bevor ich mich neben Zayn legte. Zayn zog sich seine Boxershorts wieder an, bevor er sich näher zu mir legte.

"Zieh deine Hose noch aus, sonst ist das so unbequem."

Zayn hatte recht. Schnell zog ich die Hose aus und ließ sie auf den Boden fallen.

"Gibt es hier auf deinem Privatflug irgendetwas, was Niall ausblendet?"

"Wir könnten einen Film sehen."

"Ich gucke alles mit dir, solange ich mir sein Gestöhne nicht mehr anhören muss."

Ich musste Lächeln.

"Wir haben noch zwei Filme, die wir zuende gucken müssen."

"Dann mach einen davon an."

Schnell wählte ich am integrierten Bildschirm der Kabine Es aus und spulte zu der Szene, an der wir das letzte Mal gestoppt hatten. Ich nahm die Kopfhörer, bevor ich Zayn sein Paar gab. Wir legten uns vernünftig hin, während Zayn uns zudeckte. Er machte sich die Kopfhörer rein, bevor er seinen Kopf auf meiner Brust betete. Ich benutzte ebenfalls meine Kopfhörer und startete den Film. Meine Fingerspitzen vergruben sich leicht in Zayns Haaren. Ich passte die Lautstärke des Filmes an, damit wir Niall wirklich nicht mehr hören konnten. Zayn ließ den Horrorfilm tapfer über sich ergehen, zuckte dennoch regelmäßig zusammen. Sanft strich ich ihm durch die Haare. Ich hatte das Gefühl, ihn so ein wenig beruhigen zu können. Zayn hingegen hatte seinen Arm eng um meinen Bauch geschlungen, um sich besser an mich kuscheln zu können. Zayns warmer Atem prallte regelmäßig gegen meine Brust. Es bescherte mir eine Gänsehaut. Er bekam es mit. Sein Kopf hob sich, bevor er zu mir sah. Sein unschuldiger Blick brachte mich um den Verstand. Ich zog Zayn an seinem Nacken zu mir hoch, bevor sich unsere Lippen trafen. Der Kuss wurde schnell fordernder. Zayns Hand legten sich auf meine Brust, bevor er sich umständlich auf meine Hüften setzte. Mit einer Hand umfasste ich seine Hüfte, während die andere weiter in seinem Nacken lag. Fordernd küssten wir uns weiter. Ich wusste zwar nicht, wieso Zayn so willig war, was dagegen sagen würde ich aber auch nicht. Es war immerhin zu meinem Vorteil. Gierig presste ich meine Lippen weiter auf Zayns. Schnell drehte ich uns um und lag damit wieder über Zayn. Wir verhedderten uns in den Kopfhörern und sahen uns kurz in die Augen, bevor ich Zayn kichern sah. Durch den Film, welcher immer noch durch die Kopfhörer zu hören war, konnte ich es leider nicht hören. Es klang bestimmt Engelsgleich. Ich nahm es mir als Ziel, ihn öfters lachen hören zu wollen. Sein Kichern steckte trotzdem an. Es brachte mich zum Lächeln. Ich half Zayn dabei, uns aus dem Kabelsalat zu befreien, bevor ich sanft über seine Wange strich. Zayns Augen fokussierten mich, bevor er sich meiner Berührung entgegen schmiegte und sanft lächelte. Er war verdammt hübsch. Meine Eltern hatten ihn gut ausgesucht. Um einiges sanfter verband ich unsere Lippen erneut miteinander. Zayn schlang seine Arme um meinen Nacken und zog mich damit näher zu sich. Ich löste mich von seinen Lippen und küsste mich vorsichtig über seinen Hals, bevor ich mit einer Hand seine Boxershorts von seinen Beinen zog. Meine folgte direkt danach. Lust zog sich durch Zayns Augen und er spreizte so gut es ging seine Beine für mich. Ich wollte ihm nicht noch mehr weh tun, weshalb ich ihm meine Finger vor seinem Mund hielt. Zayn brauchte einen Moment um es zu verstehen, nahm dann aber meine Finger in seinem Mund auf. Er saugte und lutschte ausgiebig an ihnen, um sie ordentlich zu befeuchten. Es machte mich mehr an, als es sollte. Als ich es für genug empfand, entzog ich ihm meine Finger und wanderte damit zu seinem Eingang. Schnell küsste ich ihn, bevor ich mit meinem ersten Finger in ihn eindrang. Ich spürte die Vibration seines Keuchens an meinen Lippen. Es spornte mich nur noch mehr an. Ich versuchte ihn so lange es ging vorzubereiten, hielt es aber einfach nicht mehr aus. Fordernd drehte ich Zayn auf seinen Bauch und zog seine Hüfte zu mir hoch. Zayn krallte sich ins Kissen, bevor er mich über seine Schulter hinweg ansah. Er nickte zustimmend und gab mir damit seine Erlaubnis. Nicht, dass ich sie brauchen würde, aber trotzdem. Mit einem beherzten Stoß versenkte ich mich in Zayn. Zayn verkrampfte sich etwas und krallte sich noch etwas fester ins Kissen. Sein lautes Stöhnen konnte ich nur erahnen. Fest krallte ich mich in seine Hüften und ließ ihn sich kurz an mich gewöhnen, bevor ich mich mit festen Stößen in ihn bewegte. Es dauerte eine ganze Weile, bevor Zayn sich mehr entspannte und mir sein Becken entgegen drückte. Fordernd drückte ich sein Becken in die Matratze und setzte mich dabei etwas auf seine Beine, unterhalb seines Hinterns. Mit meinen Händen stützte ich mich links und rechts neben seinem Kopf ab und stieß weiter in ihn. Zayn griff nach meiner Hand und krallte sich fest. Ob vor Lust oder schmerz wusste ich nicht. In diesem Moment hätte es mir aber auch nicht egaler sein können. Mein Körper wurde von der Lust verzehrt. Es dauerte nicht mehr lange, bis Zayn sich um mich zusammen zog. Ich konnte nicht einschätzen, ob er kurz vorm kommen war oder bereits kam. Schließlich konnte ich ihn nicht hören. Es nervte mich, hatte aber auch was erregendes an sich. Einige stöße später verteilte ich meinen Samen tief in ihn, während ich seinen Namen stöhnte. Ich verweilte noch kurz in ihm, bevor ich mich langsam aus ihm zog. Kraftlos drückte Zayn kurz meine Hand, bevor sich sein Griff lockerte. Ich legte mich hinter Zayn und umschlang seinen Körper mit meinen Armen. Komplett erschöpft schmiegte sich Zayn etwas näher an mich, bevor er auch schon eingeschlafen war. Sanft entfernte ich meine Kopfhörer und stellte fest, dass Niall nicht mehr am stöhnen war. Damit mein Hübscher gut schlafen konnte, entfernte ich auch seine Kopfhörer und deckte uns zu. Ich zog ihn noch etwas enger an mich, bevor auch ich einschlief.

Slave ||•Ziam Mayne FF AU•||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt