Zayns P.o.V.
Liams Lippen brannten auf meiner Haut, während er sich weiter runter zu meinem Schlüsselbein küsste. Ich krallte mich mit meinen Fingern in seine Schultern.
"Li-Liam!", kam es atemlos von mir.
Er reagierte nicht auf mich, machte weiter mit seinen Handlungen. Ich wollte das er aufhörte, egal was mein Körper sagte. Liam wanderte mit seinen Lippen weiter runter über meine Brust bis runter zum Rand meiner Jogginghose.
"Nicht!"
Liam kam wieder zu mir hoch, bevor er mir tief in die Augen sah. Sie waren Lustverhangen. Noch viel stärker als sonst.
"Hör auf so viel zu denken und genieß es endlich. Sanfter als heute werde ich nicht mehr sein."
"Ich möchte nicht.", gab ich leise von mir.
"Dein Kopf möchte nicht. Sieh dir doch mal deinen Körper an. Er schreit danach. Gib den Wünschen deines Körpers endlich nach."
"Ich kann das nicht."
"Schalt deinen Kopf ab Zayn."
Unsicher biss ich mir auf meine Lippe. Liam würde mich heute nicht eher in Ruhe lassen, bevor ich nicht mit ihm geschlafen hätte.
"Hast du Kondome?", gab ich unsicher von mir.
Ich war mir nicht sicher, ob es das richtige war. Es fühlte sich einfach noch nicht richtig an.
"Die brauchen wir nicht.", holte mich Liam aus meinen Gedanken.
"Bei den ganzen bekanntschaften, die du hast, werde ich nicht ohne mit dir schlafen.", flüchtete ich mich in Ausreden.
"Ist das jetzt dein Ernst?"
Ich nickte.
"Du hattest ihn mehr als einmal im Mund, also stell dich diesbezüglich jetzt nicht so an."
"Das ist meine Bedingung. Besorge welche und dann können wir weiter reden.", versuchte ich möglichst selbstbewusst zu äußern.
Liam sah mich verständnislos an. Es hielt jedoch nicht lange. Grob umfasste er meinen Kiefer, bevor er mir fest in die Augen sah. Auf einer Art machte es mir Angst, auf der anderen Seite machte es mich an.
"Die Kondome kannst du vergessen Zayn. Ich werde dich ohne ficken und ich werde meinen Samen tief in dir verteilen. So wie es sich gehört. Verschwinde auf dein Zimmer, bevor ich dich doch noch so nehme, wie ich will."
Liam ließ mich los, bevor er aufstand und den Raum verließ. Unsicher stand ich auf und verließ ebenfalls den Raum. Meine Mitte machte sich stark bemerkbar. Ich war hart geworden und meine Erregung drückte gegen den Stoff meiner Kleidung. Es war unangenehm, aber ich konnte nichts dagegen machen. Mich selbst anzufassen war keine Option. Ich durfte es nie und hatte es deswegen auch noch nie getan. Nicht, dass ich deswegen keine Bedürfnisse hatte und trotzdem das ein oder andere Mal drüber nachgedacht hatte. Was man dabei genau machen musste, wusste ich trotzdem nicht so richtig. Es war einfach keine Option. Unwohl legte ich mich in mein Bett. Ich konnte dort aber einfach nicht lange liegen bleiben. Meine Erregung schrie nach Befriedigung, welche ich ihr einfach nicht geben konnte. Unsicher suchte ich Liam auf. Er würde sich über mich lustig machen, dass wusste ich. Liam saß auf der Couch. Zu meiner Überraschung tat er genau das, was ich nicht konnte. Er fasste sich an. Seine Augen waren geschlossen und sein Kopf etwas in den Nacken geworfen. Seine Lippen waren einen kleinen Spalt geöffnet. Ungeniert blickte ich runter auf seine Mitte. Liam hatte seine Hand um sein Glied gelegt und bewegte diese hoch und runter. Ich beobachtete es weiter, während ich alles weitere ausblendete. Seine Bewegungen wurden langsamer, bevor sie gänzlich aufhörten. Etwas verwirrt blickte ich ihm wieder ins Gesicht. Mein Gesicht färbte sich knallrot, als ich realisierte, dass er mich ansah. Um Liams Lippen lag ein selbstgefälliges Grinsen.
"Oh Gott. Tut mir leid. Das ist mir so peinlich."
Ich versteckte mein Gesicht hinter meinen Händen.
"Komm her Zayn."
Er klang nicht böse, weil ich gespannert hatte. Denoch war ich etwas verunsichert. Trotz allem ging ich zu Liam. Er sagte nichts, als ich mich ohne Aufforderung zwischen seine Beine kniete. Ich umfasste seine Länge, bevor ich seine Bewegungen von gerade nachahmte. Bislang hatte ich ihm immer nur einen geblasen. Liam fokussierte mich mit seinem Blick. Langsam began ich damit über seine Länge zu lecken. Ich wusste, dass ich gut darin war. Zumindest besser als darin, ihm einen runter zu holen. Ich fing an Liam mit meinem Mund zu verwöhnen, während ich versuchte, das einengende Gefühl in meiner Hose zu ignorieren. Liams Stöhnen hallte zu meinen Ohren. Auf einer gestörten Art und Weise machte es mich glücklich.
"Was soll das Zayn?", kam es stöhnend von Liam.
Ich entließ Liam aus meinem Mund.
"Was meinst du?"
Er zog mich zu sich hoch. Es gefiel mir nicht, dass es ihm so leicht fiel. Für ihn schien ich nichts zu wiegen. Seine Hände legten sich um meinen Hintern.
"Warum bläst du mir auf einmal einen, obwohl du gerade noch so abgeneigt warst?"
"Du wolltest doch das ich dir einen blase."
"Ich sagte lediglich, dass du zu mir kommen solltest. Nicht mehr und nicht weniger."
Erneut färbten sich meine Wangen etwas rötlicher, bevor ich mir unsicher auf meine Lippe biss.
"Ich...vielleicht habe ich einfach Angst davor es zuzulassen."
"Was?"
"Dich zwischen meinen Beinen.", umschrieb ich es mühsam.
"Sex?"
Ich nickte unwohl. Liam musterte mich ausgiebig.
"Und dennoch...vielleicht möchte ich es dennoch probieren. Nur eben etwas mehr...anders halt."
"Ich habe keine Ahnung was du von mir willst."
"Gib mir Zeit dabei. Werde nicht ungeduldig mit mir. Für mich ist das alles neu. Führ mich langsam daran und überstürze es nicht, nur weil du gerade geil bist. Und ich möchte nicht, dass du dir von anderen einen blasen lässt oder mit ihnen schläfst. Dann kann ich es nicht mit dir tun."
"Stellst du Forderungen auf?"
Ich nickte. Liam umfasste meinen Hintern fester, bevor er mit mir aufstand. Reflexartig hielt ich mich an ihm fest und schlang meine Beine etwas um seine Hüften. Liam trug mich in sein Schlafzimmer zurück, bevor er mich leicht auf seinem Bett fallen ließ. Unsicher blickte ich ihm in sein Gesicht.
"Du wirst nur heute das volle Programm von mir bekommen Zayn. Das ist etwas einmaliges. Ich steh nicht auf unnötiges Vorspiel. Verstanden?"
Ich nickte, bevor Liam über mich kletterte. Meine Beine lagen gespreizt an den Seiten seiner Hüften.
"Gewöhn dich an diese Stellung. Du wirst noch sehr oft so liegen."
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Slave ||•Ziam Mayne FF AU•||
FanficLiam gehörte seit seiner Geburt bereits zu den reichsten Kindern der Welt, ohne, dass er je etwas dafür tun musste. Grund dafür waren seine Milliardenschweren Eltern. Liam bekam von klein auf alles was er wollte und hasste es, wenn ihm widersprochen...