Liams P.o.V.
Gierig trat ich auf Zayn zu, bevor ich ihn an seiner Taille enger an mich zog. Etwas überfordert legte er seine Hände auf meine Brust. Meine Hände wanderten weiter runter zu seinem Hintern. Fest umfasste ich diesen. Zayn biss sich auf seine Unterlippe. Es passierte heute viel zu oft. Es machte mich wahnsinnig.
"Lass das oder ich ficke dich auf der Stelle."
Ich konnte sein zögern wahrnehmen. Spielte er tatsächlich mit dem Gedanken? Nicht, dass ich irgendwas dagegen einzuwenden hätte. Zayn biss sich nicht noch einmal auf die Unterlippe.
"Sehr, sehr schade. Wir hätten es beide genossen."
"Hör auf mit mir zu spielen."
"Denkst du ich würde so etwas tun?", äußerte ich möglichst unschuldig.
Ich äußerte es möglichst unschuldig, konnte mir ein grinsen jedoch nicht verkneifen. Zayn antwortete mir nicht, aber das brauchte er auch nicht. Ich wusste, was er von mir hielt. Bedauerlicherweise interessierte es mich aber nicht. Fordernd zog ich Zayn noch etwas enger an mich, bevor ich unsere Lippen miteinander verband. Unsere Körper pressten sich eng aneinander, während wir uns küssten. Ich hielt die kleine Knutscherei am Leben, während meine Hände weiterhin seinen Körper erforschten. Ich wanderte mit einer Hand unter das Handtuch und umfasste erneut seinen Hintern, während meine andere Hand auf seinem Rücken lag. Seine Haut war unglaublich weich. Ich drehte uns um, bevor ich ihn Richtung Bett drückte. Meine Lippen wanderten über seinen Hals und verwöhnten diesen. Zayns Finger vergruben sich in meinen Haaren. Grinsend drückte ich uns aufs Bett. Wir sahen uns kurz in die Augen, bevor unsere Lippen wieder aufeinandertrafen. Zayn schlang einen Arm um meine Schulter, während seine andere weiter in meinen Haaren vergruben blieb. Ich hingegen wanderte mit meiner Hand über seinen Körper, auf welchem sich eine Gänsehaut ausbreitete. Es machte mich an. Grinsend küsste ich mich über Zayns Hals runter über seine Brust. Sein leises Stöhnen drang zu meinen Ohren, als ich in seine Brustwarze biss. Zayn krallte sich in meine Schulter, nachdem ich mit meinen Lippen weiter runter zu seinen Rippen gewandert war. Zayns Atem beschleunigte sich zunehmend. Grinsend stellte ich fest, dass ich ihn genau dort hatte, wo ich ihn haben wollte. Anzüglich fuhr ich mit meiner Zunge Stellen seines Rippenbogens nach und hinterließ eine feuchte Spur auf seiner Haut. Sein Stöhnen hallte durch mein Schlafzimmer. Ich löste sein Handtuch und entblößte ihn, bevor ich ihm in sein Gesicht sah. Seine Augen waren geschlossen und seine Wangen schimmerten in einem leichten Rotton. Ich wanderte mit meinen Lippen von seinen Rippen weiter runter zu seinem Bauch, bevor ich zu seiner Hüfte wanderte. Verführend biss ich ihm in seine linke Hüfte. Ein Stöhnen verließ Zayns Kehle.
"Gib dich mir bedingungslos hin."
"Wir müssen uns anziehen."
Sein Atem ging noch immer schnell, während er seine Blöße notdürftig mit dem Handtuch bedeckte. Grinsend sah ich mir das Spektakel an. Zayn konnte mir nicht erzählen, dass er es nicht wollte. Sein Körper schrie nach mir.
"Du entkommst mir nicht.", hauchte ich verführerisch in sein Ohr.
"Geh jetzt von mir runter. Wir haben keine Zeit für deine Spielereien."
"Wie oft muss ich dir noch sagen, dass du mir nichts zu sagen hast?"
"Liam, lass es bleiben. Machen wir uns jetzt fertig."
"Ausnahmsweise lasse ich dich gewähren."
Zayn verdrehte seine Augen.
"Unter einer Bedingung."
"Was?"
Zayn sah mich mit zusammen gezogenen Augenbrauen an. Ein Grinsen umspielte meine Lippen.
"Vergiss es. Ich schlafe nicht mit dir."
"Hör dir erstmal meine Bedingung an."
"Schön."
"Ich lege dich jetzt nicht flach und wir machen uns fertig, aber dafür legen sich heute Abend mindestens diese weichen Lippen um mich."
Mein Daumen strich über seine Unterlippe, während ich ihm meine Bedingung nannte. Zayns Augen fokussierten mich eindringlich.
"Schön. Dann steh jetzt auf."
Grinsend stand ich auf und ging ins Bad. Ich musste ebenfalls schnell duschen gehen. Einige Minuten später kam ich nackt ins Schlafzimmer. Zayn hatte sich bereits angekleidet. Das Hemd hatte er über der Hose gelassen und es bis oben hin zugeknöpft. Es sah schrecklich aus. Ich zog mir meine Boxershorts über, bevor ich mich vor Zayn stellte. Dieser behielt mich im Auge.
"Öffne deine Hose wieder."
"Spinnst du?"
"Das sieht scheiße aus."
Ich wartete nicht darauf, dass er seine Hose öffnete. Stattdessen öffnete ich sie und richtete das Hemd. Ich stopfte es in seine Hose und strich es in dieser etwas glatt. Zayn sah verlegen nach unten, während er mich machen ließ. Als ich fertig war, schloss ich seine Hose. Ich zog das Hemd minimal an seinen Hüften hoch, damit das Outfit etwas mehr Leben bekam. Unzufrieden sah ich Zayn an. Irgendwas an dem Outfit störte mich. Ich öffnete zwei seiner Hemdknöpfe und sah mir sein Outfit nochmal an.
"Viel besser."
Zayn drehte sich zu dem Spiegel und musterte sich ausgiebig.
"Das Hemd ist mir zu offen. Ich mag das nicht."
"Mir gefällt es auch nicht, dass andere so viel von meinem Eigentum sehen, aber so sieht es nun mal am besten aus. Mach dich zu Ende fertig."
Zayn gab sich geschlagen und tat, was ich von ihm verlangte. Ich zog mich in der Zwischenzeit ebenfalls an. Gute 20 Minuten später gingen Zayn und ich runter. Er blieb dicht hinter mir und wirkte verunsichert.
"Na endlich. Los jetzt. Aber wehe der verschmutzt das Auto."
Ich äußerte mich nicht dazu.
"Er soll sich vernünftig zeigen, immerhin müssen wir mit ihm unter Menschen."
Ich trat einen Schritt zur Seite, um freie Sicht auf Zayn zu bieten, als dieser keine Anstalten machte, der Forderung meines Vaters nachzukommen. Zayn hielt seinen Blick gesenkt.
"Naja. Lasst uns jetzt los. Wehe er benimmt sich nicht."
"Ich kümmre mich schon darum, dass Zayn sich benimmt."
Wir gingen zum Auto. Zayn lief eng an meiner Seite. Ich öffnete ihm die Autotür, bevor er zögerlich einstieg. Zayn rutschte durch, damit ich ebenfalls einsteigen konnte. Zayn war während der gesamten Fahrt leise und hielt seinen Blick gesenkt. Wir kamen knapp eine halbe Stunde später am Restaurant an, bevor wir ausstiegen. Zögernd suchte Zayn Kontakt mit mir, indem er leicht meinen Unterarm in der Nähe meines Handgelenkes umfasste. Ich sah ihn an. Zayn wirkte komplett eingeschüchtert. Nicht auf diese Art und Weise wie bei mir, sondern unschöner. Es lag an meinen Eltern. Im Prinzip konnte es mir jedoch egal sein. Ich entfernte seine Hand von meinem Arm, bevor ich meinen Arm etwas um ihn legte. Meine Hand fand dabei ihren Platz auf seinen Hintern. Kaum merklich schüttelte er den Kopf, während er zu meinen Eltern deutete. Es war mir egal was sie dachten, außerdem sahen sie nicht einmal zu uns. Als Antwort packte ich zu und bemerkte, wie Zayn sich erneut auf seine Unterlippe biss. Wären wir zuhause, dann könnte er sich jetzt auf einiges gefasst machen.
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Slave ||•Ziam Mayne FF AU•||
FanfictionLiam gehörte seit seiner Geburt bereits zu den reichsten Kindern der Welt, ohne, dass er je etwas dafür tun musste. Grund dafür waren seine Milliardenschweren Eltern. Liam bekam von klein auf alles was er wollte und hasste es, wenn ihm widersprochen...