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Zayns P.o.V.

"Hör auf zu sabbern und mach dich endlich an deine Arbeit.", fuhr er mich leicht an und setzte sich auf die Bettkante.

"Ich sabber gar nicht!"

"Mach einfach."

Ich versuchte die Kritik von gestern mit einfließen zu lassen und es besser zu machen. Liam sah ungeduldig auf mich herab. Ich umfasste sein Glied und nahm seine Spitze in meinem Mund auf.

"Guck mir in die Augen."

Ich sah ihm in seine Augen und konnte deutlich die Erregung in seinen Augen erkennen. Es machte ihn an. Ich bemühte mich ihm weiter in die Augen zu sehen, während ich mein bestes tat, um ihm die Befriedigung zu geben, die er wollte. Nachdem er gekommen war und ich alles geschluckt hatte, legte er sich wieder ins Bett. Seine Augen ruhten aber immer noch hungrig auf meinem Körper.

"Soll ich dich jetzt schon ficken?"

Es war eine Frage, aber keine, die ich beantworten sollte. Er schien zu überlegen.

"Zieh deine Hose und Boxershorts aus und setz dich auf meinen Schoß."

Ich hatte etwas Angst davor. Würde er mich einfach so nehmen? Trotzdem tat ich wie mir befohlen wurde und setzte mich schließlich auf seinen Schoß. Seine Hände umfassten gierig meinen Hintern und fingen an ihn etwas zu massieren. Es fühlte sich gut an. Liam drückte mich enger an sich, weshalb ich sein Glied nun deutlich zwischen meinen Beinen und an meinem Hintern spüre. Ich bekam langsam Zweifel das er überhaupt in mich passte. Aber so wie ich ihn bislang einschätzen konnte, würde er dafür sorgen, dass es passte. Wer musste schon vernünftig laufen können, wenn er seinen Schwanz bekommen würde?

"Beweg dich etwas."

Ich hielt mich an Liams Schultern fest und bemühte mich mit meinem Becken auf seinem Schritt vor und zurück zu gleiten. Seinem Stöhnen nach zu urteilen schien ich es richtig zu machen. Es dauerte nicht lange bis ich spürte, wie er unter mir hart wurde.

"Bring das mit deinem Mund zu Ende und dann machst du Frühstück. Heute Abend werde ich dich ficken Zayn."

Liam war gerade dabei, seinen Teller vom Mittagessen leer zu essen, als ich leise die Türklingel vernahm. Mich sollte es erst einmal nicht stören. Gedanklich war ich bereits bei heute Abend. Ich hatte keine Angst davor und malte mir bereits die Details aus. Würde er sich einfach nehmen was er wollte oder würde er Rücksicht nehmen? Wäre es sanft oder hart? Wo würde er mich nehmen? Würde ich es mögen? Viel wichtiger noch. Würde er mir Bescheid sagen das es gleich los ginge oder würde er einfach irgendwann von mir verlangen das ich mich auszog?

"Ein Freund kommt mich gleich besuchen. Du tust ganz genau was ich dir sage, sonst gibt es schwere Konsequenzen für dich."

Ich sah Liam an, nickte jedoch nur.

"Räum ab und komm dann ins Wohnzimmer."

Erneut nickte ich. Liam stand auf und verließ die Küche. Kurze Zeit später hörte ich, wie Liam jemanden begrüßte. Neugierig war ich ja schon. Trotzdem räumte ich erst den Tisch ab und ließ die Spülmaschine ihren Job erledigen. Erst dann ging ich ins Wohnzimmer und blieb geschockt im Türrahmen stehen. Zwischen Liams Beinen kniete ein blonder Junge und begnügte sich mit Liams Glied. Was machte er da? Was sollte das? Still sah ich den beiden zu. Dieser Blonde schien gut zu sein in dem was er tat. An Liams entspannter Pose konnte man jedenfalls erkennen das er es genoss. Ich erstarrte etwas, als ich bemerkte, dass Liam mich mit seinem Blick fokussiert hatte.

"Niall, dass ist Zayn. Mein Spielzeug.", stellte er mich diesem Niall vor.

Dieser blickte auf und entließ überrascht Liams Schwanz aus seinem Mund.

"Wieso sagst du das nicht bevor ich angefangen habe dir einen zu blasen?"

"Wo bleibt denn da der Spaß? Außerdem ist das dein Geburtstagsgeschenk für mich. Also mach das lieber zu ende."

Niall verdrehte die Augen und fing dann wieder an ihm einen Blow Job zu geben. Während der nächsten paar Minuten stand ich überfordert im Türrahmen. Ich war komplett überfordert mit der Situation. Nachdem Liam gekommen war, forderte er mich auf, zu sich zu kommen. Ich wollte nicht, weshalb ich nur mit dem Kopf schüttelte. Sein Blick sah mich warnend an, jedoch gehorchte ich ihm immer noch nicht. Ich wusste das es besser wahr ihm zu gehorchen, aber das mit Niall störte mich zu sehr.

"Zayn!"

Als ich immer noch keine Anstalten machte zu ihm zu gehen, zog er sich seine Jogginghose wieder hoch und sprang von der Couch auf. Reflexartig machte ich kehrt und versuchte in mein Zimmer zu kommen. Fast hätte ich es geschafft, jedoch packte mich im letzten Moment seine Hand viel zu grob am Arm.

"Aua!"

Liam reagierte nicht darauf, sondern drängte mich in mein Zimmer und schloss die Tür hinter uns ab. Einen Moment später schubste er mich unsanft auf mein Bett. Liam machte sich sofort an meiner Hose zu schaffen, während ich versuchte mich zu wehren. Er war zu stark für mich.

"Wehr dich ruhig weiter. Es bringt dir nichts!"

Nachdem er es geschafft hatte mir meine Hose und Boxer runterzuziehen, drehte er mich auf den Bauch, bevor ich den ersten festen Schlag auf meinen nackten Hintern spürte.

Nialls P.o.V.

Ich hörte eine Weile lang nur Schläge und schmerzerfüllte Aufschreie. Wahrscheinlich von diesem Zayn. Er tat mir schon irgendwie leid, aber es war nicht mein Problem und es ging mich auch nichts an. Kurz bevor Liam wieder zu mir ins Wohnzimmer kam, konnte ich darauf schwören, Zayn weinen zu hören. Liam sah genervt aus, jedoch sah man an seiner Mitte, dass es ihn erregt hatte, Zayn zu schlagen. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Liam setzte sich neben mich und ich sah, dass seine Handinnenfläche gerötet war.

"Musste das wirklich sein?"

"Er muss lernen mir zu gehorchen."

"Er ist ein Mensch wie jeder andere und war wahrscheinlich nur überrascht dich so zu sehen."

"Das geht dich einen scheiß an, Niall. Er gehört mir und er hat das zu tun, was ich von ihm verlange."

Slave ||•Ziam Mayne FF AU•||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt