Zayns P.o.V.
Erregt krallte ich mich weiter an Liam fest. Ich hasste es, dass er meinen Körper so leicht in Wallungen bringen konnte. Als würde mein Körper nur darauf warten, von ihm berührt zu werden. Fest biss ich mir auf meine Unterlippe, als Liam seine Lippen um mich schloss. Krampfhaft versuchte ich, nicht zu stöhnen. So zuvorkommend kannte ich Liam gar nicht. Es hinderte mich etwas daran, es konmplett genießen zu können. Dennoch fühlte es sich unglaublich an. Ich krallte mich weiter in seine Schultern. Liam ließ mich weiter dieses unglaubliche Gefühl fühlen. Liam entließ mich aus seinem Mund, bevor er wieder zu mir hoch sah.
"Reiß mir doch nicht die Haut von den Armen Zayn.", hauchte er amüsiert.
"Tut mir leid.", hauchte ich ebenso und versuchte mir nicht anmerken zu lassen, wie unangenehm mir die Situation war.
"Du bist so unglaublich unerfahren.", brachte Liam grinsend hervor.
Dennoch war er darauf bedacht, leise zu sein. Uns durfte niemand hören. Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Ich wusste nur, dass ich mich weiter so gut fühlen wollte.
"K-kannst du weiter machen?", fragte ich ihn mit tiefroten Wangen.
Noch bevor ich wusste, wie mir geschah, stand Liam auf und drückte mich gegen das kalte Glas des Spiegels. Erschrocken keuchte ich auf.
"Psst Babe."
Überfordert blickte ich ihn an. Babe? Hatte ich mich verhört? Gierig trafen seine Lippen auf meine und brachten mich weiter um den Verstand. Wieso war er nur so anziehend? Liam legte meine Arme um seine Schultern, bevor er mich hoch hob. Fast schon automatisch schlangen sich meine Beine um ihn. Seine Lippen wanderten schnell von meinen Lippen zu meinem Hals, bevor er sich dort festsaugte. Mein Atem ging schnell und unkontrolliert. Es war alles andere als vernünftig, aber auf einer Art wollte ich ihn. Auf der anderen wollte ich einfach nur, dass er das mit seinem Mund beendete. Liam hatte mich zwischen sich und dem Spiegel eingeklemt, bevor er seine Hand zwischen uns wandern ließ. Überfordert und gleichzeitig erregt biss ich Liam leicht in seine Schulter. Liam kommentierte es nur mit einem leisen Stöhnen. Ich vergrub eine Hand in seinen Haaren, während ich mich mit der anderen wieder in seiner Schulter festkrallte. Liam umfasste mein Glied, bevor er anfing, seine Hand um mich zu bewegen. Ich versuchte leise zu sein. Es war gar nicht so leicht. Leises Stöhnen verließ meine Kehle. Liam drückte seine Lippen auf meine, um das Stöhnen zu dämpfen. Es half etwas, jedoch machte es Lust auf mehr. Ich konnte dennoch nicht mit ihm schlafen. Mein Unterleib würde es mir ganz und gar nicht danken. Liam bewegte seine Hand weiter um mich, brachte mich immer näher zu meinem Höhepunkt.
"Lass mich dich ficken", hauchte Liam gegen meine Lippen.
Es klang nicht fordernd, sondern bittend.
"Ich kann nicht. Nicht heute.", versuchte ich möglichst leise zu sagen.
Liam unterbrach sein Handeln nicht, stattdessen presste er unsere Körper noch enger aneinander. Seine Erregung konnte ich deutlich durch den Stoff spüren. Schwer atmend öffnete ich ihm seine Hose und befreite sein Glied aus seinem Stoffgefängnis, bevor ich anfing, es ihm gleich zu tun. Wir stöhnten möglichst leise gegen die Lippen des anderen. Liam umfasste mit beiden Händen fest meinen Hintern, bevor er mich zum Hocker trug und sich darauf setzte. Bevor er irgendwas machen konnte, fasste ich meinen Mut zusammen und zog ihm sein Oberteil etwas hoch. Grinsend kam Liam meiner stillen Aufforderung nach und zog sich sein Oberteil aus und warf es neben uns auf den Boden. Gierig verbanden wir unsere Lippen zu einer weiteren Knutscherei. Liams Hand umfasste weiterhin fest meinen Hintern, während seine andere Hand erneut zwischen uns wanderte. Erregt keuchte ich möglichst leise gegen seine Lippen, als er uns beide umfasste. Es war ein völlig neues Gefühl für mich. Liam bewegte im gleichmäßigen Rhythmus seine Hand. Es machte mich nur noch mehr an. Mit einer Hand strich ich über seinen Oberkörper, während ich die andere in seinen Haaren vergrub. Natürlich hatte Liam mich schon öfters erregt, aber dies war eine ganz neue Stufe der Erregung. Es wirkte ungezwungender, auch wenn wir leise sein mussten. Ohne wirklich darüber nachzudenken, begann ich damit, mich über seinen Hals zu küssen. Liam schien nichts dagegen zu haben. Zumindest ließ er es sich nicht anmerken. Er bewegte seine Hand weiter um uns und brachte uns kurze Zeit später fast Zeitgleich zum Höhepunkt. Ich biss Liam leicht in seine Schulter, als ich mich gegen seinen Oberkörper ergoss. Grinsend zog Liam mich an meinem Nacken enger zu sich, bevor er mich sanft küsste. Schüchternd lächelte ich Liam an. Sanft strich er über meine Wange, bevor er leichte mein Kinn umfasste.
"Du bist wunderschön Zayn."
Schüchtern senkte ich meinen Blick.
"Sieh mich an."
Zögernd tat ich es.
"Ich will nicht das du dich für deine Schönheit schämst. Da gibt es nichts zum schämen."
"Danke Liam.", gab ich schüchtern von mir.
Liam nahm sich ein Tuch und machte uns kurz sauber, bevor er sich wieder richtig anzog.
"Sollen wir morgen weiter nach Kleidung sehen?", wollte ich wissen.
"Nein, morgen fahren wir los. Lass uns weiter nach Kleidung für dich suchen."
Ich nickte, bevor ich mir meine Boxershorts wieder richtig anzog.
"Also möchtest du die Hose?", wollte ich von Liam wissen.
"Möchtest du sie?"
"Ich möchte jedenfalls nicht, dass jeder so auf meinen Hintern guckt."
"Du musst entscheiden, ob du sie tragen möchtest. Ich kann dir nur meine Meinung sagen. Die Hose steht dir auf jeden Fall."
Liam verwirrte mich. Seit wann interessierte ihn meine Meinung?
"Ich überlege es mir."
Ich probierte die restliche Kleidung an und präsentierte mich Liam gegenüber etwas selbstbewusster. Stets bemüht ihm nicht in die Augen zu sehen. Das gerade war mir auf einer Art unangenehm gewesen. Auf einer anderen Art war es jedoch auch sehr erregend. Mein Kopf spielte verrückt. Nach einer halben Ewigkeit hatten wir uns für einige Stücke entschieden. Es war Liam nicht genug. Mir reichte es jedoch vollkommen. Es wurden zwei Hosen, vier Oberteile, zwei Badehosen und zwei Sets mit neuen Boxershorts. Gegen Socken hatte ich mich ausgesprochen. Ich hatte mehr als genug davon. Liam hatte die Sachen genommen und ging mit mir zur Kassen, nachdem ich mir meine Kleidung angezogen hatte. Die Kassiererin bedachte mich mit einem abschätzenden Blick, bevor sie anfing die Sachen einzuscannen. Als sie den Preis nannte, stockte mir der Atem. Hatte Liam vollkommen den Verstand verloren?
"Das macht dann £3.700. Mit Karte oder Bar?"
Völlig unbeeindruckt zückte Liam sein Portmonnaie und nahm sich seine Karte.
"Kundenkarte vorhanden?"
Liam sah die Dame einmal mit seinem typisch genervten Blick an, bevor sie das Terminal freischaltete. Wie selbstverständlich legte er seine Karte ans Terminal, bevor auch schon der Kassenbon ausgedruckt wurde. Liam nahm die Tüte mit der Kleidung, bevor er ohne ein weiteres Wort und ohne den Bon mit mir aus dem Laden verschwand.
"Wusstest du, dass das so teuer ist?"
Ich bekam ein schlechtes Gewissen. Liam wurde sowas von über den Tisch gezogen. Mehr als £20 kostete eine Hose nie, wenn ich mir mal welche aussuchen durfte. Ich wollte gar nicht wissen, wie teuer die Sachen hier einzeln waren.
"Teuer? Das war ein komplettes Schnäppchen."
"Bitte was? Liam, verarscht du mich?"
Kurz sah er mich an. Ich realisierte, dass er es ernst meinte.
"Können wir die Sachen bitte zurück bringen? Das ist zu viel."
"Geht ohne Bon nicht.", gab er grinsend zur Antwort.
"Komm, wir brauchen wenigsens noch Schuhe für dich. Den rest kaufen wir im Urlaub."
Völlig geschockt folgte ich ihm in den nächsten Laden.
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Slave ||•Ziam Mayne FF AU•||
FanfictionLiam gehörte seit seiner Geburt bereits zu den reichsten Kindern der Welt, ohne, dass er je etwas dafür tun musste. Grund dafür waren seine Milliardenschweren Eltern. Liam bekam von klein auf alles was er wollte und hasste es, wenn ihm widersprochen...