Zayns P.o.V.
Sanfte Küsse wurden auf meinem Rücken verteilt, weswegen ich langsam aufwachte. Seine Hände strichen Federleicht über meinen Rücken, bevor sie an meinen Hüften hielten. Genießend ließ ich meine Augen geschlossen. Es fühlte sich gut an. Liams Lippen wanderten noch ein wenig über meine Schultern, bevor er mir leicht in die Schulter biss. Leise stöhnend zuckte ich zusammen.
"Du bist ja doch wach."
"Sind wir schon da?"
"Wir setzen in wenigen Minuten zur Landung an."
Ich nickte nur, bevor ich mich auf den Rücken drehte. Liam hatte bereits seine Hose an.
"Warst du bei Niall?"
"Ich war beim Piloten."
Unsicher nickte ich. Liam legte sich leicht über mich, bevor ich meine Arme leicht um seinen Oberkörper legte. Ich vergrub mein Gesicht etwas in seiner Halsgrube und roch Unauffällig an ihm. Ich wollte wissen, ob er etwas mit Niall hatte. Er müsste anders riechen, sollte es so sein. Er roch nach sich selbst.
"Danke das du ehrlich zu mir warst."
Liam sah mich an, bevor er mir eine Strähne aus dem Gesicht strich.
"Warum sollte ich was von Niall wollen, wenn du viel besser bist?"
Mit leicht erröteten Wangen sah ich Liam an. Liam kam mir mit seinem Gesicht noch näher, bevor er unsere Lippen miteinander verband. Seine Hand legte er auf meiner Taille, während ich meine Hände in seinen Haaren vergrub. Wir küssten uns noch etwas, bevor Liam sich über meinen Hals küsste. Genießend schloss ich meine Augen. Leicht begann er an einer Stelle zu saugen, während seine Hand weiter auf Wanderschaft ging. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. So kannte ich Liam nicht wirklich. Ein leises Stöhnen verließ meine Kehle, als Liam sich die nächste Stelle an meinem Hals suchte. Liam küsste sich immer weiter über meinen Hals, bis ich seine Hand an meinem Glied spürte.
"Liam, nicht."
"Wieso nicht?"
"Wir landen doch gleich."
"Das dauert noch einen Moment. Lass es zu Zayn."
"Aber Niall-"
"Der ist mir egal."
Liam beanspruchte meine Lippen für sich und zog mich damit weiter in seinen Bann. Ich krallte mich leicht in seine Schulter, während die andere sich weiter in seine Haare krallte. Liam umfasste mein Glied und begann direkt damit, sie um meine Länge zu bewegen. Ich konnte nicht anders. Von der Lust geleitet, stöhnte ich gegen seine Lippen und gab mich seinen Berührungen hin. Liams Bewegungen um mein Glied waren gleichmäßig und brachten mich immer weiter um den verstand. Unterbewusst spreizte ich meine Beine immer weiter für ihn. Ein ersticktes Keuchen verließ meine Kehle, als er seinen Finger in mich drückte. Liam ließ mir nicht viel Zeit, bevor er ihn in mir bewegte. Verlangend küsste ich Liam wieder und gab mich ihm nach und nach hin. Relativ schnell nahm Liam einen weiteren Finger hinzu und dehnte mich somit noch weiter. In meinem Kopf schien es wie leergefegt. Ich löste die Hand aus seinen Haaren und griff in seine Hose, um sein Glied ebenfalls zu stimulieren. Liam stöhnte gegen meine Lippen, während er seine Finger weiter in mir bewegte. Es dauerte nicht lange und Liam war ebenfalls hart. Ich zog meine Hand aus seiner Hose und drehte uns im Bett. Etwas überrascht sah Liam mich an. Schnell öffnete ich seine Hose und zog sie zusammen mit seiner Boxershorts runter. Ich setzte mich auf seine Mitte, bevor ich hinter mich griff und erneut sein Glied umfasste. Mit meiner anderen Hand stützte ich mich auf seiner Brust ab. Ich drückte Liam leicht in mich, bevor ich mich komplett auf ihm nieder ließ. Wir stöhnten beide laut auf. Ich brauchte einen Moment um mich an ihn zu gewöhnen, bevor ich mich anfing, auf ihm zu bewegen. Liam krallte sich gierig in meine Hüften und legte seinen Kopf leicht in den Nacken. Meine Hände legte ich beide auf seiner Brust ab und vergrub meine Fingernägel leicht in seiner Haut. Es fühlte sich gut an. Sehr gut sogar. Ich bewegte mich gleichmäßig auf Liams Glied und erwischte mich dabei, wie auch ich meinen Kopf etwas in den Nacken warf. Ich spürte, wie Liam sich aufrichtete und damit begann, leichte Küsse auf meinem Hals zu verteilen. Es erregte mich nur noch mehr.
"Mehr!"
Liams Hand wanderte zwischen unsere Körper und umfasste wenig später mein Glied. Seinen Namen stöhnend, krallte ich mich in seine Schultern. Liam bewegte seine Hand um mich, während ich ihn weiter ritt. Ich wurde etwas langsamer und verband unsere Lippen miteinander. Wir küssten uns lusterfüllt. Liam stieß sein Becken hoch und brachte mich zum stöhnen. Sanft nahm er meine Unterlippe zwischen seinen Zähnen und zog leicht daran, bevor wir uns sekunden später fordernd küssten. Meine Bewegungen wurden wieder etwas schneller und seine Hände wanderten über meinen Körper. Ich spürte wie sich das angenehme Ziehen in meinem Unterleib ausbreitete und ritt Liam noch etwas schneller. Ich genoss den Sex. Liam drückte mich noch etwas enger an sich und stieß sein Becken gelegentlich hoch. Es brachte mich um den Verstand.
"Du machst mich wahnsinnig Zayn."
"Du mich auch."
Unsere Lippen verbanden sich gierig miteinander. Ich brauchte nicht mehr lange, bevor ich mich eng um Liam zusammmenzog und laut stöhnend zwischen unseren Körpern kam. Liam kam kurz nach mir und verteilte seinen Samen tief in mir. Erschöpft schmiegte ich mich enger an Liam. Er umfasste meinen Hintern und hielt mich so nahe an sich. Wir blieben noch einige Minuten in dieser Position, bevor Liam mich von sich hob.
"Wir landen gleich. Ziehen wir uns an."
Liam kramte ein wenig in unserer Schlafnische rum, bevor er mir ein paar Tücher gab. Ich nahm sie entgegen und sah ihn etwas überfordert an. Liam nahm sich ebenfalls ein Tuch und begann damit, sich meinen Samen abzuwischen. Ich verstand es und machte mich ebenfalls sauber. Schnell zogen wir uns an und verließen gemeinsam die Schlafnische. Liam setzte sich wieder auf seinen Platz. Ich setzte mich dazu und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. Ich musste leicht grinsen, als sich ein schlecht gelaunter Niall zu uns setzte. Um meinen Triumph zu feiern, erlangte ich Liams Aufmerksamkeit. Sanft umfasste ich sein Kinn und küsste Liam ausgiebig vor Niall. Wenn Blicke töten könnten.
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Slave ||•Ziam Mayne FF AU•||
FanfictionLiam gehörte seit seiner Geburt bereits zu den reichsten Kindern der Welt, ohne, dass er je etwas dafür tun musste. Grund dafür waren seine Milliardenschweren Eltern. Liam bekam von klein auf alles was er wollte und hasste es, wenn ihm widersprochen...