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Yn pov:

Am nächsten Morgen, stand ich auf und rannte zum Training. Ich hatte wie gefühlt jeden Tag, meinen Wecker nicht gehört. Levi ließ mich wieder 20 extra runten rennen, damit war ich recht schnell fertig. Beim Essen empfängt mich Yasna erfreut "Du Pechvogel!" Machte sie sich lustig "Yasna!" Beleidigt sah ich sie an. Die andern machten nun auch mit, mein Kopf ließ ich auf den Tisch fallen "Ihr nervt!" "Da spricht wieder der Hauptgefreite aus dir!" Lachte Jean "Ich bin nicht so grimmig!" Maulte ich ihn an. Jean lachte mich weiter aus "Kling ich etwa so... 20 extra runten sofort! Ihr kack rotzgören! Was fällt dir ein, nichts zu gebrauchen!.... OH EIN PUTZLAPPEN!" "Y-Yn." Jean's lachen wurde immer weniger "Omg, ein Staubkorn! Wir putzen jetzt alles! Ekelig, ekelig!" Belustigte ich etwas ernst. Jean fuchtelte mit seinen Händen und schüttelte denn Kopf "Oh klingt wohl noch nicht richtig nach ihm? Was willst du vierau-" "In mein Büro!" Schrie es hinter mir. Das ist doch jetzt ein schlechter Witz, angepisst lief Levi weg. Als er weg war, lachte Connie und Jean mich aus "Bist vom Pech verfolgt he?" Yasna schlug mir leicht auf die Schulter "Wieso machst du dich auch hier über denn witzig!?" Jean bekam sich nicht mehr ein vor Lachen. Naja er hat auch denn Ärger nicht, Levi reist mir denn Kopf ab. Darum trödelte ich etwas auf dem Weg dorthin, plötzlich waren die Regale und die Wände wunderschön. Doch lange konnte ich mich nicht drücken, schon klopfte ich an seiner Tür. Das all bekannte "Name und Anliegen?" Kam von der anderen Seite der Tür. Naja ich lief einfach rein "Tch, Respekt gleich null!" Brummelte Levi, während ich die Tür wieder schloss. In kleinen Schritten, ging ich in die Mitte des Raumes "W-Was gibt es?" Fragte ich sarkastisch "Das weißt du ganz genau!" "TUT MIR SO LEID SIR!" "Erstens rede ich so nicht und zweitens putzt du für 3 Wochen das komplette Hauptquartier allein! Der staubkorn ist sonderlich über all!" Maulte er mich an "J-Ja!" Stotternd sah ich ihn an. Er stand auf und kam in schnellen Schritten auf mich zu, kurz vor mir hielt er an "Wir sollten dir gescheites Benehmen beibringen! Hast du keine Erziehung genossen oder was?" "Doch sir!" Danach war etwas Stille. Irgendwo war es mir peinlich "Kann ich wieder gehn?" "Nein, ich überleg was man mit so einer Göre machen kann." Murmelte er genervt. Mir wurde bewusste, immer wenn ich bei ihm in der Nähe bin, ist er total genervt. Geh ich ihm denn so sehr auf denn Sack? Levi Maulte dann auf einmal los, ich solle gehen. Verwirrt sah ich ihn an "Verzieh dich! Deine Anwesenheit nervt mich." Merkte er an. Levi war zwar immer ehrlich, aber er versuchte auch nie sich etwas höflicher auszudrücken, was manche bestimmt verletzt oder verletzten wird. Er meine ja das ich nicht in seine Welt passen würde, jedoch würd ich gern in seine Welt. Aber Levi hat alle Türen fest verschlossen, ich frag mich immer wieder ob schon jemand mit ihm befreundet ist oder er bei irgendjemand nicht so unfreundlich ist. Ich hatte ihn auch noch nie lächeln oder so gesehen, keiner seiner Mund Winkel hat sich jemals ins Positive bewegt. Enttäuscht starrte ich auf denn Boden "Hörst du schlecht?" Unterbrach er meine Gedanken "N-Nein! Ich werde gehen." So verließ ich sein Büro. Der Flur zog sich wie Kaugummi, als hätte er kein Ende "Wie ich es hasse." Flüsterte ich leise "Er könnte doch etwas Rücksicht nehmen." Somit redete ich mit mir selbst. Bis ich auf meinem Zimmer war, dort nahm ich ein warmes Bad, entspannt machte ich meine Augen zu. Es verging eine Weile, bis ich wieder raus stieg. Meine Haare tat ich in einen Dutt, so nahm ich ein Buch und fing an zu lesen. Nach guten 2 Kapiteln legte ich es auch wieder weg, meine Gedanken wanderten wieder zu dem Gespräch. Jetzt soll meine Wenigkeit ja das Hauptquartier putzen, für 3 Wochen! Es war noch etwas Zeit bis Sonnenuntergang, weshalb mein Weg zu meiner Schwester ging. Es dauerte auch nicht lang da war ich dort, Carl öffnete mir die Tür "Oh, Yn schön dich wieder zusehen!" er lächelte mir entgegen. Somit begrüßte ich ihn ebenfalls, chayena sitzte am Esstisch "Naa." "Y-Yn!" Etwas energisch sprach sie. Verwirrt ließ ich mich auf denn Stuhl neben sie fallen, sie war wie letztens total unruhig "Ähm wir haben bald wieder eine Expedition, um genau zu sein in 3 Tagen! Ich wollte dich, nein euch nochmal besuchen. Willst du vielleicht nicht sagen was los ist? Ich bitte dich!" Meine Hand wollte an ihre Schulter, doch sie schlug meine Hand weg "Nein! Viel Spaß auf der Expedition!" Schneller als gedacht rannte Chayena weg "Hey!" Besorgt sah ich ihr nach "Nimm es nicht persönlich, Chayena regiert auch auf mich so, wenn ich sie darüber frage." Erklärte mir Carl "Aber, dass ist doch nicht normal!" Brummte ich "Vielleicht sagt sie es irgendwann!" "IRGENDWANN!? Ich könnte jeder Zeit gefressen werden! Ich kann nicht ewig warten bis sie entlich sagt was ist!" Schrie ich schlecht gelaunt "Dann lass denn Aufklärungstrupp hängen und schmeiß hin!" Maulte Chayena hinter mir "Wie bitte!?" "DU HAST MICH VERSTANDEN! Schmeiß die Arbeit eben hin, dann hast du Zeit!" Chayena Brüllte mich an. Das ist doch nicht ihr ernst, ich kann nicht einfach die Arbeit hin werfen, weil sie nicht mit der Sprache raus rücken kann. Ernst sah meine Schwester mich an "Wenn ich dir so wichtig wäre, dann würdest du nicht zögern!" Wurf sie mir vor "Wie bitte!? Gehts noch? Ich schmeiß denn Aufklärungstrupp nicht hin! Ich hab ehrlich gesagt keine Lust, auf das alles hier! Entweder du sprichst oder eben nicht, ist nicht mein Problem!" "Ich hasse dich..." murmelte sie und verschwand nach oben "Wir sehen uns, tschüss Carl." Direkt machte ich mich auf denn weg zurück. Eigentlich wollte ich sie nur sehen bevor ich wieder außerhalb der Mauern bin, jetzt sind wir im Streit. In Gedanken versunken merkte ich nicht wirklich, wo ich hin ritt. Bis mich ein Bauer von vorne anmaulte "Kannst du nicht hingucken, wo du hin reitest!" "Entschuldigung, Herr!" Schon machte ich platzt. Als ich nach Ewigkeiten wieder beim Hauptquartier war, brachte ich meinen Hengst in denn Stall und ging rein. Irgendwas hab ich vergessen, mit denn Gedanken schlenderte ich auf mein Zimmer. Nicht lange und jemand stürmte in mein Zimmer "Du solltest Putzen!" Maulte ein genervter Levi "Ups, vergessen!" Lächelte ich etwas nervös "MACH HINNE!" Schrie er durch denn Raum. So schnell konnte man nicht mal gucken, hatte ich schon Putzlappen und putz Zeug in der Hand, er beobachtete jeden Schritt, jede Hand Bewegung , er kontrollierte auch alles. Sicherlich war Levi genervt, ein lauter Seufzer, kam aus meinem Mund "was gibt es da zu seufzen!" Ein leichter Schlag auf mein Kopf, ließen mich ihn angucken "bin leider nicht ganz bei der Sache, Herr Ackermann!" "Seid wann nennst du mich Ackermann?" Fragte er direkt nach "Sir hört sich auf die Dauer doof an." Merkte ich an "Das interessiert kein Mensch! Tch, Ackermann..." denn letzten satzt Flüsterte er "Was ist an Ackermann so falsch?" "Nichts, aus deinem Mund hört es sich nur scheiße an." Klärte er streng auf. Enttäuscht schnaufte ich aus.

Levi pov:

Das Gör achtete wirklich auf nichts, an einem Regal war sie ungefähr 20 Minuten am putzen. Langsam nervt mich das, kann sie dass nicht schneller oder was. Wir haben erst die Hälfte von allem, in dem Schneckentempo, dauert es noch bis morgen. Sie schnaufte auch immer wieder mal genervt aus, Yn machte dann auf einmal eine Pause. "Das ist doch jetzt nicht ihr wirklicher Ernst oder? Sie hat sich nichtmal ansatzweise angestrengt und macht jetzt auf erschöpft! Was kann dieses Weib eigentlich." Wunderte ich mich innerlich. Etwas ängstlich sah sie mich an, als wäre ich der Teufel in Person "Was?" "K-Könnten sie vielleicht, einen Tee machen? Es ist wirklich anstrengend!" "Nein." Schon schaute sie ernst. Sie nahm genervt denn labben in die Hand und machte weiter "Schmarotzer." Nuschelte sie leise aus ihrem Mund "ich habs gehört." "Weiß nicht wo von sie reden!" Stellte sie ironisch fest. Nach 3 Stunden waren wir entlich dann fertig, naja sie war fertig. Sie ließ sich auf denn Boden rutschen "Mach ihn nicht direkt wieder dreckig!" "Man, sie nörgeln ja an allem!" Lachte sie auf. Gerade eben war Yn noch total gekränkt und jetzt wieder total Fröhlich, ich versteh Frauen echt nicht. Sie richtete sich langsam auf "Gut, kann ich wieder auf mein geliebtes Zimmer?" "Räum das Zeug weg. Dann ja." Merkte ich an. Sie machte es auch direkt und verschwand, mein weg fand zu Erwin. Wir besprachen noch die Aufstellung, für die Expedition. Danach huschte ich in mein Büro und machte etwas an meinen Unterlagen weiter.

1456 Wörter
Wollt ihr was bestimmtes in der Ff?

Did i break it?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt